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Anzahl: 6

UN Sanktionen
UN Sanktionen / Globus Infografik 10253 vom 07.05.2015
07.05.15    (588)
dpa-Globus 10253: UN Sanktionen
Gemäß Kapitel VII Artikel 41 der UN-Charta kann der Sicherheitsrat Sanktionen gegen Einzelpersonen, Gruppen oder Staaten (bzw. deren Eliten) beschließen. Die häufigsten Ziele dieser Sanktionen seit 1991 waren (Anteil in %):
Kriege, bewaffnete Konflikte lösen: 59; Terrorismusbekämpfung: 14; Massenvernichtungswaffen begrenzen: 11; Unterstützung der Demokratie: 10; Sonstige (z.B. Hilfe bei Menschenrechtsverletzungen, Schutz der Zivilbevölkerung): 6.
In der Weltkarte sind die von gezielten UN-Sanktionen betroffenen Regionen seit 1991 rot markiert: Haiti, ehemaliges Jugoslawien, Nordkorea sowie 12 Staaten in Afrika (SL, CI, LR, LY, SD, SS, ER, ET, SO, CD, AO, RW) und 3 in Nahost (IQ, IR, AF).
Die Sanktionsinstrumente umfassen: Waffen- u. Handelsembargo, Diplomatie, Finanzen (z.B. Kontensperrung), Einreiseverbote und die Transportwege (z.B. Landeverbot für Flugzeuge)

Quelle: Graduate Institute, Targeted Sanctions Consortium, Watson Institute, bpb; Internet: URL1, URL2, URL3      Infografik-Großansicht  


| Sicherheitsrat | Iran | Nordkorea | Konflikte |
Nordkorea-Atombombentest
Nordkorea-Atombombentest:  Grafik Großansicht
13.02.13    (453)
FR-Infografik: Nordkorea testet Atombombe
Am 12.02.13 testete Nordkorea zum dritten Mal eine Atombombe, wie schon 2006 und 2009 gegen internationalen Protest und unter Missachtung mehrerer Resolutionen des UN-Sicherheitsrats, der den Test unverzüglich und einstimmig verurteilte. Selbst der bisher engste Verbündete, China, geht auf Distanz und bestellt zum ersten Mal den Botschafter Nordkoreas ein. Da Nordkoea auch schon erfolgreich Langstreckenraketen getestet hat (zuletzt am 12.12.12), die mit einer Reichweite von 10000 km bis zur US-Westküste reichen, kündigte Präsident Obama am Folgetag in seiner "Rede zur Lage der Nation" den Ausbau der Raketenabwehr an. Neben den Reichweiten von Langstreckenraketen (z.B. Pjöngjang-Los Angeles 9552 km ) zeigt die Grafik das Epizentrum des vom Bombentest ausgelösten Erdbebens der Stärke 5,1 und die Standorte von Atomanlagen in Nordkora.
  
Die Landkarte ist abgedruckt im Artikel: Kims neuer Test [FR 13.02.13, S.2]

| Nordkorea | Atomwaffen | Sicherheitsrat | IAEO |
Klima-Risiko-Index
2013
Stromkabel-Norger:  Grafik Großansicht
27.11.12    (436)
Germanwatch: Klima-Risiko-Index 2013
Alljährlich im November publiziert Germanwatch den Klima-Risiko-Index (KRI) , der aus Daten von Munich Re berechnet wird und angibt, in welchem Ausmaß die einzelnen Länder in der letzten Dekade von Extremwetter-Ereignissen betroffen waren. In der Weltkarte sind die Länder anhand ihres Klima-Risikos unterschiedlich rot gefärbt: je dunkler rot desto größer das Risiko. Die zehn am meisten betroffenen (Top10) Länder von 1992 bis 2011 waren: Honduras, Myanmar, Nicaragua, Bangladesch, Haiti, Vietnam, Nordkorea, Pakistan, Thailand, Dominikanische Republik.
  
Die Weltkarte ist abgedruckt auf S.11 der Studie: Global Climate Risk Index 2013 [pdf, 0,6 MB; Germanwatch 27.11.12] . Zusammenfassung ( pdf.,0,2 MB). | Serie 

| Klimawandelfolgen | Naturkatastrophen | Hochwasser | Hurrikane | Nordkorea |
Korea-Grenzen
Grenzen zwischen Nord- und Süd-Korea:  Grafik Großansicht
30.01.12    (386)
FR-Grafik: Grenzen zwischen Nord- und Süd-Korea
Der Koreakrieg von 1950 bis 1953 endete mit einem Waffenstillstand, der bis heute nicht zu einem offiziellen Friedensvertrag weiterentwickelt werden konnte. Seit 1953 trennt eine 248 km lange und durchschnittlich 4 km breite Demarkationslinie (demilitarisierte Zone entlang des 38.Breitengrads) Nord- und Südkorea, eine der am schärfsten bewachten Grenzen weltweit. Umstritten sind die Seegrenzen: die 1953 von den USA einseitig definierte Grenze verläuft nahe dem Festland. Nordkorea lehnt sie deswegen ab und hat eine deutlich weiter vom Festland entfernt verlaufene Grenze festgelegt. Diese kontroverse Grenzfestlegung hat immer wieder zu Konflikten geführt, zuletzt am 23.11.11, wo Artilleriegefechte zwei Tote und zahlreiche Verletzte forderten.
  
Die Grafik ist abgedruckt im Artikel: Nordkoreanisch mit Untertiteln [FR 30.01.12]

| Nordkorea | Sicherheitsrat |
Todesstrafe 2010
Todesstrafe 2010: Weltkarte, Globus Grafik 4204 / Infografik Globus 4204 vom 21.04.2011
21.04.11    (335)
dpa-Globus : Todesstrafe 2010
In der Weltkarte sind Staaten, die im Jahr 2010 Todesstrafen verhängt bzw. vollstreckt haben, weiß bzw. rot gefärbt. Die 8 Länder mit den meisten Exekutionen werden namentlich zusammen mit der Anzahl an vollstreckten Todesurteilen aufgeführt: China Tausende*; Iran 252; Nordkorea 60; Saudi-Arabien 27; Jemen 53; USA = 46; Libyen 18; Syrien 17. Ohne China wurden 2010 weltweit mindestens 2 024 Menschen zum Tode verurteilt und mindestens 527 Todesurteile vollstreckt.
* Die exakten Zahlen verheimlicht die chinesische Regierung, weshalb Amnesty International die Zahlen nicht genauer geschätzt veröffentlicht.

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| Menschenrechte | Nordkorea |
Kernreaktor
Kernreaktor; Funktionsweise; Kernspaltung; Kettenreaktion; Brennstäbe, Steuerstäbe, Bremsmittel;  / Infografik Globus 3777 vom 09.09.2010
09.09.10    (282)
dpa-Globus : So kommt ein Kernreaktor in Gang
Während Strom aus Kernfusion - wenn überhaupt - frühestens ab etwa 2060 kommerziell verfügbar wird, produzieren Reaktoren seit Jahrzehnten in einer Reihe von Ländern weltweit Strom nach dem Prinzip der Kernspaltung, das in der Grafik erläutert wird. Einige Staaten, allen voran China, Russland und Indien, planen den Bau neuer Kernkraftwerke, obwohl die Stromerzeugung in Kernkraftwerken eine Hochriskotechnologie ist: Neben der Gefahr von Reaktorkatastrophen, z.B. nach Terrorangriffen, und der ungeklärten Atommüllfrage besteht auch das Risiko der Proliferation: trotz Atomwaffensperrvertrag und weltweiter Überwachung durch die IAEO sind inzwischen auch Indien, Pakistan, Israel und Nordkorea ebenfalls Atommächte geworden. Außerdem wird Iran, das im August 2010 sein erstes Kernkraftwerk in Betrieb genommen hat, verdächtigt, Kerntechnik zum Bau von Atomwaffen zu missbrauchen.
 
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| Atomenergie | Atomausstieg | Atomwaffensperrvertrag | IAEO | Atomwaffen | Nordkorea | Iran |
  

erstellt: 01.09.24/ zgh Nordkorea-Konflikt Anfangsjahr Vorjahr 0 Folgejahr Endjahr

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