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Kontakt | Haftungsausschluss |
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Presseartikel | Klimawandel / Klimaerwärmung | 2018 |
Jetstream 28.12.2018 UmweltDialog 565 |
Mehr Extremwetter durch die Störung der Atmosphäre Computersimulationen zeigen einen starken Anstieg von Störungen des Jetstreams. Dadurch könnten Wetterextreme am Boden häufiger werden: Wenn die Westwinde aufhören, Wettersysteme voranzutreiben, halten diese länger an und verursachen Hitzewellen oder Dauerregen mit Überschwemmungen. zum externen Volltext
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Klimaerwärmung 24.12.2018 UmweltDialog 564 |
Ruß aus den Megacities trägt zur Klimaerwärmung bei Ruß aus dem Straßenverkehr der Schwellenländer kann bis in hohe Luftschichten gelangen, dort über große Entfernungen transportiert werden und so zur Klimaerwärmung beitragen. Das schlussfolgert ein internationales Forscherteam aus Untersuchungen in La Paz und dem benachbarten Höhenobservatorium Chacaltaya. zum externen Volltext
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Weltklimagipfel 17.12.2018 Deutschlandfunk Interview: Ralf Krauter 561 |
"Viel zu wenig und viel zu langsam" Der Klimaforscher Jan Minx ist enttäuscht von den Ergebnissen der UN-Klimakonferenz: die internationale Klimadiplomatie bewege sich viel zu langsam, die größte unmittelbare Herausforderung sei der globale Kohleausstieg. zum externen Volltext
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Klimaschutzpolitik 17.12.2018 Deutschlandfunk Interview: Christine Heuer 577 |
„Wir brauchen Handelssanktionen“ Der Chef von Germanwatch, Christoph Bals, sieht die Ergebnisse der UN-Klimakonferenz weitgehend positiv. Die Konferenz habe ein Regelbuch gebracht, das festlegt, wie Klimaschutz weltweit umgesetzt werden soll. Er forderte aber auch Handelssanktionen etwa gegen Brasilien. Dort wird unter anderem wegen der Sojaproduktion, immer mehr Regenwald zerstört. zum externen Volltext
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Reaktionen auf UN-Klimagipfel 17.12.2018 Deutschlandfunk Ute Welty 578 |
Indien treibt vor allem der hohe Energiebedarf Bei der Klimakonferenz verabschiedeten die Delegierten ein neues Regelwerk, das Fortschritte verspricht. Aber für ein Land wie Indien, das für seine Milliardenbevölkerung einen riesigen Energiebedarf decken muss, fiel die Zustimmung schwer zum externen Volltext
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Bewertung der Klimakonferenz 16.12.2018 Deutschlandfunk Interview: Britta Fecke 579 |
"Wir sind weit entfernt von einer erfolgreichen Umsetzung" Die positive Überraschung der UN-Klimakonferenz sei, dass der Multilateralismus überlebt habe, sagte der Klimaforscher Ottmar Edenhofer. Allerdings gebe es kaum Sanktionsmöglichkeiten für Länder, die sich nicht an die Regeln hielten, kritisierte er. zum externen Volltext
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Weltklimakonferenz 13.12.2018 SPIEGEL-ONLINE Julia Merlot 607 |
Wer ist Klimasünder Nummer eins? 32 Länder sind für insgesamt 80% der globalen CO2-Emissionen verantwortlich. In manchen ist der Pro-Kopf-Ausstoß besonders hoch. Wer führt die schwarze Liste an? zum externen Volltext
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Klimaforschung 11.12.2018 Deutschlandfunk Dagmar Röhrlich 574 |
Erwärmung der Ozeane war Ursache des Artensterbens im Perm Vor etwa 252 Millionen Jahren fand das größte Massenaussterben in der Erdgeschichte statt. Für die Ursache gibt es mehrere Theorien, u.a. einen gigantischen Asteroiden-Einschlag. US-Forscher haben nun eine neue Erklärung gefunden – und ziehen Parallelen zum gegenwärtigen Klimawandel. zum externen Volltext
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Klimaneutralität 07.12.2018 Umweltbundesamt 592 |
Bundesregierung und Bundesbehörden reisen klimaneutral Für die Klimakompensation aller Dienstreisen des Jahres 2017 hat das UBA Emissionsgutschriften für 300.000 Tonnen CO2 erworben und gelöscht. Die Gutschriften stammen ausschließlich aus zertifizierten CDM-Projekten (u.a. Biogasanlagen in Nepal; effiziente Kochöfen in ländlichen Regionen Sambias) zum externen Volltext
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CO2-Anstieg 06.12.2018 Deutschlandfunk Volker Mrasek 567 |
Wachsende Weltwirtschaft lässt CO2-Ausstoß emporschnellen Die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad Celsius begrenzen – das erklärte Ziel des Pariser Klimaabkommens gerät zusehends in Gefahr. Die neusten Zahlen zeigen: Seit zwei Jahren steigen die globalen Emissionen von klimaschädlichem Kohlendioxid wieder. Für das kommende Jahr sieht es noch düsterer aus. zum externen Volltext
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CO2-Emissionsrekord 06.12.2018 Süddeutsche Zeitung Michael Bauchmüller 585 |
Die Kohlenstoff-Bombe Die globalen Kohlendioxid-Emissionen sind in den vergangenen Jahren weiter enorm gewachsen - mit Folgen für das Klima. Ein Bericht für die US-Regierung zeigt, wie verheerend sich die Erderwärmung auch in wirtschaftlicher Hinsicht auswirken könnte. Neben Dürren und Waldbränden drohten Einbrüche in der Landwirtschaft und ein Kollaps wichtiger Exportmärkte. zum externen Volltext
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CO2-Anstieg 05.12.2018 die tageszeitung (taz) Bernhard Pötter 566 |
Ein Rekord zum Gruseln Alle hatten gehofft, dass die globalen CO2-Emissionen endlich sinken würden. Seit 2017 steigen sie aber wieder, 2018 sogar kräftig auf ca. 37 Gt. zum externen Volltext
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weltweiter CO2- Ausstoß 05.12.2018 SPIEGEL-ONLINE 587 |
Die verfluchte Kohle Schlechte Nachrichten zur UN-Klimakonferenz: Laut neuen GCP-Daten sind die CO2-Emissionen wieder gestiegen. Regenerative Energien boomen - aber sie drängen Kohle oft nicht aus dem Markt zum externen Volltext
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Serie Klimaverbesserer 03.12.2018 Deutschlandfunk 581 |
Wie Bürger, Kommunen und Betriebe Treibhausgase vermeiden Soll das 2°C-Ziel erreicht werden, muss der Treibhausgas (THG) - Ausstoß sinken, stattdessen ist er nach einer Pause 2014/15 wie früher jedes Jahr gestiegen: eine Trendwende ist nicht in Sicht. Dabei gibt es längst Mittel und Wege für eine kräftige CO2-Wende – und „Leuchtturmprojekte“, von denen fünf in einer Artikelserie vorgestellt werden. zum externen Volltext
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Erderwärmung 30.11.2018 Deutschlandfunk Interview: Liane von Billerbeck 543 |
Mit Liebe, Zorn und Fantasie das Klima retten Wachstum und Wettbewerb machen uns nicht glücklich, ist der Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber überzeugt. Wenn wir den Klimawandel noch stoppen wollen, müssen wir fundamental umdenken, lautet sein Appell. zum externen Volltext
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UN-Klimakonferenz 30.11.2018 die tageszeitung (taz) Bernhard Pötter 545 |
Die neue Spitze des Heißbergs 2018 war weltweit das viertwärmste Jahr seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen. Die WMO warnt vor einem Plus von 3 bis 5 Grad zum externen Volltext
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Treibhausgas-Emissionen 27.11.2018 SPIEGEL-ONLINE 538 |
Globale Treibhausgas-Emissionen 2017 mit 53,5 GtCO2e auf Rekordstand Die UNO-Staaten drohen die Ziele im Kampf gegen die Erderwärmung kolossal zu verfehlen, warnen Forscher vor der anstehenden `UN-Klimakonferenz` in Katowice 2018 im UNEP-Gap-Report. Bisher lägen nur Brasilien, China und Japan im Soll. zum externen Volltext
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Geoengineering 27.11.2018 Süddeutsche Zeitung Außenansicht: Mark Lawrence 539 |
Zukunftsmusik Bis es tatsächlich gelingt, CO2 aus der Atmosphäre zu filtern, könnte es schon zu spät sein fürs Klima. Gehandelt werden muss jetzt. zum externen Volltext
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Treibhausgase 23.11.2018 Süddeutsche Zeitung Von Patrick Illinger 524 |
Mit Vollgas ins Treibhaus Jedes Jahr vermelden Forscher neue Rekordstände: Die Konzentration von CO2 in der Atmosphäre steigt und steigt. zum externen Volltext
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Gender und Klimawandel 23.11.2018 die tageszeitung (taz) Patricia Hecht 532 |
„Bei Dürren sterben mehr Frauen“ Die Opfer des Klimawandels sind überwiegend weiblich, Männer verursachen ihn maßgeblich. Wieso das so ist, erklärt Linda Ederberg vom Verein GenderCC zum externen Volltext
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Gletscherschmelze in China 22.11.2018 Süddeutsche Zeitung Lea Deuber 523 |
Ein Land vertrocknet In chinesischen Hochgebirgen schmelzen die Gletscher (Wasserspeicher für Millionen Menschen) schneller ab als befürchtet. Dabei leidet das Land schon heute unter Wassermangel. zum externen Volltext
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UNEP-Chef Solheim 22.11.2018 die tageszeitung (taz) Reinhard Wolff 530 |
UNEP-Chef tritt nach Kritik zurück Zu viele Flugmeilen, zu hohe Hotelrechnungen: Erik Solheim gibt sich unschuldig, seinen Job ist er dennoch los zum externen Volltext
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Klimaflüchtlinge 21.11.2018 Süddeutsche Zeitung Außenansicht: Claus Leggewie 522 |
Ein Pass für Klimaflüchtlinge Die Erderwärmung raubt vielen Bürgern von Inselstaaten die Heimat. Warum Deutschland und andere Länder sie aufnehmen sollten. zum externen Volltext
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Rekord-Niedrigwasser 16.11.2018 Deutschlandfunk Interview: Christiane Knoll 535 |
"Wir haben am Niederrhein absolute Extreme" Die Niedrigwasserstände seien so extrem wie seit Aufzeichnung der Messungen vor 150 Jahren nicht, sagte der Hydrologe Jörg Uwe Belz. Ab Mitte des Jahrhunderts könnten derartige Niedrigwasserextreme die Norm darstellen. Um die Lage zu entspannen, müsste es einige Wochen Dauerregen geben. zum externen Volltext
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Klimapolitik 30.10.2018 Süddeutsche Zeitung Interview: Detlef Esslinger, Moritz Geier 504 |
"Politiker verstecken sich gern hinter den Bürgern" So wie bisher kann es nicht weitergehen - das weiß jeder. Warum geht trotzdem nichts voran? Der Klimaforscher Ottmar Edenhofer über die Rettung der Welt. zum externen Volltext
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1,5-Grad-Ziel 24.10.2018 SPIEGEL-ONLINE 500 |
Forscher fordern kompletten Kohleausstieg bis 2030 Da in den vergangenen Jahren wenig passiert ist, muss nun um so drastischer reduziert werden (CO2-Emissionen aus Kohlestrom bereits bis 2020 um 42% im Vergleich zu 2017, also rund 16 GW Kraftwerksleistung), so das Ergebnis einer neuen Studie von Climate Analytics. zum externen Volltext
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Paläoklimatologie 15.10.2018 Süddeutsche Zeitung David Pfeifer 484 |
Das Wetter von gestern Die Paläoklimatologie will erdgeschichtlichen Prozesse aus den Spuren entschlüsseln, die sie hinterlassen haben. Das Dilemma der Klimaforschung: Wenn man abwartet, bis die Modelle genau genug sind, ist es zu spät für Gegenmaßnahmen. zum externen Volltext
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Ökonomie-Nobelpreis 09.10.2018 Süddeutsche Zeitung Nikolaus Piper 457 |
Wie Ökonomen die Folgen des Klimawandels vorausdachten William D. Nordhaus erhält den Nobelpreis für seine Arbeit zum Klimawandel, Paul Romer bekommt ihn für die Einbeziehung technologischer Innovationen in die langfristige ökonomische Analyse. Beide Wissenschaftler entwickelten Methoden, "wie wir langfristig anhaltendes und nachhaltiges Wachstum schaffen können". zum externen Volltext
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IPCC-Sonderbericht 09.10.2018 die tageszeitung (taz) Bernhard Pötter 458 |
1,5 Grad fürs Überleben Der Weltklimarat hat seinen neuen Sonderbericht veröffentlicht. Die gute Nachricht: Für den Klimaschutz ist noch nicht alles verloren. Die schlechte Nachricht: Es muss schnell gehen zum externen Volltext
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IPCC-Bericht: Reaktionen 08.10.2018 Süddeutsche Zeitung 455 |
"Die Welt wird ihren Ehrgeiz verstärken müssen" Der jüngste Bericht des Weltklimarates liest sich wie eine letzte Warnung: die international vereinbarten Klimaziele sind nur noch erreichbar, wenn die Menschen jetzt energisch handeln. zum externen Volltext
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Klimabewusstsein 08.10.2018 Deutschlandfunk Interview: Dieter Kassel 461 |
Katastrophenszenarien überfordern die Menschen Eindringlich warnt der Weltklimarat vor den Folgen einer weiteren Erderwärmung. Doch wie schafft man es, die Menschen für Klimaschutz zu sensibilisieren? Zum Beispiel mit einer anderen Art der Berichterstattung, meint Michael Brüggemann. zum externen Volltext
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Erderwärmung 08.10.2018 Deutschlandfunk Interview: Dirk Müller 462 |
"Es wird viel über Klimaschutz gesprochen, aber wenig gehandelt" Einem Sonderbericht des Weltklimarats zufolge ist eine Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad weiterhin möglich – wenn nun schnell weitreichende Entscheidungen getroffen werden. Nach Ansicht des Klimaforschers Mojib Latif muss die Politik die Rahmenbedingungen für eine technologische Revolution schaffen. zum externen Volltext
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Klimapolitik 08.10.2018 Süddeutsche Zeitung Michael Bauchmüller 463 |
Jenseits der Physik Technisch wäre schon jetzt viel möglich, um die Emission von Treibhausgasen stark zu verringern. Die deutschen Klimaziele aber sind dürftig - und sie werden aller Voraussicht nach sogar noch verfehlt. zum externen Volltext
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Umwelt- und Klimapolitik 08.10.2018 Süddeutsche Zeitung Kommentar: Michael Bauchmüller 464 |
Umweltpolitik findet in dieser Koalition nicht statt Immer nur kneifen und der Wirtschaft nicht wehtun: Die Bundesregierung agiert in der Klimapolitik verantwortungslos. zum externen Volltext
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Extremwetter 03.10.2018 DIE ZEIT Stefan Schmitt 599 |
Ist das noch Wetter oder schon Klima? Friederike Otto erkundet, ob Extremwetter durch die Erderwärmung wahrscheinlicher wird. Damit ist sie der Kopf der neuen Attributions- oder Zuordnungsforschung. zum externen Volltext
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Extremwetter 03.10.2018 DIE ZEIT Stefan Schmitt 602 |
Ist das noch Wetter oder schon Klima? Friederike Otto erkundet, ob Extremwetter durch die Erderwärmung wahrscheinlicher wird. Damit ist sie der Kopf der neuen Attributions- oder Zuordnungsforschung. zum externen Volltext
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Hurrikan-Saison 30.09.2018 Süddeutsche Zeitung Christopher Schrader 451 |
In der Hitze des Atlantiks Hohe Wassertemperaturen im Atlanik lassen die Zahl der starken Hurrikane steigen. Und sogar schwache Stürme verfügen durch die Erderwärmung bald über besondere Zerstörungskräfte. zum externen Volltext
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Geoengineering 26.09.2018 UmweltDialog 436 |
Geoengineering kann das Pariser Klimaabkommen nicht retten Um die schlimmsten Folgen des Klimawandels abzuwenden, soll das Klimaabkommen von Paris die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad und möglichst auf eineinhalb Grad begrenzen. Das ist nur möglich, wenn die Staaten ihre Emissionen erheblich stärker reduzieren, als sie es bisher im Rahmen des Abkommens zugesagt haben. Wäre Klima-Geoengineering ein Plan B, falls dies nicht gelingt? zum externen Volltext
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Interaktive Karte zur Erderwärmung 24.09.2018 SPIEGEL-ONLINE Nicolas Kayser-Bril, Leonard Wallentin 446 |
So stark trifft der Klimawandel Ihre Stadt Historische Wetterdaten für mehr als 500 Orte in ganz Europa zeigen, wie sich der Kontinent erwärmt. Und welche Konsequenzen das für das tägliche Leben haben kann. zum externen Volltext
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Meereisschwund in der Arktis 24.09.2018 die tageszeitung (taz) Nick Reimer 447 |
Hitze in Europa durch Eismangel am Nordpol Nur noch 4,35 Millionen Quadratkilometer sind in der Arktis mit Eis bedeckt. Das ist nicht nur ein Problem für Eisbären, sondern fürs ganze Ökosystem – und auch für unser Wetter zum externen Volltext
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negative CO2-Emissionen 21.09.2018 Deutschlandfunk Interview: Christiane Knoll 420 |
Debatte über negative Emissionen notwendig Der Klimaforscher Jan Minx fordert eine breite gesellschaftliche Debatte über Technologien zur CO2-Entnahme aus der Atmosphäre. Er äußerte die Sorge, dass diese "negativen Emissionen" als Ausrede für verminderte Klimaschutzbemühungen dienen könnten. zum externen Volltext
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Auftauen der Permafrostböden 21.09.2018 Süddeutsche Zeitung Angelika Jung-Hüttl 421 |
Permafrostboden in der Nordarktis taut früher als erwartet Offenbar beginnt der Boden in der nördlichen Arktis bereits aufzutauen, was erst für die zweite Hälfte des Jahrhunderts vorausgesagt wurde. Dadurch entweichen Treibhausgase wie Kohlendioxid und Methan verstärkt in die Atmosphäre. zum externen Volltext
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grüne Finanzierung 20.09.2018 Süddeutsche Zeitung Alexander Mühlauer 427 |
Grüne Regeln Um die Pariser Klimaziele zu erreichen, will die EU nachhaltige Investitionen fördern. Doch dass dafür die Kapitalregeln für Banken gelockert werden könnten, stößt auf Kritik. zum externen Volltext
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Kohlestrom-Ausstieg 15.09.2018 Süddeutsche Zeitung Essay: Michael Bauchmüller 408 |
Die SPD ist zu langsam für die Zukunft Sie galt mal als Partei des Fortschritts. Doch die Debatte um die Kohle zeigt, wie weit der SPD die Zukunft bereits enteilt ist. Der Sozialdemokratie fehlt der Mut für das Morgen. zum externen Volltext
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Migration Afrika-EU 12.09.2018 Telepolis Buchrezension: Thomas Pany 482 |
Studie: "Keine Invasion aus Afrika" Der französische Demograph François Héran widerspricht kursierenden Vorhersagen einer massiven Migration aus afrikanischen Ländern südlich der Sahara in europäische Länder, wie sie der Afrikanist Stephen Smith behauptet in seinem Buch "Nach Europa!: Das junge Afrika auf dem Weg zum alten Kontinent". zum externen Volltext
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Klimawandelfolgen 27.08.2018 Süddeutsche Zeitung Christopher Schrader 386 |
Hunderten Millionen weiteren Menschen droht Nährstoffmangel Ein steigender CO2-Gehalt in der Atmospähre verursacht einen Rückgang wichtiger Nährstoffe und Proteine in Nutzpflanzen. Dadurch könnte sich die Zahl der Menschen, die unter Mangelernährung leiden, bis 2050 um 70 % erhöhen. Das Bevölkerungswachstum verschärft die Problematik zusätzlich. zum externen Volltext
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Klimaerwärmung 26.08.2018 Süddeutsche Zeitung Patrick Illinger 392 |
Die Lehren eines heißen Sommers Der trockene, heiße Sommer zeigt erste Auswirkungen der globalen Erwärmung: Im Norden Grönlands hat sich erstmals das Packeis vom Festland abgelöst.Das Abschmelzen von Meereis heizt das dunklere Meerwasser zusätzlich auf (Eis-Albedo-Rückkopplung). Auch durch Methangas, das beim Auftauen von Permafrostboden frei wird, beschleunigt sich der Klimawandel zusätzlich. IG(Meereismasse ab 1980) zum externen Volltext
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Climate Attribution 21.08.2018 Deutschlandfunk Volker Mrasek 381 |
Den Klimawandel greifbar machen Ob Hitzewelle, plötzlich auftretender Hagel oder Starkregen: Mittlerweile gibt es sogar ein eigenes Forschungsfeld, das untersucht, ob und inwieweit diese Wetterextreme durch den Klimawandel bedingt sind. Es nennt sich "Climate Attribution". zum externen Volltext
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Klimawandelfolgen 20.08.2018 Süddeutsche Zeitung Christopher Schrader 379 |
Führt der Klimawandel zu mehr Hochs? Wissenschaftler finden Belege, dass die Veränderungen in den Luftströmen mit dem Klimawandel zusammenhängen. Doch noch nicht alle Details sind verstanden. zum externen Volltext
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Kampf gegen die Klimaerwärmung 18.08.2018 die tageszeitung (taz) "Steile These": Waltraud Schwab 371 |
Wer die Klimakatastrophe stoppen will, muss groß denken Großes Problem, große Aktion – so müsste die Devise heißen. Über das Machbare hinaus muss gedacht werden, damit das Machbare gemacht wird. zum externen Volltext
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klimaneutrale Metropolen 09.08.2018 UmweltDialog Julia Arendt 345 |
Klimametropole Kopenhagen Kopenhagen plant, im Jahr 2025 die erste klimaneutrale Metropole der Welt zu sein. Bürgermeister, Städteplaner und Politiker aus aller Welt besuchten die dänische Hauptstadt in den vergangenen Jahren und waren von der Fahrradkultur, der Abfallverwertung und dem Fernwärmesystem beeindruckt. Mittlerweile ist Kopenhagen zum Vorbild für Großstädte weltweit geworden. Zurzeit glänzt sie besonders mit ihrer nachhaltigen Stadt- und Gebäudeplanung. zum externen Volltext
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Klima-Nothilfeplan 08.08.2018 BUND 378 |
BUND legt Klima-Nothilfeplan vor Maßnahmen in den Bereichen Energie, Verkehr, Landwirtschaft, Natur- und Gewässerschutz gefordert zum externen Volltext
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Heißzeit 07.08.2018 die tageszeitung (taz) Nick Reimer 352 |
Neue Angst vor der „Heißzeit“ Ein Forscherteam warnt in einer neuen Studie, dass dem Planeten eine Erwärmung von bis zu 5 Grad und 60 Meter höhere Meeresspiegel drohen – selbst wenn die Pariser Klimaziele erreicht werden zum externen Volltext
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Heißzeit 07.08.2018 Deutschlandfunk Gespräch: Lennart Pyritz 340 |
Erwärmung wird zu häufigeren Extremereignissen führen Eine Heißzeit könnte sich auch dann einstellen, wenn das Pariser Klimaschutzabkommen eingehalten wird, sagte Jonathan Donges, Mitautor einer neuen Klima-Studie. Das könnte zu einer globalen Erwärmung von vier bis fünf Grad führen. Gerade deshalb sei es wichtig, an den Pariser Vorgaben festzuhalten. zum externen Volltext
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Dürren in Afrika 05.08.2018 Süddeutsche Zeitung Benjamin von Brackel 361 |
Warten auf Tag null Wer ist schuld an Dürren? Afrika leidet seit Jahren an lang anhaltenden Trockenphasen. Daran ist allerdings nicht immer der Klimawandel schuld, wie der Osten des Kontinents zeigt. zum externen Volltext
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Untergang der Maya-Hochkultur 03.08.2018 Deutschlandfunk Lucian Haas 374 |
Eine Dürre war der Anfang vom Ende Verfallene Städte und Tempelanlagen im Dschungel Mittelamerikas zeugen bis heute von der Hochkultur der Maya, die auf rätselhafte Weise unterging. Ein neues Verfahren zur Rekonstruktion historischer Niederschlagsmengen belegt nun: Den Maya wurde Wassermangel zum Verhängnis. zum externen Volltext
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Extremwetter 01.08.2018 Süddeutsche Zeitung Patrick Illinger 334 |
Extrem ist das neue Normal Der Sommer 2018 wird als einer der heißesten in Deutschland in die Annalen eingehen. Klimaforscher wissen: Ein Sommer wie dieser wird in Zukunft zunehmend zur Normalität, und nicht mehr die Ausnahme bleiben. IG(Temperaturunterschiede in DE) IG(Niederschlagsunterschiede in DE) IG( Trend 1980-2017: globale Durchschnittstemperatur, Temperatur Juli DE, Hitzerekorde weltweit Ende Juni 2018) zum externen Volltext
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Anthropozän 24.07.2018 Deutschlandfunk Gespräch: Stephan Karkowsky 327 |
"Es passiert auf jeden Fall zu wenig" Wenn wir weiter machen mit CO2, Plastikbergen und Atommüll, ist der schöne Planet Erde bald nur noch eine ferne Erinnerung. Es ist noch nicht zu spät für einen achtsamen Umgang, sagt Klima-Experte Michael Kopatz. Die Bürger müssen es allerdings wollen. zum externen Volltext
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Klimawandelfolgen 23.07.2018 Deutschlandfunk Lucian Haas 326 |
Zugvögel leiden unter den Folgen des Klimawandels In der Arktis sind die Folgen des Klimawandels deutlich zu beobachten: Schneeschmelze und Frühling setzen früher ein als noch vor 20 Jahren. Das kann für Zugvögel wie Nonnengänse, die ihre Brutgebiete in der Arktis haben, extrem problematisch werden. zum externen Volltext
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Anthropozän 21.07.2018 Deutschlandfunk Reinhold Leinfelder 324 |
Wie der Mensch die Erde verändert hat Seit Jahren sprechen Forscher davon, dass wir in eine neue erdgeschichtliche, vom Menschen geprägte Epoche eintreten: das Anthropozän. Doch seit Kurzem gibt es eine neue Einteilung der noch laufenden Epoche, des Holozän. Ist das Anthropozän damit also erst mal vom Tisch? Nein, sagte der Geologe Reinhold Leinfelder zum externen Volltext
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Golfstrom 19.07.2018 Süddeutsche Zeitung Christoph von Eichhorn 323 |
Das Atlantik-Paradox Wenn der Golfstrom (AMOC) schwächelt, friert Europa, sind viele Klimaforscher überzeugt. Doch nun löst eine Studie eine Kontroverse aus: Lässt ein schwacher Golfstrom die Temperaturen sogar noch ansteigen? zum externen Volltext
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Geoengineering 17.07.2018 Süddeutsche Zeitung Gerhard Matzig 319 |
Wir basteln uns eine Erde Schwefel in die Stratosphäre pumpen, Ozeanströmungen umleiten, Wüsten mit weißer Plastikfolie abdecken: Ist Geoengineering unsere letzte Hoffnung - oder der endgültige Schritt in den Abgrund? (Serie: Anthropozän) zum externen Volltext
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Landwirtschaft-Klimawandel 07.07.2018 Süddeutsche Zeitung Kommentar: Kathrin Zinkant 265 |
Den Klimawandel verschlafen Der Bauernverband will künftig in "guten Jahren" Geld für die "schlechten Jahre" zurücklegen. Er verkennt auf fatale Weise, dass die Zeit der fetten Ernten längst vorbei ist. zum externen Volltext
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Wassermangel, Iran 06.07.2018 Süddeutsche Zeitung Paul-Anton Krüger, 264 |
Wasserkrise in Iran Wo einst Wasserfälle sprudelten, ist heute nur noch aufgeplatzte, staubige Erde. Millionen Menschen in Iran leiden unter akutem Wassermangel. zum externen Volltext
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Klimapolitik 19.06.2018 Deutschlandfunk Interview: Nicole Dittmer, Julius Stucke 239 |
Reden ohne Handeln - Der Sedierungseffekt des Klimadialogs Der Petersberger Klimadialog soll den Weltklimagipfel vorbereiten helfen und die Staaten im Gespräch halten über den Klimawandel. Genau das suggeriert uns aber: Da passiert was, und schon ist Klima kein Thema mehr, meint der Soziologe Felix Ekardt zum externen Volltext
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Gefahr durch Starkregen 12.06.2018 Deutschlandfunk Interview: Ulrich Blumenthal 236 |
Stresstest gegen Hochwasser Hochwassergefahr besteht auch in Regionen, in denen esnormalerweise gar keine Fließgewässer gibt. Mit hydraulischen Berechnungen könnten Gemeinden simulieren, wie sich Starkregen verhalte und dann Maßnahmen ergreifen, sagte Wasserbau-Experte Boris Lehmann. Für Hausbesitzer gebees Checklisten im Internet. zum externen Volltext
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EU-Klimaziele 2030 11.06.2018 die tageszeitung (taz) Bernhard Pötter 231 |
Alles wartet auf Berlin EU-Staaten wollen schärfere Klimaziele bei Öko-Energie und Effizienz, aber Deutschland bremst. Klimaziel der Groko für 2020 wird weit verfehlt: nur minus 32 statt 40 % zum externen Volltext
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Marine Hitzewelle "The Blob" 08.06.2018 Deutschlandfunk 227 |
Toderurteil für Meeresbewohner Fünf Jahre lang litt Kalifornien unter einer Rekorddürre. Auch der Nordost-Pazifik erfuhr in dieser Zeit eine massive Hitzewelle mit schwerwiegenden ökologischen und ökonomischen Folgen - ein Menetekel für die Zukunft. zum externen Volltext
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Wassermangel im Irak 08.06.2018 Süddeutsche Zeitung Moritz Baumstieger 229 |
Gestaute Macht Im Irak wird das Wasser knapp. Das hat einerseits mit dem Klimawandel zu tun - verantwortlich sind aber vor allem die Nachbarländer Türkei und Iran mit ihren zahlreichen Staudammprojekten. zum externen Volltext
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Knetozän vs. Anthropozän 05.06.2018 Süddeutsche Zeitung Gastbeitrag: Harald Welzer 217 |
Wer vom Klimawandel spricht, darf vom Kapitalismus nicht schweigen Der Klimawandel erzeugt Kriege und Konflikte, die auch die reichen Länder bedrohen. Sie müssen jetzt in Lösungen investieren. zum externen Volltext
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Nachhaltigkeitspolitik 03.06.2018 die tageszeitung (taz) Bernhard Pötter 213 |
Die Klimawandler Am 4.6.18 präsentiert sich die Bundesregierung beim Nachhaltigkeitsrat (RNE) als fortschrittlich und grün. Dabei leistet sich das Kabinett Merkel IV aus Umweltsicht gerade einen beispiellosen Fehlstart zum externen Volltext
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Starkregen 30.05.2018 Deutschlandfunk Tomma Schröder 207 |
Heute nicht mehr Überflutungen als früher Das folgert Dominik Paprotny von der University of Technology in Delft aus der Analyse von 1500 Flutereignissen in historischer Quellen seit 1870. zum externen Volltext
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Klimaerwärmung 28.05.2018 Süddeutsche Zeitung Außenansicht: Anders Levermann 202 |
Trump ist klimablind Der US-Präsident kann viele Gesetze ändern, die Naturgesetze aber nicht: Die Erderwärmung führt dazu, dass in China verstärkt Flüsse über die Ufer treten und Fabriken überschwemmen. Wenn die Produktion dort stillsteht, trifft das auch die US-Wirtschaft hart. zum externen Volltext
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Negative CO2-Emissionen 24.05.2018 Deutschlandfunk Interview: Ralf Krauter 197 |
Wissenschaftliche Arbeiten zur CO2-Entnahme fehlen Technologien, die CO2 aus der Luft fischen können, tauchen im wissenschaftlichen und politischen Diskurs zu wenig auf: "Hier muss sehr viel mehr getan werden", sagte Jan Minx vom MCC. Dazu gehöre auch eine offene Debatte über die Chancen und Risiken dieser Technologien. IG(Sechs Vorschläge für Negative Emissionen) zum externen Volltext
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Klima-Journalismus 18.05.2018 klimareporter.de Joachim Wille 614 |
Als der Kölner Dom unter Wasser stand Mit einem Horrorszenario begann 1986 die Medienkarriere des Klimawandels. Profunde Berichterstattung dazu ist heute wichtiger denn je. zum externen Volltext
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Erdüberlastungstag 02.05.2018 Süddeutsche Zeitung Thomas Hummel 172 |
Wir Umweltsünder Deutschland hat seine Ressourcen für 2018 bereits am 2. Mai (Earth Overshoot Day) verbraucht. Wenn alle leben würden wie wir, bräuchte es drei Erden. Warum es so verdammt schwer ist, nachhaltig zu sein. IG(nachhaltige Lebenweise) IG(Zeitstrahl Erderschöpfungstag) zum externen Volltext
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Weltinnenpolitik 02.05.2018 Süddeutsche Zeitung Andreas Zielcke 181 |
Das Subjekt "Menschheit" Nationales Recht, globale Probleme: Wie können Klimakatastrophe, Artenschwund und unkontrollierter Landverbrauch aufgehalten werden ohne eine Weltinnenpolitik? zum externen Volltext
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Schelfeisschmelze Antarktis 23.04.2018 Deutschlandfunk Tomma Schröder 166 |
Suche nach Gegenmaßnahmen Schmelzende Pole, ansteigender Meeresspiegel, untergehende Küstenstädte: Um dieses Szenario so lange wie möglich hinauszuzögern, suchen Forscher nach Möglichkeiten, um das Schelfeis zu schützen. Manches klingt abstrus - wie der Vorschlag, Unterwassermauern zu errichten, um warme Strömungen vom Eis fernzuhalten. zum externen Volltext
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Gesundheit, Psyche 22.04.2018 Süddeutsche Zeitung Jana Hauschild 164 |
Wie der Klimawandel auf die Psyche schlägt Die Erderwärmung bringt nicht nur Fluten, Dürren und Stürme mit sich. Sie belastet auch die psychische Gesundheit der Menschen. Das betrifft nicht nur ferne Länder. zum externen Volltext
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FSC-Siegel 17.04.2018 die tageszeitung (taz) Interview: Hanna Gersmann 157 |
Was rettet den Wald wirklich? Reicht das FSC-Siegel für nachhaltige Waldwirtschaft aus? Christoph Thies von Greenpeace im Streitgespräch mit FSC-Geschäftsführer Uwe Sayer zum externen Volltext
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IMO CO2-Reduktion 13.04.2018 die tageszeitung (taz) Bernhard Pötter 150 |
Klimapiraten drehen bei UN-Schiffsorganisation IMO will CO2-Emissionen bis 2050 halbieren. Damit gilt Klimaschutz jetzt weltweit zum externen Volltext
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Golfstrom 12.04.2018 PIK-Potsdam 141 |
Stärkere Belege für Abschwächung des Golfstromsystems Die als Golfstrom bekannte Umwälzströmung im Atlantik – eines der wichtigsten Wärmetransportsysteme der Erde – ist heute schwächer als je zuvor in den vergangenen 1000 Jahren. Laut einer neuen Nature-Studie hat sich diese große Ozeanzirkulation seit Mitte des 20. Jahrhunderts um etwa 15 % verlangsamt. Der vom Menschen verursachte Klimawandel ist der Hauptverdächtige für diese beunruhigenden Beobachtungen zum externen Volltext
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Golfstrom 11.04.2018 Süddeutsche Zeitung Joachim Laukenmann 139 |
Der Golfstrom schwächelt Er ist eines der wichtigsten Wärmetransportsysteme der Erde: der Golfstrom. Dass er langsamer wird, hat Folgen für das Wetter in Europa, den USA und Afrika. zum externen Volltext
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Golfstrom 11.04.2018 die tageszeitung (taz) Bernhard Pötter 140 |
Dem Golfstrom gehen die Kräfte aus Neue Nature-Studie: Die für das Klima und die Fischbestände wichtige Meeresströmung ist seit 1950 um 15 % schwächer geworden. Grund soll der Klimawandel sein zum externen Volltext
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Ursachen der Kleinen Eiszeit 10.04.2018 Deutschlandfunk Dagmar Röhrlich 137 |
Zusammenspiel aus Vulkanausbrüchen, Eis und Sonne Während der vergangenen 8000 Jahre war es niemals so kalt wie zwischen 1250 und 1850 (Kleine Eiszeit). Bis heute ist unklar, was sie ausgelöst hat. Geowissenschaftler in Wien haben nun die Bedeutung des Meereises in den Blickpunkt gerückt. zum externen Volltext
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Albedo 09.04.2018 Süddeutsche Zeitung Steve Przybilla 129 |
Die Straße als Klimaanlage Das hitzegeplagte Los Angeles will Wohngebiete mithilfe eines reflektierenden Straßenbelags kühlen. Die Idee könnte funktionieren, wirft aus ökologischer Sicht aber viele Fragen auf. zum externen Volltext
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Wachstumskritik 07.04.2018 Deutschlandfunk Gespräch: Ute Welty 124 |
"Wir brauchen eine neue Aufklärung" Ernst Ulrich von Weizsäcker, Co-Vorsitzender des Club of Rome, kritisiert das herrschende Wachstumsdenken scharf. Es führe mit dazu, dass das zentrale globale Problem, die Überbevölkerung, "verniedlicht" und "verharmlost" werde. zum externen Volltext
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Naturzerstörung 28.03.2018 die tageszeitung (taz) Bernhard Pötter 145 |
Artenschutz für den Homo sapiens Der UN-Biodiversitätsrat (IPBES) warnt im neuen Bericht: Der Verlust von fruchtbaren Böden bedroht 3,2 Milliarden Menschen. Rettung der Ökosysteme wäre günstiger als weiterer Raubbau zum externen Volltext
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Klimapolitik 27.03.2018 Süddeutsche Zeitung Kommentar: Markus Balser 142 |
Falsche Richtung Klimapolitik Die neuen Klimadaten entlarven die verfehlte Verkehrspolitik der Regierung. zum externen Volltext
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Klimawandelfolgen 23.03.2018 Süddeutsche Zeitung Susanne Götze 425 |
Bombe im Eis Wenn die Permafrostböden durch die globale Erwärmung auftauen, könnten große Mengen Quecksilber freigesetzt und über Grundwasser und Flüsse in die Meere und damit in die Nahrungskette gelangen. zum externen Volltext
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Klimaschutzziel 2020 20.03.2018 die tageszeitung (taz) Bernhard Pötter 108 |
Klima retten für 25 Euro WWF stellt Studie des Öko-Instituts vor: Mindestpreis für den CO2-Ausstoß plus Stilllegung von Kohlekraftwerken könnte das Klimaziel 2020 (40% weniger CO2) garantieren. zum externen Volltext
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UN-Studie zur Wasserwirtschaft 19.03.2018 Deutschlandfunk Interview: Nicole Dittmer, Julius Stucke 106 |
Die globalen Folgen von Dürre und Überschwemmungen Fünf Milliarden Menschen sind bis 2050 weltweit von Wasserknappheit betroffen. Mehr Geld müsse in die Entwicklungeffektiver Speichermethoden investiert werden, sagt Wasserwirtschaftsexperte Stefan Uhlenbrook. zum externen Volltext
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Dürre in Spanien 16.03.2018 die tageszeitung (taz) Reiner Wandler 101 |
Protestieren in Spanien Der gesamte Mittelmeerraum leidet unter der Trockenheit. In Spanien zehrt der Obst- und Gemüseanbau große Mengen der Wasserreserven auf zum externen Volltext
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Wasserkrise in Südafrika 16.03.2018 die tageszeitung (taz) Martina Schwikowski 102 |
Sparen in Südafrika Kapstadt ist die erste Stadt weltweit, in der das Abstellen der Wasserhähne Realität werden könnte. Doch die Regierung will die Bevölkerung erziehen zum externen Volltext
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UN-Klimafonds-GCF 07.03.2018 die tageszeitung (taz) Bernhard Pötter 87 |
Noch eine Milliarde für den Klimaschutz Der UN-Klimafonds GCF bewilligt 23 neue Projekte, von Energieeffizienz in der Mongolei bis zur Wasserversorgung auf Grenada. Bald beginnt das Tauziehen um neues Kapital zum externen Volltext
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Klimabilanz 2017 06.03.2018 Süddeutsche Zeitung 96 |
Anhaltend warm Der DWD rechnet in Zukunft mit mehr Stürmen, extremen Regenfällen und Hitzewellen. 2017 habe sich der Klimawandel in Deutschland bemerkbar gemacht. Die Monate Juni bis September etwa waren durchweg zu nass. zum externen Volltext
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Starkregen 05.03.2018 Deutschlandfunk Volker Mrasek 84 |
Keine Region Deutschlands ist vor extremen Niederschlägen sicher Nach Auswertung neuer Daten sagt eine Arbeitsgruppe um die Physikerin Tanja Winterrath vom Deutschen Wetterdienst: Ganz Deutschland ist Risikozone, nicht nur der Süden, wie man bisher annahm. zum externen Volltext
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Ozonloch 04.03.2018 die tageszeitung (taz) Bernhard Pötter 83 |
Das Ozonloch ist zurück Die Schutzschicht dünnt in mittlerer Höhe aus. Ursache ist vielleicht der Klimawandel. US-Regierung zögert ihre Zustimmung für ein neues Zusatzabkommen zum Schutz der Ozonschicht hinaus zum externen Volltext
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Wasserkrise in Kapstadt 02.03.2018 Süddeutsche Zeitung Bernd Dörries 82 |
Trockenübung Ab dem 9. Juli ("Day Zero") soll es in Kapstadt kein Wasser mehr geben.Vier Millionen Menschen rüsten sich für einen großen Verteilungskampf. IG(Theewaterskloof Dam: Schrumpfung); Cape Town water crisis zum externen Volltext
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Ozeanerwärmung 26.02.2018 Süddeutsche Zeitung Benjamin von Brackel 66 |
Die Vermessung der Meere Tausende Messbojen treiben seit 20 Jahren in den Ozeanen, um Daten zu sammeln und den Klimawandel zu analysieren. Die Geräte zeigen, dass sich die Ozeane konstant erwärmen - im Jahr 2017 war das Wasser wärmer denn je. zum externen Volltext
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Klimaerwärmung in Deutschland 21.02.2018 die tageszeitung (taz) Bernhard Pötter 72 |
Deutschland: Vorreiter beim Klimawandel Alpen, Nord- und Ostsee erwärmen sich schneller als der weltweite Durchschnitt. Die Bundesregierung fürchtet ernste Folgen für Ökosysteme und Wirtschaft zum externen Volltext
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Meeresspiegelanstieg 20.02.2018 PIK-Potsdam 65 |
Jede Verzögerung der Emissionswende um 5 Jahre führt bis 2300 zu 20 cm höherem Anstieg des Meeresspiegels Um die Risiken des Meeresspiegelanstiegs zu begrenzen ist es entscheidend, so früh wie möglich den Scheitelpunkt der CO2-Emissionen zu erreichen – selbst wenn die globale Erwärmung auf deutlich unter 2°C begrenzt wird, mahnt eine neue PIK-Studie. Peak-Jahr | Meeresspiegelanstieg bis 2300: 2020 | 0,7 m; 2035 | 1,2 m. IG(Anstiegs-Szenarien) zum externen Volltext
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Klimaschutzplan-2050 20.02.2018 die tageszeitung (taz) Interview: Bernhard Pötter 71 |
„2030-Ziel ist keine Kür“ Umwelt-Staatssekretär Jochen Flasbarth (SPD) verteidigt die Pläne der Großen Koalition zum Klimaschutz. Aber: Für Fortschritte brauche es Druck von ganz oben zum externen Volltext
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Kalifornien, Naturkatastrophen 15.02.2018 Süddeutsche Zeitung Christian Zaschke 59 |
Die Stille danach Kaliforniens Küste ist von erhabener Schönheit, aber das Leben dort gerät zunehmend zur Hölle. Zerstören all die Feuer, Erdbeben und Schlammlawinen einen amerikanischen Traum? zum externen Volltext
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Giftqualle in Australien 15.02.2018 die tageszeitung (taz) Urs Wälterlin 61 |
Giftqualle bedroht Tourismus Mit dem Klimawandel breitet sich die extrem giftige Irukandji-Qualle in Australien immer weiter aus. Die Tourismusbranche ist besorgt. zum externen Volltext
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Zukunftsprobleme 14.02.2018 Süddeutsche Zeitung Interview: Andrea Rexer 56 |
„Zucker ist heute gefährlicher als Schießpulver“ Krieg lässt sich eindämmen, doch werden die Menschen bei Verstand bleiben? Der israelische Historiker Yuval Noah Harari, Autor der Bücher "Homo Sapiens" und "Homo Deus", über die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. zum externen Volltext
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Meeresspiegelanstieg 13.02.2018 die tageszeitung (taz) 55 |
Meeresspiegel steigt schneller und höher Wegen des Klimawandels könnte der Pegel im Jahr 2100 mehr als doppelt so hoch sein wie bisher angenommen. Und das sei nur eine „vorsichtige“ Schätzung, warnen US-Forscher in einer neuen Untersuchung, die Satellitendaten auswertet zum externen Volltext
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Meeresspiegelanstieg 13.02.2018 die tageszeitung (taz) Cem-Odos Güler 64 |
Meere steigen schneller und höher US-Forscher werten Satellitendaten aus: Schon im Jahr 2100 könnte der Pegel mehr als doppelt so hoch sein wie bisher angenommen. zum externen Volltext
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Geoengineering 11.02.2018 die tageszeitung (taz) Bernhard Pötter 50 |
Keine Wunderlösung fürs Klima Der EU-Wissenschaftsbeirat EASAC warnt im neuen Report vor unerprobten technischen Lösungen wie CCS oder Aufforstung. Stattdessen sollte CO2 zügig reduziert werden. zum externen Volltext
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Bangladesch, Klimawandel 09.02.2018 Süddeutsche Zeitung Arne Perras 49 |
Am Rande der Welt Holzfällerei, Stürme und der Meeresspiegelanstieg bedrohen die Sundarbans, eine riesige, entrückte Landschaft aus Mangroven. Nun kommen neue Gefahren hinzu. zum externen Volltext
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Kohleausstieg 07.02.2018 PIK-Potsdam 63 |
Untergang der Kohle zu früh ausgerufen Der Rückgang neuer Kohlekraftwerke in China und Indien wird durch den geplanten Zubau in schnell wachsenden Schwellenländern (Türkei, Indonesien, Vietnam: + 160 GW) teilweise zunichte gemacht. Nur wenn die Staaten der Welt diesem Trend aktiv entgegen wirken, können sie die im Übereinkommen von Paris beschlossenen Klimaziele erreichen, so eine neue Studie von Forschern am PIK und MCC. zum externen Volltext
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Digitalisierung, Nachhaltigkeit 02.02.2018 die tageszeitung (taz) Manfred Ronzheimer 44 |
„Da wäre dann mehr Wumms“ Der WBGU beschäftigt sich derzeit mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf die ökologische und soziale Nachhaltigkeit zum externen Volltext
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Klimapolitik 26.01.2018 Süddeutsche Zeitung Michael Bauchmüller 40 |
Wie Bulgarien das deutsche Klimaziel retten soll Nach deutlichem Verfehlen des nationalen Klimaziels (nur 27 % statt 40 % CO2-Reduktion bis 2020) wird nun auch das verbindliche EU-CO2-Budget für Verkehr und Wärme (411 Mt bis 2020) um 25 Mt überschritten. Deals mit Staaten Osteuropas versprechen Abhilfe. Diese haben ihre Grenzwerte noch nicht überschritten. zum externen Volltext
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Klimaziele 24.01.2018 die tageszeitung (taz) Malte Kreutzfeldt 39 |
Umweltverbände drängen wegen EU-Ziel zur Eile Laut EU-Vorgaben soll Deutschland seine CO2-Emissionen aus der Landwirtschaft, Gebäuden, Verkehr und kleinen Industrieanlagen bis 2020 um 14 % im Vergleich zu 2005 senken. zum externen Volltext
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Klimaschutzziele 23.01.2018 die tageszeitung (taz) Bernhard Pötter 34 |
Berlin bremst Klimaschutz Neue Zahlen belegen: Deutschland verpasst sein EU-Ziel bei der CO2-Reduktion. Auch der versprochene kräftige Ausbau von grüner Energie steht auf der Kippe zum externen Volltext
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CO2-Emissionen 19.01.2018 die tageszeitung (taz) Bernhard Pötter 29 |
Letzter Ausweg: steil nach unten Der Weltklimarat IPCC warnt: Ab 2020 müssen die globalen CO2-Emissionen sehr schnell sehr tief fallen, um die Klimaziele zu retten. Die Trendwende wäre aber möglich zum externen Volltext
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1,5 °C Ziel 15.01.2018 die tageszeitung (taz) Malte Kreutzfeldt 24 |
„Jedes zehntel Grad macht einen Unterschied“ Nach dem IPCC-Bericht zum kaum erreichbaren 1,5-Grad-Ziel fordern Klimaschützer mehr Engagement. zum externen Volltext
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China, USA 11.01.2018 Le Monde diplomatique David Shambaugh 9 |
Rivalen, Partner, Gegner Wenn sich China und die USA nicht vertragen, wird es gefährlich zum externen Volltext
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Hochwasserrisiko 10.01.2018 die tageszeitung (taz) Malte Kreutzfeldt 19 |
Klimawandel verstärkt weltweit die Hochwassergefahr Infolge der Erderwärmung steigt das Risiko von Überschwemmungen laut einer neuen Studie bis 2040 stark an – auch in Deutschland. Finanzielle Schäden nehmen schon jetzt stark zu zum externen Volltext
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erstellt: 05.12.24/zgh | Klimawandel / Klimaerwärmung | 2018 |
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