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Aktuelles Hintergrund FairerHandel Wissen/ Forschung Gesundheit |
November 2006 => Oxfam |
Dokumentarfilm "Schwarzes Gold" Vom 2. November 2006 bis April 2007 wird Oxfam Deutschland im Rahmen des Filmfestivals "ueber arbeiten" den Dokumentarfilm "Schwarzes Gold" (GB 2006, Regie: Marc und Nick Francis) präsentieren. Der Film beleuchtet die Abhängigkeiten auf dem weltweiten Kaffeemarkt und deren verheerende Folgen für die Kaffeeproduzenten und ihre Familien. Mehr Informationen über den Film und das Festival: [Oxfam] |
März 2005
=> Oxfam |
Aktuelles zur Kaffeekrise höhere Preise und weitere Entwicklungen Nach dem lange währenden Preisverfall wird der Kaffee nun auch für Verbraucher erstmals wieder teurer: Die großen Kaffeeröster von Kraft Foods bis Nestlé und Tchibo haben Anfang 2005 angekündigt, den Verbraucherpreis um 70 Cent pro Pfund anzuheben. In welchem Maß die kleinen Kaffeeanbauern in Mittel- und Südamerika, Asien sowie Afrika, deren Existenz von angemessenen Preisen für ihre Kaffeeernte abhängt, davon profitieren, ist noch ungewiss. [aus: Oxfam-Newsletter, 1.4.05] Mehr Infos dazu und zur 4C-Initiative [Oxfam] |
Aktuelle Kaffeepreise an der Rohstoffbörse Boerse-go hat eine Spezialseite zu Rohstoffen eingerichtet, von der aus die aktuellen Preise von 26 Rohstoffen an Rohstoffbörsen abgerufen werden können, darunter auch Agrar-Rohstoffe wie Kaffee. Die Chart-Galerie bietet auch einen laufend aktualisierten Chart zum Kaffeepreis an. |
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Gemeinsame Studie erstellt von: Weltbank, UN, Internationaler Kaffeeverband The State Of Sustainable Coffee [worldbank.org] Weitere Infos/ Daten/ Statistiken: |
Nachhaltiger-Kaffee: Weltweite Nachfrage steigt rasant Fair gehandelter oder biologisch angebauter Kaffee gewinnt auf dem Weltmarkt immer mehr an Bedeutung. Nach einer Studie der Weltbank steigt der weltweite Verbrauch von Öko-Kaffee jährlich um 10 bis 20 %, während die Nachfrage für herkömmliche Sorten nur um 1 - 2 % pro Jahr wächst. Obwohl der Anteil des Bio-Kaffees am Weltmarkt noch bei unter 2 % liegt, leben knapp eine Million Familien in 32 Ländern von dieser Anbauart. Die Rohstoffpreise für konventionelle Ware liegen dagegen auf einem historischen Tiefstand, da ein Überangebot am Markt besteht. (-> nächster Abschnitt) Der Nachhaltigkeitsrat zeigt auch die Probleme auf: "Ökologisch angebauter und fair gehandelter Kaffee gewinnt nur langsam an Boden. Fallende Kaffeepreise und stagnierende Absatzmärkte führen dazu, dass viele der rund 1 Million Kaffeebauern, die nachhaltig wirtschaften, ohne politische Unterstützung eher schlechte Zukunftsaussichten haben. ... Kaffee ist nach Erdöl das zweiwichtigste Handelsprodukt im globalen Markt und die Haupteinnahmequelle für rund 25 Millionen Bauern in Schwellen- und Entwicklungsländern." weiter.. [Nachhaltigkeitsrat] [aus: Rat für Nachhaltige Entwicklung, Newsletter vom 29.10.03] |
Kaffeepreis für Roh- bzw. Röstkaffee: 1970 - 2001 Großansicht/ Daten Getränke: Preisvergleich Großansicht/ Daten |
Die Hintergründe der Kaffeepreiskrise in globalisierten Märkten analysiert der ZEIT-Artikel "Kaffee ist ihr Schicksal" [ZEIT, 49/02, S.19]. Der Artikel eignet sich hervorragend für den Unterricht: Daten, Fakten, Infografiken (links), Hintergründe, auch konkrete Schicksale von Menschen an unterschiedlicher Position in der Kaffeewirtschaft, z.B. die Familie eines verarmten Kaffeebauern in Kolumbien; ein Kaffeeeinkäufer des Tschibo-Konzerns; der Direktor der Interational Coffee Organization (ICO); der Chef der Neumann-Gruppe (größter Kaffeehändler der Welt); der Leiter von Oxfam (im nächsten Abschnitt). Der Artikel berichtet auch über Initiativen und Projekte, die Teufelsspirale aus Überangebot und sinkenden Preisen zu durchbrechen: Fairer Handel, TansFair, Reduzierung der Anbauflächen bei gleichzeitiger Diversifizierung der Produktion in den Anbauländern. Oft weichen Kaffeebauern allerdings auf den Anbau von Kokain oder Heroin aus. Satellitenbilder zeigen bereits wachsende Anbauflächen der Kokapflanze. |
dramatischer Verfall des Kaffeepreises Chart Kaffeepreis |
Am 18.9.02 startete Oxfam
International eine weltweite Kampagne zur Lösung der Krise auf dem Kaffee-Markt. Der dramatische Verfall des Weltmarkt-preises für Kaffee hat dazu geführt, dass
25 Millionen Kaffeebäuerinnen und bauern vor dem Ruin stehen. Zur selben Zeit fahren die großen Kaffee-Konzerne riesige Profite ein. Deshalb ruft Oxfam die Kaffeekonzerne und
Regierungen dazu auf, einen weltweiten Rettungsplan für Kaffee zu vereinbaren, damit der Kaffeemarkt für arme und reiche Länder gleichermaßen funktioniert. |
[taz, 19.9.02, S.11] |
Kaffeegenuss auf Kosten der Armen. Massiver Preisverfall für Rohkaffee ruiniert Existenz von Kaffeebauern. Oxfam startet weltweite Rettungskampagne Wer ein Paket Kaffee in seinen Einkaufsladen packt, bezahlt nur zehn Prozent für die Bohnen. Die Preise für Rohkaffee sind so niedrig wie seit 30 Jahren nicht mehr. 90 Prozent des Verkaufserlöses wird an Zwischenhändler, Transporteure, Lagereien, Röstereien und die Verpackungsindustrie verteilt. Vor zehn Jahren konnten die Kaffeebauern noch ein Drittel des Endpreises für sich verbuchen. "Die großen Kaffeekonzerne streichen riesige Profite ein, während 25 Millionen Kaffeebauern vor dem Ruin stehen", sagte Paul Bendix von Oxfam gestern in Berlin. In der vietnamesischen Provinz Dak Lak erzielen die Produzenten nur 60 Prozent ihrer Kosten. Hier, aber auch in Honduras und Äthiopien könnten sie ihre Grundnahrungsmittel nicht mehr bezahlen. |
Alternativen zum Kaffeeanbau Frankfurter Rundschau (FR) 28.1.03, S.3 Bezug des Textes Der Artikel schildert anschaulich die Lage der Kaffeebauern und Wanderarbeiter und zeigt Alternativen/ Perspektiven für die Zukunft auf. |
Ferien auf der Finca. Orchideen, Zitronen, Touristen: Landwirte in Mexiko versuchen mit viel Fantasie, die Kaffeekrise zu überwinden |
Presseartikel weitere Presseartikel im Archiv zum Thema Fairer Handel |
Kaffeebauern empört die Krönung. Oxfam protestiert gegen die Preispolitik
des US-Konzerns Kraft Foods / Überproduktion und schlechte Qualität angeprangert [FR, 23.4.04] "Kraft macht Profite auf Kosten der Kaffeebauern":
Unter diesem Motto demonstrierten Aktivisten der internationalen Entwicklungshilfe-Organisation Oxfam in neun Ländern vor nationalen Zentralen des Lebensmittelkonzerns Kraft Foods für "gerechtere Handelsbedingungen". Die Kampagne beklagt
vor allem die niedrigen Rohkaffeepreise auf Grund von Überproduktion. Dadurch sei die Existenzgrundlage von 25 Millionen Kaffeebauernfamilien in mehr als 50 Entwicklungsländern bedroht." KAFFEEMARKT: Verhaltenskodex soll Bauern schützen [FR, 7.5.03] "Das Entwicklungsministerium will mit Kaffeefirmen, Gewerkschaften und Umweltgruppen Kriterien für eine verantwortungsvolle Kaffeewirtschaft aufstellen. Der Preiskampf im Kaffeemarkt sei für die Verbraucher nur kurzfristig von Nutzen, erklärte die Parlamentarische Staatssekretärin Uschi Eid (Grüne). Die Kaffeequalität leide, wenn die Erzeugerpreise die Produktionskosten nicht mehr deckten". C-A-F-F-E-E - mach nicht so viel Kaffee [taz, 13.5.03] Überproduktion und Billigkaffee aus Asien treiben Preise in den Keller. Kaffeebauern verlassen ihre Felder, ziehen in Slums oder bauen Drogen an. Jetzt wollen Produzenten, Händler, Röster und Entwicklungshelfer mit Verhaltenkodex Abhilfe schaffen "Billiger Kaffee macht arm" [FR, 16.8.03] Seit Jahren fällt der Weltmarktpreis für den zweitwichtigsten Rohstoff der Welt / Langsam merken auch die Konsumentenländer, dass etwas geschehen muss/ Von Matthias Thieme "Der Kaffeemarkt funktioniert nicht mehr", warnen Hilfsorganisationen. Während die großen Konzerne die Preise drücken können und dicke Profite einstreichen, rentiert sich der Anbau der Bohnen für viele Bauern in Entwicklungsländern nicht mehr. Die Bundesregierung hat deshalb ein neues Projekt aus der Taufe gehoben: "Common Codes for the Coffee Community". Und die Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) und der Deutsche Kaffeeverband (DKV) wollen mit Kaffeeindustrie, Produzenten, Gewerkschaften und Nichtregierungsorganisationen ein gemeinsames Regelwerk für nachhaltigen Kaffeeanbau erarbeiten |
sinkende Kaffeepreise |
Die bietet in ihrem
Grafik-Service eine Infografik mit informativem Text zum Thema "Kaffee" an: |
www.planet-wissen.de |
Das Thema "Kaffee" in seinen vielseitigen Facetten war Schwerpunkt des TV-Wissenschaftsmagazin "Planet-Wissen" (WDR 3, 28.11.02 mit u.a.
folgenden Themen: verschiedene Sorten und Anbaugebiete; Qualitätsunterschiede; Wertschöpfungskette; Tiefstpreise durch Überangebot auf dem Weltmarkt; TransFair und Fairer Handel; Kaffee und seine Kulturgeschichte; Koffein und Gesundheit.
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www.kaffeezentrale.ch |
Kaffeeanbaugebiete der Erde: Auf der Weltkarte kann per Klick auf eine der 6 Kaffeebohnen die jeweilige Erdregion gezoomt werden. In den so aktivierten Regionalkarten lässt sich wiederum durch Klick auf Bohnen Informationen zum jeweiligen Anbauland abrufen. Alternativ kann das gewünschte Land regionsweise aus einer alphabetischen Liste gewählt werden. Der Kaffeeguide bietet eine Vielzahl weiterer interessanter Infos. |
Großansicht 14 Tage [FR] |
Infografik: Deutschlands Kaffeelieferanten Rohkaffee-Einfuhrmengen nach ausgewählten Exportländern; Angaben in Tausend Säcken à 60 kg, Angaben gerundet auf 1000 bzw.10000: gesamt 15000, darunter 557 aus anderen Ländern als den folgenden: Brasilien 4250; Vietnam 2550, Kolumbien 1450, Indonesien 1410; Peru 741; Äthiopien 0,677; Honduras 0,671; Papua-Neuguinea 0,477; El Salvador 441; Guatemala 283; Kenia 225; Tansania 213; Costa Rica 210; Burundi 200; Mexiko 184; Uganda 169; Indien 159; Ruanda 141. Die Grafik ist eingebettet in den Artikel:"Hamburger Kaffeehändler: links und fair. Kooperative in der Hansestadt kauft direkt bei Bauern in Mexiko ein - und kritisiert die Konkurrenzorganisation Transfair. " [FR, 27.07.06, 14 Tage online] |
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www.transfair.org altes Siegel (oben), ab 26.2.2003 abgelöst durch das folgende neue europaweit gültige Siegel |
TransFair - Verein zur Förderung des Fairen Handels |
www.transfair.org |
Neues europaweit einheitliche Logo für fair gehandelte Produkte Fair gehandelte Produkte aus Entwicklungsländern sind künftig in ganz Europa an einem einheitlichen Logo zu erkennen. Das Logo wird vom Verein «TransFair» vergeben, einem Zusammenschluss aus 38 Entwicklungsorganisationen. Die mit dem Siegel versehenen Waren (z.B. Kaffee, Tee, Schokolade,Orangensaft) werden in 13 europäischen Ländern auch in Supermärkten angeboten. Die Vergabe des Siegels ist an strenge soziale und ökologische Auflagen geknüpft, z.B. umweltschonendender Anbau, keine Kinderarbeit. Dafür erhalten die Produzenten für die Rohstoffe Preise über Weltmarktniveau. Im normalen Handel müssen sie sich häufig mit Dumping-Preisen begnügen. Ausführliche Infos zur Neuausführung [vistaverde] => Faire Fußbälle Eine Welt / Globalisierung => Fairer Handel |
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Das größte Fair-Handelshaus (außerhalb Supermarkketten) Wissenswertes über das Handelshaus, die Partner und Produkte www.gepa3.de |
www.pottkaffee.de |
Die Kampagne "Der Pott kocht fair" wird von Eine-Welt-Foren und Agenda 21-Gruppen im Ruhrgebiet initiiert. Koordinator
ist ein Sprecherrat, bestehend aus PrO-Fair Oberhausen, Exile in Essen und der Weltläden-basis Gelsenkirchen. |
Der Kaffeegarten von Schloss-Dyck /
Grünes Klassenzimmer Wie sieht Kaffee eigentlich aus, bevor er als Pulver aus der Tüte rieselt? Dschungelgrüne Kaffeepflanzen laden Sie ein, einmal genauer hinzuschauen. Weiße duftende Blüten, dunkelrote Kaffeekirschen, schattenspendende Palmen locken Sie auf eine Entdeckungsreise in die tropische Welt des Kaffeeanbaus. Der Weg vom Keimling bis zur Tasse: anschaulich und zum mit machen aufbereitet in der multimedialen und interaktiven Ausstellung. Wenn Sie neugierig geworden sind, wissen wollen, wo der Kaffee wächst, sich dafür interessieren, wer für unseren Kaffeegenuss die Kirschen pflückt - lassen Sie sich in den Kaffeegarten locken. Weiter Infos auf der Website: Wirhandelnfair-nrw.de |
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NRW Kaffee Forum 1. Veranstaltung: 3. April 2003 Landeskirchenamt Düsseldorf |
Der faire Handel ist ein wichtiger Baustein für globale Nachhaltigkeit und internationale Gerechtigkeit. In Nordrhein-Westfalen ist die gesellschaftliche Unterstützung dafür deutlich gewachsen. Dazu haben unter anderem die zahlreichen Städtekaffees beigetragen. Die Landesregierung unterstützt dieses Engagement über die vom Eine-Welt-Netzwerk NRW initiierte Kampagne "Wir handeln fair. NRW" sowie im Rahmen der Landesagenda. Als Ort der Begegnung, an dem die engagierten Personen, Institutionen und Unternehmen ihre Erfahrungen austauschen können, ist jetzt das NRW Kaffee-Forum eingerichtet worden. Info: Monika Dülge, Wir handeln fair. NRW, Dr. Thomas Fues, Eine-Welt-Beauftragter der Landesregierung NRW, c/o Umweltministerium, eMail: christina.ensslin@munlv.nrw.de Fax: 0211/4566 424 |
Kaffeekampagne "Die Rheinische Affaire" www.die-rheinische-affaire.de |
Im Jahr 2002 startete die Kaffeekampagne "Die Rheinische Affaire" mit der Einführung des Bonn Café. Inzwischen sind die Städtecafés Köln, Bonn, Neuss, Leverkusen, Brühl, Hürth, Neuwied und die Regionalcafés Mittelrhein und Vorgebirge auf dem Markt. Der Erfolg kann sich sehen lassen: Die Menschen sind von der Qualität, vom Namen und von der Verpackung fasziniert. 2003 konnten 10 Tonnen fair gehandelter Kaffee verkauft werden. Bonn kann in diesen Tagen die 11.111te verkaufte Tüte ihres Stadtkaffees melden. Dies ist Anlass für ein besonderes Event: Mit der "Schwimmenden Kaffeetafel" von Koblenz nach Köln wird dieser Erfolg am 5.4.03 gefeiert und gleichzeitig über den Fairen Handel informiert. Die Tour beginnt in Koblenz auf der "Carmen Sylva" um 11.15 Uhr und endet in Köln gegen 17.00 Uhr mit einer Abschlussveranstaltung, an der auch die NRW Umweltministerin Bärbel Höhn teilnehmen wird. Info: Günter Haverkamp, Eine-Welt-Promotor für Medien, Fon: 0211/9945137, Fax: 0211/9945138, eMail: medienpromotor@web.de [Quelle: Agenda-Transfer Newsletter Nr.13/2003] |
Agenda-Kaffee-Aktion der Evangelisch-methodistischen Kirche Unter dem Stichwort »Fairer Handel - eine Chance für uns alle« hat eine Arbeitsgruppe der Weltmission der Evangelisch-methodistischen Kirche eine Arbeitshilfe entwickelt, um fair gehandelten Kaffee noch mehr in ihren Gemeinden bekannt zu machen. Die Aktion hat zum Ziel, mit dem sogenannten Agenda-Kaffee und einem eigenen Aufkleber in vielen Gemeinden Kaffee zu verkaufen und über den fairen Handel zu informieren. Neben einem Textvorschlag für einen Gemeindebrief bietet die Website eine umfangreiche Arbeitshilfe [pdf/ 1,63 MB/ 32 S; ] zum kostenlosen Download an. Die Mappe enthält viele nützlichen Informationen, u.a.: Entwicklung der Rohkaffee-Preise; Fairer Handel: Grundsätze und Partner; Infos über Brasilien; Anregungen für die Gemeindearbeit; Adressen/ Kontakte. Website: www.emkweltmission.de/kaffeeaktion/index.htm |
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Kaffee mit Abstand das meist konsumierte Getränk |
Getränke: Pro-Kopf-Verbrauch in Liter im Jahr 2002 Kaffee 156,3; Bier: 121,5; Mineralwässer: 118,1; Erfrischungsgetränke: 112,8; Milch: 89,3; Fruchtsäft: 40,3; Tee: 26,2; Wein: 20,3; Spirituosen: 5,9; Sekt: 3,9; Kaffeemittel: 3,1 [Daten aus: Globus-Grafik 8689; Quelle: ifo] |
Gen-Manipulation |
Forscher wollen koffeinfreie Kaffeebohne züchten |
Wissenspool |
Deutscher Kaffeeverband |
Lexikon |
Kaffeewissen von A-Z |
Foto-Show | |
Koffein als Indikator für Wasserverschmutzung |
Koffein gelangt als Kaffeesatz oder über die Urinausscheidung in das Abwasser. In der Kläranlage wird Koffein jedoch nur zu 99,9 % abgebaut, bleibt somit nachweisbar und zeigt an, wie viel
geklärte oder auch ungeklärte Haushaltsabwässer in ein geschütztes Gewässer gelangt sind. [FR 29.1.03] |
Blutdrucksteigerung Untersuchungen am Universitätskrankenhaus in Zürich |
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Studie: Kaffee gegen Gallensteine |
Der regelmäßige Konsum von Kaffee beugt Gallensteinen vor. Das geht aus |
Links |
Vorkommen, Wirkungsweise und Eigenschaften von Koffein |
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Stand 31.03.05/zgh |
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