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Anzahl: 6

Energieabhängigkeit
EU 2020
 Globus Infografik 15638
16.09.22    (2258)
dpa-Globus 15638: Abhängig von Energie-Importen
Im Jahr 2020 lag der Anteil der Energieimporte am gesamten Energieverbrauch im EU-Durchschnitt bei 58%. Unter den 27 Mitgliedsstaaten variiert er erheblich (in %):
MT 97,6 CY 93,1 LU 92,5 GR 81,4⟩ ... ⟨SE 33,5 RO 28,2 EE 10,5⟩ Tabelle.
Die Länder am Ende der Rangfolge verfügen über erhebliche nationale Energieressourcen, z.B. Estland oder Rumänien (Ölschiefer, Erdöl, Erdgas) und Schweden (Wasserkraft).
Deutschland (Rang 12) liegt mit 63,7% etwas über dem EU-Durchschnitt (57,5%). Der mit weitem Abstand wichtigste Energielieferant Deutschlands war Russland (Erdgas 55%, Erdöl 35%, Steinkohle ca.50%, Uran ?).
Hinweis (zgh): Nach EU-Definition () zählt Atomenergie immer als heimische Energie, unabhängig davon, vorher die Rohstoffe für die Kernspaltung bzw. Kernfusion stammen. ()
  
Quelle: Eurostat  | Infografik  | Tabelle/Infos  | Serie 

| Energieabhängigkeit | Primärenergie |
Energieimporte
EU 2017
 Globus Infografik 13505
18.10.19    (1507)
dpa-Globus 13505: Abhängig von Energie-Importen
Im EU-Durchschnitt betrug der Anteil der Energieimporte am gesamten Inlandsverbrauch 55%. Unter den 28 Mitgliedsstaaten variiert die Quote erheblich (in %):
MT 103 CY 96 LU 95 PT 80⟩ ... ⟨UK 35 SE 26 RO 23 DK 12 EE 4⟩ Tabelle.
Deutschland (Rang 13) liegt mit 64% über dem EU-Durchschnitt. Russland war der mit Abstand wichtigste Energielieferant Deutschlands mit einem Anteil von ca. 40% bei Erdgas, Erdöl und Kohle.
Die Länder am Ende der Rangfolge verfügen über erhebliche nationale Energieressourcen, z.B. Kohle in Polen, Erdöl/ Erdgas in Großbritannien, Wasserkraft in Schweden, Windkraft in Dänemark.

Quelle: Eurostat  | Infografik  | Tabelle/Infos  | Serie 

| Energieabhängigkeit | Primärenergie |
Energieabhängigkeit
EU 2016
 Globus Infografik 12706
14.09.18    (1181)
dpa-Globus 12706: Abhängig von Energie-Importen
Im Jahr 2016 mussten im Durchschnitt der EU28 54% der Energierohstoffe importiert werden. Die Abhängigkeit von Energieimporten variiert unter den EU-Staaten sehr stark. Während Malta, Zypern und Luxemburg mit über 96 % extrem abhängig sind, verfügen manche Länder (Tschechien, Niederlande, Polen) über bedeutende nationale Ressourcen an fossilen Energien (Erdgas oder Kohle) oder an erneuerbaren Energien (z.B. Wasserkraft in Schweden).
Rangfolge (%): ⟨MT 101 CY 96 LU 96⟩ ... ⟨SE 32 PL 30 RO 22 DK 14 EE 7⟩ Tabelle.
Die Importquote Deutschlands betrug 64%. Russland war 2016 mit Abstand der wichtigste Energielieferant Deutschlands: Kohle, Erdgas, Erdöl: jeweils ca. 40 %.



Quelle: Eurostat | Infografik  | Tabelle/Infos  | Serie 

| Energieabhängigkeit | Fossile Energien | Erneuerbare |
Energieabhängigkeit
EU 2015
Energieabhängigkeit-EU-2015: Globus Infografik 11626/ 24.03.2017
24.03.17    (888)
dpa-Globus 11626: Abhängig von Energie-Importen
Wie schon seit mehr als 10 Jahren lag die Energieabhängigkeit der EU-28 im Jahr 2015 weiter über 50 %. Der Anteil der Energieeinfuhren (netto) am gesamten Inlandsverbrauch (in %) betrug im EU-28-Durchschnitt 54 %. In 14|14 Ländern liegt der Anteil über|unter dem Durchschnitt. Die Länderliste beginnt mit [CY 98 %; MT 97; LU 96; IE 89; BE 84] und endet mit [SE 30 %; PL 29; RO 17; DK 13; EE 7] Tabellenansicht.
Am geringsten ist der Anteil in jenen Ländern, die über entsprechend große heimische Ressourcen verfügen und diese auch nutzen, wie z.B Polen mit seinen großen Kohlereserven oder Länder wie Dänemark, die verstärkt auf Erneuerbare Energien (30,8 %) setzen. Deutschland (Rang 11) liegt mit 62 % deutlich über dem EU-Durchschnitt. Zwar verfügt DE über große Kohlereserven, deren Nutzung aber zu teuer ist und auch aus Klimagründen (insbesondere Braunkohle) reduziert werden muss. Der Anteil des Ökostroms konnte inzwischen zwar auf ca. 1/3 gesteigert werden, der Ausbau der Erneuerbaren Energien im Wärmebereich und Verkehrssektor schreitet aber viel zu langsam voran, so dass der Anteil der fossilen Energien am Primärenergieverbrauch (79 % ) und damit die Energieabhängigkeit weiter viel zu hoch bleibt.
  
Quelle: Eurostat     Infografik-Bezug      Tabelle/ Infos     | Serie 

| Energieabhängigkeit | Energiewende | Primärenergie | Fossile Energien |
Energieabhängigkeit
EU 2014
Abhängig von Energie-Importen / Globus Infografik 10831 vom 19.02.2016
19.02.16    (643)
dpa-Globus 10831: Abhängig von Energie-Importen der EU 2014
Im Jahr 2014 musste die EU insgesamt 53 % der verbrauchten Enerige importieren. Die Grafik listet für jeden der 28 EU-Staat den Anteil des Energieimports am gesamten Inlandsverbrauch in %: MT 98;  LU 97;  CY 93;  IE 85;  BE 80;  LT 78;  IT 76;  ES 73;  PT 72;  GR 66;  AT 66;  DE 61;  HU 61;  SK 61;  FI 49;  FR 46;  GB 46;  SI 45;  HR 44;  LV 41;  BG 35;  NL 34;  SE 32;  CZ 30;  PL 29;  RO 17;  DK 13;  EE 9.  Tabellenansicht
Deutschland mit einer Energieimportquote von 61 % liegt über den EU-Durchschnitt von 53 %. Die Energieabhängigkeit ist insgesamt hoch, bei einer Reihe von Ländern sogar kritisch. Hinzu kommt, dass viele EU-Staaten von nur wenigen Energielieferländern (vor allem Russland) abhängen, die zudem als unsicher gelten, so dass die Energiezufuhr bei Eskalation von Krisen (aktuell u.a. Ukraine, Nahost) gefährdet wäre.

Quelle: Eurostat       Infografik-Bezug      Tabelle [htm] | Serie 

| Energieabhängigkeit | Energie |
Energieabhängigkeit
EU 2013
Energieabhängigkeit / Globus Infografik 10106 vom 19.02.2015
19.02.15    (559)
dpa-Globus 10106 : Abhängig von Energie-Importen
Die Tabelle listet die 28 EU-Länder mit dem Anteil der Energieeinfuhren am gesamten Inlandsverbrauch im Jahr 2013 (in %): Die 5-Staaten mit der höchsten Enerergieabhängigkeit sind Malta (100 %), Luxemburg (97), Zypern (96), Irland (89), Litauen (78); die 5 geringsten sind Estland (12), Dänemark (12), Rumänien (19), Polen (26), Niederland (26). Deutschland (63 %) liegt deutlich über dem EU-Durchschnitt (53).
  
Quelle: Eurostat (Tabellen: Energieerzeugung, Energieverbrauch, Energieabhängigkeit)
 
 Infografik-Bezug   | Serie 

| Energieabhängigkeit | Erdöl | Erdgas | Atomenergie | Primärenergie |

  

erstellt: 18.04.24/zgh
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