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Energiewende im Verkehrssektor |
Überblick: |
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Hinweis | Diese Seite wird demnächst ausgebaut. |
Vorschau | Folgende Aspekte werden voraussichtlich die Schwerpunkte sein:
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Aktuelles / Archiv | |
Presse-/ Online-Medien Datenbank |
Der Presse-/Medienspiegel (Tages-, Wochenzeitungen, Monatszeitschriften und Online-Medien sowie Infos aus Newslettern von Umweltverbänden und NGOs) bieten vielfältige aktuelle und Hintergrund-Informationen. Energiewende: Oberthema und Unterthemen zusammen: |
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Elektroautos Bundesländer 2024 22.11.24 (2522) |
dpa-Globus 17237: Elektrisch unterwegs Anfang 2024 waren rund 1,4 M reine Elektroautos in Deutschland zugelassen (2,9% aller PKW) mit folgender Verteilung auf die Bundesländer (Anzahl in 1000): 〈NW 306 BY 269 BW 230 NI 152〉 ... 〈ST 16 SL 15 MV 12 HB 7〉 . Ranking der Bundesländer nach E-Autos je Ladepunkt (Anzahl): 〈HE 14 RP 14 SL 14 NI 13〉 ... 〈BE 8 SN 7 MV 7 TH 7〉 Quelle: KBA Bundesnetzagentur | Infografik | Tabelle/Infos
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Autodichte DE 2024 11.10.24 (2512) |
dpa-Globus 17144: Autodichte in Deutschland Anfang 2024 waren in Deutschland 49,1 M PKW zugelassen (neuer Rekord, +7% ggü. 2014), die PKW-Dichte betrug 580 PKW je k Einwohner. Unter den Bundesländern variiert die Dichte um den Faktor 1,99: 〈SL 655 RP 630 BY 623 BW 611 HE 608〉 ... 〈SN 534 HB 435 HH 426 BE 329〉 . Nur im Bundesland Berlin ist die Dichte seit 2014 etwas gesunken, starker Anstieg dagegen vor allem in den Flächenländern Westdeutschlands mit dem Spitzenwert 9,0% in NRW. Die DE-Dichte ist seit ihrem bisherigen Allzeithoch 2022:583 leicht gesunken, weil die Bevölkerung stärker gewachsen ist als die PKW-Zahl. Quelle: Statistisches Bundesamt | Infografik | Tabelle/Infos
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E-Autos DE 2014-2023 13.09.24 (2500) |
dpa-Globus 17092: Neue E-Autos in Deutschland Der Anteil der E-Autos an allen neu zugelassenen PKW in Deutschland hat ab 2020 deutlich zugenommen, wie die Zeitreihe 2014 bis 2023 zeigt (Anteil in %): '14 0,3 '15 0,4 '16 0,4 '17 0,7 '18 1,1 '19 1,8 '20 6,7 '21 13,6 '22 17,8 '23 18,4 In vielen Ländern Nordeuropas sind die Anteile allerdings vielfach so groß, z.B. Norwegen über 80%, Island über 50%, Schweden, Dänemark und Finnland mindestens 1/3. Allerdings hat der deutsche Automarkt aufgrund seiner Größe in absoluten Zahlen erhebliches Gewicht: Von den knapp 1,6 M E-Autos,die EU-weit neu zugelassen wurden, stammte fast jedes dritte aus Deutschland. Bis 2030 will die Bundesregierung die Zahl vollelektrischer PKW in Deutschland auf 15 M steigern. Quelle: Statistisches Bundesamt BMWK | Infografik
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Jahrgang: | 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 |
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Energiewende-Studie 20.06.16 (127) |
Volker Quaschning: Sektorenkopplung durch die Energiewende Quaschning analysiert in seiner viel beachteten Studie, wie und in welchem Umfang die Erneuerbaren Energien ausgebaut und das gesamte Energieversorgungssystem umgebaut werden müssen, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens in Deutschland umzusetzen. Laut Quaschning müssen die Sektoren Strom, Wärme und Verkehr bis 2040 vollständig dekarbonisiert und deshalb alle Kohlekraftwerke bis 2030 stillgelegt werden. Neuanlagen zur Wärme- und Warmwasserbereitung dürfen ab 2020 nur effiziente Wärmepumpen verwenden (keine fossilen Heizungen mehr). Neufahrzeuge müssen möglichst ab 2025, spätestens 2030, rein elektrisch fahren; deshalb müssen die wichtigsten Fernstraßen mit Oberleitungen für LKW ausgerüstet werden. Basis der gesamten Energieversorung muss ab 2040 Ökostrom hauptsächlich aus Wind- und Solarenergie sein, der teils mittels Power-to-Gas in Methan gewandelt und im Erdgasnetz gespeichert wird, um die Versorgungssicherheit auch in Phasen der Dunkelflaute zu gewährleisten. Download der Studie [htw-Berlin]
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Biokraftstoff November 10 (91) |
IEEP: Europas Biokraftstoffpläne und deren Auswirkungen auf Klima und Natur Das Institut für Europäische Umweltpolitik (IEEP) wertete die Nationalen Aktionspläne für Erneuerbare Energien aus 23 EU-Staaten aus im Hinblick auf die indirekten Änderungen bei der Landnutzung, die aus der zusätzlichen Nachfrage nach Biomasse zur Erreichung der Treibstoffziele (Biospritanteil von 9,5 % bis 2020) resultieren. Im Ergebnis ist mit einem zusätzlichen Flächenbedarf von 69000 km² zu rechnen, wobei nichtnachhaltiger Intensivanbau auf Plantagen mit Monokulturen vorherrschen wird. Durch die damit einhergehende veränderte Landnutzung (Energie- statt Nahrungsmittelpflanzen; Umwandlung von Wald, Weideland, Moorflächen in Ackerland) ist mit einem zusätzlichen Treibhausgas (THG)-Ausstoß von 27 bis 56 Mio Tonnen CO2 zu rechnen. Entlang der gesamten Produktionskette ist die THG-Bilanz von Agrokraftstoffen um 81 bis 167 % schlechter als die von konventionellen fossilen Kraftstoffen. Infos: Presseinfo [NABU]; Download der IEEP-Studie: Zusammenfassung [pdf; ]; Langfassung [engl; pdf; 341 KB]
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Energiekonzept-2010 28.09.10 (84) |
BMWi-BMU: Energiekonzept für eine umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung Das Bundeskabinett beschloss am 28.9.10 das vom BMWi und BMU erstellte Energiekonzept, das am 28.10.10 vom Bundestag mit der Stimmenmehrheit der CDU/CSU+FDP-Koalition gegen heftigen Protest der Opposition unverändert bestätigt wurde. Das Energiekonzept will eine Strom, Wärme und Verkehr integrierende Gesamtstrategie für eine nachhaltige Energieversorgung bis 2050 sein. Da es neben allgemeinen und unverbindlichen Zielformulierungen nur wenige konkrete Details, darunter die hochumstrittende Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke von 8 bis 14 Jahre enthält, was die Atommüllproblematik verschärft und die Energiewende ausbremst, wird das Energiekonzept in der Fachwelt sowie in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft überwiegend abgelehnt. Infos: Überblick/ Presserklärung/ Bestellung/ ergänzende Materialien Download: Energiekonzept 2010 [pdf; 3,1 MB; BMWi]
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Jahrgang: | 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 |
Quellen / Hinweise | |
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Stand: 01.05.09/zgh | Energiewende |
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