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Eine-Welt / Globalisierung:
Daten / Statistiken / Infografiken:
Weltmarkt Welthandel Weltagrarmarkt Agrarsubventionen |
Die Daten/ Statistiken/
Infografiken zum Weltmarkt/ Welthandel bzw. zum Weltagrarmarkt und den Agrarsubventionen wurden
ausgelagert in die Spezialseiten => Weltmarkt: Handel, Export, Import, Handelsströme => Weltagrarmarkt: Produzenten, Handel, Subventionen, Zölle Diese Seiten enthalten alle Informationen, die hier früher eingestellt waren, sowie weitere aus der laufenden Aktualisierung. |
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Großansicht 14 Tage [FR] |
Infografik:
Finanzierung der UN. Die größten Betragszahler Der Gesamthaushalt der UN betrug 2005 1,8 Mrd.$, davon entfielen auf (in %): USA 22,0; Japan 19,5; Deutschland 8,7; Großbritannien 6,1; Frankreich 6,0; Italien 4,9; Kanada 2,8; Spanien 2,5; China 2,1; Mexiko 1,9; Südkorea 1,8; Niederlande 1,7; Australien 1,6; Brasilien 1,5. Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: "Annan warnt vor Bankrott der UN" [FR, 23.12.05, 14 Tage online] Der UN droht in den ersten drei Monaten 2006 eine Finanzierungslücke von 320 Mio.$. Die Finanzlage ist sehr ernst, weil die USA Bedingungen an die Bezahlung ihres Beitrags knüpfen, z.B. beim Nachfolger auf Kofi Annan, => Eine-Welt > Daten/Infografiken |
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Infografik:
Bertelsmann Transformation Index 2006 In der Weltkarte sind Staaten nach 6 Kategorien gefärbt:
Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: "Der Lohn der weitsichtigen Reformer. Wer umfassenden Wandel in der Welt fördern will, muss Eigenverantwortung stärken / Auszüge aus dem Bertelsmann Transformation Index 2006" [FR, 06.10.05, 14 Tage online] Erläuterung des Index / Hintergrundbericht [taz,7.10.05] Homepage zum Index [Bertelsmann-Stiftung] |
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Infografik
/ Infotext Großansicht |
Immer
mehr ausländische Töchter Transnationale Konzerne drängen vor allem nach China Der Grafik-Service der Welthungerhilfe bietet die Infografik mit einem erläuterndem Text an: "Im Zeitalter der Globalisierung hat sich die Zahl transnationaler Konzerne und ihrer Tochterfirmen binnen kurzem vervielfacht. Noch vor zehn Jahren notierte der World Investment Report der UNCTAD rund 40.000 länderübergreifende Firmen mit rund 250.000 ausländischen Niederlassungen. Heute gibt es bereits rund 64.000 Transnationale Konzerne mit etwa 870.000 Auslandstöchtern. [...] Sprunghaft angestiegen ist in den vergangenen Jahren vor allem die Zahl der Tochterfirmen in China. Über 360.000 Firmen in der Volksrepublik gehören zu ausländischen Konzernen. " weiter... / ganzer Text/ Kopiervorlagen zum Download |
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Großansicht bis 19.11.04 [FR] |
Infografik:
Regionale Aufteilung von evaluierten Entwicklungsprojekten Alle 2 Jahre evaluiert eine Kommission unter Leitung von Hans-Rimbert Hemmer (Prof., Uni. Gießen) im Auftrag der KFW-Entwicklungsbank die vom Bundes-ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) durchgeführten Entwicklungsprojekte. Das Kreisdiagramm links bzw. rechts zeigt die relative Anzahl dieser Projekte bzw. die Verteilung der eingesetzten Mittel nach Regionen gegliedert (1.Zahl: relative Anzahl in % , 2.Zahl: eingesetzte Mittel in %): Subsahara Afrika: 44/32, Nordafrika/Naher Osten: 7/13; Asien: 18/18; Europa: 14/ 23; Lateinamerika/Karibik: 17/14. Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: "Ministerin will Entwicklungshilfe stärken.Wieczorek-Zeul und KfW-Förderbank präsentieren erfolgreiche Projekt-Bilanz / Kampf gegen Aids im Mittelpunkt " [FR, 06.11.04, online bis 19.11.] |
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=> Lexikon: HIPC |
Infografik: Auslandsschulen
der Entwicklungsländer |
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Globus 9890-22.04.05 Bezug/Großansicht |
Infografik: Entwicklungshilfe
2004 linke Spalte: öffentliche Leistungen in Millionen US-Dollar rechte Spalte: Anteil am Bruttonationaleinkommen in % vollständige Daten => Datentabelle Daten aus: Globus 9890; Stand: Ende 2004; Quelle: OECD => Eine Welt/ Globalisierung > Daten/Statistiken/ Infografiken => Entschuldungsinitiative HIPC |
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Entwicklungshilfe Großansicht [FR] |
Infografik:
Entwicklungshilfe: ODA-Quote/ Ländervergleich ODA = Official Development Assistance. Die ODA-Quote gibt den Anteil der Entwicklungshilfe am Brutto-Nationaleinkommen an. (Angaben in %): 1) Dänemark 0,96 2) Norwegen 0,91 3) Niederlande 0,82 4)Luxemburg 0,78; 5) Schweden 0,74 6) Belgien 0,42 7) Irland 0,41 8) Frankreich 0,36; 9) Finnland 0,35 10) Schweiz 0,32 11) Großbritannien 0,30 12) Kanada 0,28 13) Deutschland 0,27 (1990 noch 0,41) .... 21) Italien 0,20, 22) USA 0,12 Offizielles Ziel der UN: mindestens 0,7 %. Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: "Hilfswerke schlagen wegen Entwicklungs-politik Alarm. Studie kritisiert Ausrichtung und sieht Millennium-Ziele in Gefahr" [FR, 27.11.03] |
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Großansicht [pdf, BMZ] |
Infografik: Entwicklungshilfe (ODA-Quote) Deutschlands seit 1964 Die blaue Kurve zeigt die Entwicklung der ODA-Quote Deutschlands von 1964 bis 2003. Ihr bisheriges Allzeithoch erreichte die ODA-Quote (s.o.) 1982 mit 0,47 %. In Folge der Sonderlasten aus der Wiedervereinigung fiel die Quote ab 1989 steil ab bis zum bisherigen Allzeittief von 0,26 % 1996. Seitdem stieg die Quote nur langsam auf 0,28 % im Jahr 2003. Im Jahr 2006 will die Bundesregierung die Quote auf 0,33 %, bis 2010 auf 0,5 % und bis 2014 auf endlich 0,7 % steigern. Dies sieht ein Stufenplan vor, den die Ministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul im Januar 2005 vorlegte und der vom Bundeskabinett Ende Mai 2005 beschlossen werden soll. 0,7 % ist die seit langem festgelegte Zielmarke der UN. |
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Entwicklungshilfe Schwerpunkte der Entwicklungshilfe
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2000: Entwicklungshilfe:
Staaten weltweit, absolute Beiträge (DER
SPIEGEL) 2000: Entwicklungshilfe: Staaten weltweit, Anteil am BIP (DER SPIEGEL) 1999: Öffentliche Leistungen Staaten weltweit |
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Großansicht bis 22.2. [FR] |
Infografik:
Korruptionsgrad ausgewählter Länder bester Wert =10 (keine Korruption); schlechtester Wert = 0 (starke Korruption): Finnland 9,7; Neuseeland 9,6; Schweiz 9,1; Großbritannien 8,6; Österreich 8,4; Luxemburg 8,4; Deutschland 8,2; Hongkong 8,0; USA 7,5; Frankreich 7,1; Tschechien 4,2; Mexiko 3,6; China 3,4; Türkei 3,2; Russland 2,8; Kenia 1,9; Bangladesch 1,5; Haiti 1,5. Stand 2004; Quelle: Transparency International Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: "Die Korruption in Kenia war stärker als ihr Gegner Githongo. " [FR, 09.02.05, online bis 22.2.05] => Eine-Welt > Daten/Infografiken |
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Großansicht [ZEIT 47/03] |
Infografik: Korruption
in Afrika. Index der NGO Transparency
International: 0 = sehr korrupt; 10 = sehr gut. Die ZEIT-Grafik zeigt den Korruptionsindex für 16 Staaten Afrikas. Er reicht von 1,4 für Nigeria bis 4,7 für Namibia. Zum Vergleich: Deutschland 7,7, Großbritannien 8,7; Finnland 9,7. Die weit verbreitete grassierende Korruption gilt in Afrika als eines der wichtigsten Entwicklungshemmnisse des Kontinents. Ein Hintergrundartikel von B. Grill analysiert ausführlich die Situation am Beispiel Kenias. "John Githongo leitet den Kampf gegen Korruption in Kenia" [DIE ZEIT, 47/13.11.03, S.10]. |
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Infografik
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Armut:
Fortschritte nur in Asien. Über eine Milliarde Menschen leben von weniger als einem Dollar pro Tag Der Grafik-Service der Deutschen Welthungerhilfe (DWHH) bietet die Infografik mit einem erläuterndem Text an: "Vor 20 Jahren lebten rund 1,5 Milliarden Menschen von weniger als einem Dollar am Tag. Das waren damals 40 % der Weltbevölkerung. Heute gelten etwa 1,1 Milliarden Menschen als extrem arm, entsprechend 21% aller Erdbewohner. Die Weltbank führt diesen Erfolg vor allem auf die rasante wirtschaftliche Entwicklung in Südostasien und insbesondere in China zurück. Dagegen hat sich die Situation in Afrika verschlechtert - und in Osteuropa und Zentralasien hat sich extreme Armut überhaupt erst seit der Öffnung des so genannten Ostblocks entwickelt." weiter... / ganzer Text/ Kopiervorlagen zum Download |
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Infografik
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Wenige
leisten sich viel ... ... und die Mehrheit der Menschheit konsumiert wenig Der Grafik-Service der Deutschen Welthungerhilfe (DWHH) bietet die Infografik mit einem erläuterndem Text an: "Die privaten Haushalte geben jährlich über 20 Milliarden Dollar für Waren und Dienstleistungen aus - das ist mehr als vier mal soviel wie 1960. Im gleichen Zeitraum haben sich die Ausgaben der Wirtschaft für die Werbung auf fast 500 Milliarden Dollar im Jahr nahezu verzehnfacht. Doch Konsum und Reichtum sind regional sehr unterschiedlich verteilt. Die Kluft zwischen Arm und Reich ist in den vergangenen Jahren stetig tiefer geworden. Das Pro-Kopf-Einkommen in den Ländern, in denen das reichste Fünftel der Menschheit lebt, ist heute rund hundert mal so hoch wie in jenen Ländern mit dem ärmsten Fünftel der Weltbevölkerung." weiter... / ganzer Text/ Kopiervorlagen zum Download |
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Infografik
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Weltweit
rund 200 Millionen Gastarbeiter Überweisungen in die Heimat werden immer wichtiger Der Grafik-Service der Deutschen Welthungerhilfe (DWHH) bietet die Infografik mit einem erläuterndem Text an: "Weltweit leben und arbeiten rund 200 Millionen Menschen außerhalb ihres Heimatlandes - das sind gut 3 % der Weltbevölkerung. Die Zahl der Arbeitsmigranten hat sich binnen zehn Jahren verdoppelt. Viele dieser "Gastarbeiter" schicken einen Teil ihres Verdienstes in ihr Heimatland - damit bestreiten sie dort einen Teil des Lebensunterhaltes ihrer Familien oder investieren in ihre Altersvorsorge. Die Summe aller Überweisungen von Arbeitsmigranten in ihre Heimat beläuft sich inzwischen auf über 90 Milliarden Euro. Diese Summe könnte in Wirklichkeit auch sehr viel höher liegen. Fachleute der Weltbank schätzen die Dunkelziffer auf bis zu 100 %." weiter... / ganzer Text/ Kopiervorlagen zum Download |
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Infografik
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Afrikas
Anteil am Welthandel: 2 Prozent. Die Hälfte aller afrikanischen Exporte gehen nach Europa Der Grafik-Service der Deutschen Welthungerhilfe (DWHH) bietet die Infografik mit einem erläuterndem Text an: "Der Anteil der Entwicklungsländer am Welthandel steigt. Fast ein Drittel aller Exporte stammt heute bereits aus Entwicklungsländern. Vor 20 Jahren lag dieser Anteil noch bei knapp 20 Prozent. Doch diese verstärkte Integration in den Welthandel ist nur einer Handvoll Länder gelungen, wie z.B. China, den südostasiatischen "Tigerstaaten" oder Mexiko. Für die Länder Afrikas gilt nach wie vor: der Welthandel fließt weitgehend an Afrika vorbei. Die afrikanischen Exporte tragen nur noch 2 Prozent zu den Weltexporten bei - und davon entfällt fast die Hälfte auf die drei Länder Südafrika, Algerien und Nigeria." weiter... / ganzer Text/ Kopiervorlagen zum Download |
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Infografik
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Schwarzafrika
verliert den Anschluss: Alarmierende Entwicklungsdaten in den Ländern südlich der Sahara Der Grafik-Service der Welthungerhilfe (WHH) bietet die Infografik mit einem erläuterndem Text an: "In den Ländern Afrikas südlich der Sahara lebt noch immer die Hälfte der Bevölkerung in extremer Armut. Daran hat sich in den vergangenen 15 Jahren praktisch nichts geändert. Nach Angaben des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen (UNDP) liegen von den 34 besonders gering entwickelten Ländern 30 in Schwarzafrika. Die untersten 25 Ränge belegen ausschließlich afrikanische Länder mit Sierra Leone auf dem letzten Platz. Die Welternährungsorganisation FAO hofft, dass sich die Zahl der Hungernden weltweit bis zum Jahr 2030 halbieren wird. Nur in Afrika südlich der Sahara werde es kaum Verbesserungen geben. Ähnlich pessimistisch fallen auch die Bestandsaufnahmen der Weltgesundheitsorganisation WHO und des UN-Kinderhilfswerks UNICEF aus." weiter.. zum Volltext / Kopiervorlagen zum Download |
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Ernährung und Hunger weltweit |
Die
bietet einen
Grafik-Service mit einer Vielzahl von Infografiken, jeweils
erläutert durch einen informativen Text. Zum Themenbereich Ernährung insgesamt
9 Grafiken, darunter die folgenden hier besonders interessanten: Zwei weitere Grafiken aus dem Themenbereich
"Europäische Union" sind im Hinblick auf die Verantwortung der EU für
Hunger und Armut in Entwicklungsländern wichtig: |
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Großansicht [FR] |
Infografik: Struktur
der WTO Die FR-Infografik stellt die Organisationsstruktur der WTO (World Trade Organization / Welthandelskonferenz) dar: Oberstes Entscheidungsgremium ist die Ministerkonferenz, die laufenden Geschäfte führt das Sekretariat unter der Leitung des Generaldirektors Supachai Panichpakdi (Thailänder). Weitere Hintergrund-Informationen bietet der FR-Artikel "Warum die WTO so mächtig ist " [FR, 03.09.03], in dem auch die Infografik eingebettet ist. Der Artikel eignet sich auch gut zur Vermittlung von Hintergrund-Wissen zur aktuellen Ministerkonferenz der WTO vom 10.-14.9.03 in Cancún, Mexiko => WTO WTO-Gipfeltreffen in Cancún |
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Großansicht [FR] |
Infografik: Freihandelszonen
in Amerika In die Amerika-Karte sind die folgende Freihandelszonen farbig markiert: NAFTA (North American Free Trade Agreement): USA, Kanada, Mexiko Internet: www.erdkunde-online Andengemeinschaft: Kolumbien, Ecuador, Peru, Venezuela, Bolivien Internet: erdkunde-online MERCOSUR (Mercado Común del Cono Sur): Brasilien, Argentinien, Urugay, Paragei; assoziiert: Chile, Venezuela, Bolivien. Internet: mercosur-info.com erdkunde-online Die Grafik ist eingebettet in den FR-Artikel: "Freihandel soll Stellung in Lateinamerika sichern." [FR, 06.09.03] => WTO FTAA WTO-Gipfeltreffen 2003 in Cancún |
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Großansicht [ZEIT 35/03] |
Altpestizide
in Entwicklungsländern Auf eine halbe Million Tonnen schätzt die Welternährungsorganisation FAO den weltweiten Bestand an Altpestiziden, deren Haltbarkeitsdatum überschritten ist oder die inzwischen verboten wurden. Die UN-Umweltorganisation Unep unter Leitung des früheren deutschen Umweltministers Klaus Töpfer hat Altpestizide ganz oben auf die Liste gefährlicher Chemikalien in Entwicklungsländern gesetzt. Zwar sind Dioxine aus unkontrollierter Müllverbrennung und PCBs in der Atemluft nach Ansicht der Unep potenziell noch größere Umweltrisiken, doch liegen dafür noch nicht einmal Schätzungen vor, im Unterschied zu den Mitteln der Agrochemie. Über das Problem der Altpestizide in Afrika informiert der Hintergrundbericht "Gift für die Armen" [DIE ZEIT, Nr.35/21.8.03, S.31]. Die Landkarte (links) ist im Großformat eingebettet in den Artikel. => Chemikalien > Daten; |
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Großansicht [FR] |
Infografik:
Arme und reiche Länder Die Grafik zeigt das Volkseinkommen pro Kopf der Bevölkerung in US-Dollar in den 12 reichsten Ländern ( Luxemburg 42060, Schweiz 38140, Japan 35620, Norwegen 34530, USA 34100, Dänemark 32280, Island 30390, Schweden 27140, Hongkong 25920, Österreich 25220, Finnland 25130, Deutschland 25120) und in den 12 ärmsten Ländern (Ruanda 230, Burkina Faso 210, Mosambik 210, Tschad 200, Guinea-Bissau 180, Niger 180, Tadschikistan 180, Eritrea 170, Malawi 170, Sierra Leone, 130, Burundi 110, Äthiopien 100). (Quelle: Weltbank, Stand: 2000) Die Grafik ist eingebettet in den FR-Artikel: "Über Millionen Menschen, die jährlich sterben, redet keiner".[FR, 03.06.03] Die Globus Grafik 7983 bietet die selben Information: [Wochenschau Sek.II Nr.4/5/02, S.183] |
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IWF |
IWF-Stimmenverteilung/
Dominanz der USA: Stimmenanteile in % USA 17,1; Japan 6,2; Deutschland 6,0; Frankreich 5,0; Großbritannien 5,0; andere EU-Staaten 13,8; sonstige Staaten 46,9. [aus: ZEIT 40/25.9.03, S.31] Die USA haben eine Sperrminorität, da wichtige Beschlüsse eine 85% Mehrheit erfordern. Zum Vergleich: Stimmenanteile Februar 2000)
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Kinderarbeit |
Verlorene Kindheit: Kinderarbeit in der "3.Welt" | ||||||||||||
Kinderarmut |
in Industriestaaten: Prozentsatz der Kinder unterhalb der relativen Armutsgrenze | ||||||||||||
Der lange Tag |
Durchschnittlicher
Tagesablauf der Frauen in Sierra Leone
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