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Kontakt | Haftungsausschluss |
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WBGU Wissenschaftlicher Beirat Globale Umweltveränderung |
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Hintergrund |
Der WBGU ist ein unabhängiges wissenschaftliches Beratergremium der Bundesregierung. Die 9 Mitglieder aus natur- und gesellschaftswissenschaftlichen Disziplinen werden vom Bundeskabinett auf Vorschlag des Umwelt- und Forschungsministeriums für die Dauer von vier Jahren berufen. |
Beiratsperioden | 1992 - 1996 - 2000 - 2004 - 2008 - 2013 - 2016 - 2020 aktuelle Beiratsmitglieder ehemalige Beiratsmitglieder |
Auftrag | Der WBGU wertet wissenschaftliche Erkenntnisse aus allen Bereichen des Globalen Wandels aus und leitet daraus politische Handlungs- und Forschungsempfehlungen für eine nachhaltige Entwicklung ab, die er alle 2 Jahre als Hauptgutachten dem Bundeskabinett vorlegt. Zusätzlich erstellt der WBGU Sondergutachten und Politikpapiere zu aktuellen Anlässen wie Weltklimakonferenzen. |
Eine besonders intensive Diskussion in Wissenschaft und Politik bewirkten u.a. folgende Gutachten: 2011: Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation 2009: Kassensturz für den Weltklimavertrag: Der Budgetansatz 2003: Energiewende zur Nachhaltigkeit |
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Presse-/ Online-Medien Datenbank |
Die Presseartikel (Tages-, Wochenzeitungen, Monatszeitschriften und Online-Medien sowie Infos aus Newslettern von Umweltverbänden und NGOs) bieten vielfältige aktuelle und Hintergrund-Informationen. Alle Datenbank-Einträge zum Suchbegriff "WBGU": |
Jahrgang: |
2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 |
Beliebige Suchbegriffe können recherchiert werden durch direkte Eingabe in die Maske oben auf der Startseite zum Archiv. |
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Jahrgang: | Alle |
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Jahrgang: | Alle |
Auswahl älterer Gutachten, Stellungnahmen, Presseerklärungen | |
12.02.07![]() |
Poltikpapier 5: „Neue Impulse für die Klimapolitik: Chancen der deutschen Doppelpräsidentschaft nutzen“ Der WBGU fordert eine Trendumkehr innerhalb der nächsten 10 Jahre und bis 2050 eine Halbierung der globalen Treibhausgasemissionen gegenüber 1990. Wie schon der IPCC-Klimabericht und der Stern-Report unterstreicht der WBGU die Dringlichkeit sofortigen Handelns mit dem Ziel einer globalen Energiewende weg von den fossilen hin zu den Erneuerbaren Energie, begleitet durch eine Effizienzrevolution. Die EU wird aufgefordert, die vereinbarten CO2-Reduktionsziele auch tatsächlich umzusetzen, u.a. durch Ausweitung/ Verbesserung des Emissionshandels, klimafreundliche öffentliche Beschaffung und Abbau von Subventionen für fossile und nukleare Energien. Die G8-Staaten und die fünf großen Schwellenländer Brasilien, China, Indien, Mexiko und Südafrika sollten als führende Staaten zügig einen „Innovationspakt zur Dekarbonisierung“ vereinbaren, mahnt der WBGU. Von den USA erwartet der WBGU eine deutliche Senkung der Treibhausgase und von den Schwellen- und Entwicklungsländern eine schrittweise Einbindung in Klimaschutzverpflichtungen. |
01.12.06 Presseerklärung |
Schellnhuber zum Klimaberater der Bundesregierung benannt Hans Joachim Schellnhuber, stellvertretender WBGU-Vorsitzender und Präsident des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), wurde heute von Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Klimaberater der Bundesregierung ernannt. Gleichzeitig wurde der Chef des schwedischen Energiekonzerns Vattenfall, Lars Josefsson, in dieses Amt berufen. |
17.11.06 Presseerklärung zum Klimagipfel in Nairobi |
"Fortschrittchen" zur Klimawende Auf der heute Abend in Nairobi zu Ende gegangenen Klimakonferenz ist aus Sicht des WBGU ein kleiner, aber notwendiger Schritt zur Weiterentwicklung des Kioto-Protokolls gelungen. Die Klimadiplomaten haben für das Jahr 2007 ein Arbeitsprogramm vereinbart. Danach werden für die Industrieländer, die im Rahmen des Kioto-Protokolls bereits Reduktionsverpflichtungen übernommen haben, neue, verschärfte Verpflichtungen für die Zeit nach 2012 ausgehandelt. Zum Volltext der Presseerklärung [WBGU] |
31.05.06![]() |
Sondergutachten: "Die Zukunft der Meere: zu warm, zu hoch, zu sauer" |
Empfehlung 2005![]() |
"Keine Entwicklung ohne Umweltschutz: Empfehlungen zum Millennium+5-Gipfel" In seiner Stellungnahme vom 9.6.05 zeigt der Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen (WBGU) Wege zu einer besseren Harmonisierung von Entwicklungs- und Umweltschutzzielen. Im September 2005 werden die Staats- und Regierungschefs der Welt in New York beim "Millennium+5-Gipfel" die bisherige Umsetzung der Millenniumsziele bilanzieren. Presseerklärung [WBGU] ![]() Hintergrund/ Links [vv, 9.6.05] |
Hauptgutachten 2004 ![]() Presseerklärung Zusammenfassung |
Armutsbekämpfung
durch Umweltpolitik |
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WBGU-Hauptgutachten 2003: Energiewende zur Nachhaltigkeit Der Wissenschaftlicher Beirat Globale Umweltveränderungen (WBGU) der Bundes-regierung entwickelt in seinem Jahresgutachten 2003 Szenarien für eine nachhaltige ![]() Zusammenfassung [WBGU] Überblick, Presseerklärung, Download, Expertisen, Bezug als Buch [WBGU] |
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Sondergutachten:
"Über Kyoto hinaus denken - Klimaschutzstrategien für das 21.
Jahrhundert." In ihrem Gutachten zur 9. Vertragsstaatenkonferenz der Klimarahmenkonvention vom 1.-12.12.2003 in Mailand betonen die Wissenschaftler, dass gefährliche Klimaänderungen nur noch vermeidbar sind, wenn die Reduktion von Treibhausgasen deutlich stärker als bisher verfolgt wird. Insbesondere muss der vom Menschen verursachte Ausstoß von Kohlendioxid (CO2) bis 2050 global um etwa 45-60% gegenüber 1990 gesenkt werden. Dies bedeutet, dass die Industrieländer ihren Ausstoß von Treibhausgasen bis 2020 um mindestens 20% verringern müssen. Gemäß Kyoto-Protokoll haben sie sich nur dazu verpflichtet, bis 2012 die Emissionen um 5,2 % bezogen auf 1990 zu senken. Presseerklärung zum Sondergutachten [WBGU, 25.11.2003] Gutachten online [WBGU] Gutachten zum Download [pdf, 1,6 MB; 99 S. ; WBGU] => Dokumente Klimawandel Treibhausgase |
Entgelte für die Nutzung globaler Gemeinschaftsgüter Wissenschaftlicher Beirat Globale Umweltveränderungen (WBGU) SONDERGUTACHTEN 2002 vom 27.2.2002 Das Gutachten enthält konkrete Empfehlungen für die in Kürze stattfindende UN-Konferenz über Entwicklungsfinanzierung in Monterrey. Der WBGU plädiert dafür, Entgelte auf die Nutzung globaler Gemeinschaftsgüter, insbesondere den internationalen Luftraum und die Hohe See, zu erheben. Solche Nutzungsentgelte sind zweckgebunden einzusetzen. Sie sollen zum Schutz dieser Güter beitragen und die internationale Nachhaltigkeitspolitik stärken. Als weiteres erwägenswertes Instrument nennt der WBGU Ausgleichszahlungen an Entwicklungsländer, die auf eine schädigende Nutzung bestimmter Umweltressourcen verzichten und dadurch wirtschaftliche Nachteile in Kauf nehmen. Zahlungen wären für den Verzicht auf die Nutzung nationaler Umweltgüter von globalem Wert zu entrichten, wie z. B. Wälder, Böden oder Gewässer. Weitere Informationen in einer WBGU-Presseerklärung Download der Studie (Gesamtstudie: html: 500KB, pfd: 1,1MB) |
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Wissenschaftlicher Beirat (WBGU) |
Die Chance von Johannesburg - Eckpunkte einer Verhandlungsstrategie Politikpapier 1 zum Weltgipfel für Nachhaltige Entwicklung (WSSD = World Summit on Sustainable Developement) in Johannesburg Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) hat Forschungsministerin Edelgard Bulmahn, Umweltminister Jürgen Trittin und Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul sein Gutachten zum Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung übergeben. Als drängendste Probleme bezeichnet das Gutachten die Reform der internationalen Umweltpolitik, die Entwicklung einer globalen Energiestrategie, den Schutz der biologischen Vielfalt, den Süßwasserschutz und umweltbedingte Infektionskrankheiten. Das Gutachten ist erhältlich in der Geschäftsstelle des Beirats und im Internet unter www.wbgu.de/WBGU/wbgu_pp2001.html Kontakt: WBGU, Dr. Benno Pilardeaux, Fon: 030/26394812, Fax: 030/26394850, eMail: bpilardeaux@wbgu.de |
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Lexikon: | 2030-Agenda Nachhaltigkeitsstrategie Nachhaltigkeitsindikatoren Treibhausgase globale Erwärmung Klimawandelfolgen 2°C-Ziel Kipp-Punkte Nachhaltigkeitsrat (RNE) Umweltrat (SRU) |
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Homepage des WBGU | www.wbgu.de |
Wikipedia | Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen Globale Umweltpolitik Liste der Beratergremien der Bundesregierung |
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Stand: |
Themen: Globale Agenda 21 Nachhaltigkeit |
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