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Kontakt | Haftungsausschluss |
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Daten/Statistiken | Erneuerbare Energien | 2012 |
KfW-Nachhaltigkeits- Indikator 27.12.12 (445) |
FR-Grafik: KfW-Nachhaltigkeitsindikator Der Nachaltigkeitsindikator der KfW Bankengruppe misst seit 2006 den Fortschritt bei der nachhaltigen Entwicklung in Deutschland. als Durchschnitt aus 3 Bereichsindikatoren für Wirtschaft, Umwelt und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Jeder Bereichsindikator ist wiederum Durchschnitt der Bewertung von gewissen Basisindikatoren (u.a.: Konsum pro Kopf; Energieeffizienz; Anteil Erneuerbarer Energien; Treibhausgase; Luftqualität; Erwerbstätigkeit; Bildung; Integration von Ausländern). Dazu wird die Entwicklung des Basisindikators im Jahr bewertet im Vergleich zur Dekade davor durch Zuweisung einer Ganzahl von -2 bis +2: Je stärker negativ bzw. positiv desto mehr Rückschritt bzw. Fortschritt beim Basisindikator, 0 bedeutet Gleichstand. Im Jahr 2011 zeigten die Bereichsindikatoren leichte Fortschritte (in () der Vorjahreswert): Wirtschaft 0,9 (0,8); Umwelt 0,5 (0,3); Gesellschaft 0,6 (0). Die Grafik zeigt die Entwicklung der 3 Bereichsindikatoren in den Jahren 2006 bis 2011. Im Bereich Wirtschaft steigt der Bereichsindikator seit 2007, bei Umwelt und gesellschaftlichem Zusammenhang seit 2010. Der Gesamtindikator (=Durchschnitt der Bereichsindiaktoren) stieg zuletzt von 0,37 auf 0,67. (Hintergrund / Kritik) Die Grafik ist eingelinkt im Artikel: Fortschritte in Wirtschaft und Umweltschutz [FR 27.12.12]
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Energiemix DE 2012 19.12.12 (446) |
AGEB-Grafik: Primärenergiemix 2012 Nach vorläufigen Berechnungen der AGEB steigt der Primärenergieverbrauch (PEV) in Deutschland im Jahr 2012 trotz mehrmonatiger kühler Witterung im 1. Halbjahr nur gering auf 13.512 PJ, weil die nachlassende Konjunktur und die wachsende Energieeffizienz dämpfend wirkte. Anteile der Energieträger in % (in () Vorjahreswert): Mineralöl 33,3 (33,9); Erdgas 21,0 (20,9); Steinkohle 12,4 (12,1); Braunkohle 12,2 (11,6); Kernenergie 8,0 (8,8); Erneuerbare 11,7 (10,9). Die Grafik ist abgedruckt in der Presseerklärung Nr.08/2012 [AGEB 19.12.12] | Serie
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Klimaschutzindex 2013 03.12.12 (438) |
Germanwatch: Klimaschutz-Index 2013 Jedes Jahr im Nov./Dez. publiziert Germanwatch in Zusammenarbeit mit CAN-Europe den Klimaschutz-Index (KSI), der die 58 Staaten mit dem größten CO2-Ausstoß anhand von 15 Indikatoren bewertet (u.a. Energieverbrauch; EE-Anteil; Effizienz-Niveau; CO2-Emissionen; Klimapolitik). Der KSI ist ein Vergleichswert von 0 bis 100: Ein Staat erhält 0 bzw. 100 Punkte, falls er bei allen 13 Indikatoren der schlechteste bzw. beste ist. Anhand des KSI werden die Staaten in eine Rangfolge geordnet und eingeteilt in die Gruppen "sehr gut", "gut", "mäßig", "schlecht" und "sehr schlecht", die in der Weltkarte von dunkelgrün bis dunkelrot eingefärbt sind, wobei "sehr gut" bisher unbesetzt ist, da kein Staat hinreichenden Klimaschutz betreibt. Top5: Dänemark 72,6; Schweden 69,4; Portugal 67,8; Schweiz 67,6; Deutschland 67,5. Flop5: Saudi-Arabien 26,9; Iran 35,8; Kasachstan 40,0; Kanada 45,2; Türkei 46,6. Die Weltkarte ist abgedruckt auf pdf-S.6 der Tabellen-und Karten zum KSI-2013 (4,7 MB) | Serie
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Strompreisbestandteile 15.11.12 (431) |
FR-Grafik: Strompreisbestandteile Laut Vergleichsportal Verivox haben mindestens 238 von knapp 1000 Stromversorgern in Deutschland Preiserhöhungen im Durchschnitt um 11,6 % ab dem 1.1.13 angekündigt, z.B. Ökostrom-Anbieter Lichtblick von 24,19 auf 27,48 ct/kWh (+13,6 %). Die Versorger begründen diese drastische Erhöhung mit dem Weiterreichen folgender Mehrkosten in ct/kWh: EEG-Umlage 2,00; KWK-Umlage 0,15; Netzkosten 1,14; zusammen 3,29 (= 13 % von 25,31). Für 2013 wird ein Durchschnittspreis für Privatverbraucher von insgesamt 28,17 ct/kWh prognostiziert, der sich so aufteilt: Stromerzeugung/-vertrieb 7,55 + Netzkosten 6,52 = 14,07 (49,9 %). Hinzu kommen folgende vom Staat bestimmte Kosten: EEG-Umlage 5,28 + Mehrwertsteuer 4,50 + Stromsteuer 2,05 + Konzessionsabgabe an Gemeinden 1,69 + Netzkostenbefreiung energieintensiver Industrien 0,33 + Haftung für Offshore-Windanlagen 0,25 = 14,10 (50,1 %). Die Grafik ist abgedruckt im Artikel: Strompreise steigen um 12 Prozent [FR 15.11.12]
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Ökostromumlage 11.09.12 (418) |
FR-Grafik: Verteilung der Ökostrom-Umlage Die Förderung der Erneuerbaren Energien (EE) wird in Deutschland laut EEG nicht über Steuern sondern durch eine Umlage finanziert, die alle Stromkunden mit einem Verbrauch unter 10 GWh/Jahr) zu tragen haben, während Großverbraucher (stromintensive Industrie) nahezu völlig befreit sind. Im Jahr 2012 fallen insgesamt 3,592 Ct/kWh an, die sich wie folgt auf die EE-Arten verteilen (in %): Photovoltaik 56,2; Biomasse 25,3; Onshore|Offshore-Wind 13,5|1,1; Gase, Geothermie, Wasserkraft 1,2; sonstige 2,7. Besonders problematisch ist der hohe Aufwand für die Photovolatik (PV), weil einerseits der PV-Anteil an der Stromerzeugung (2011: 3,2 %) und an der gesicherten Leistung (1 %) extrem gering ist, während andererseits die Kosten mit ca. 10-20 Ct/kWh im Vergleich hoch sind. Die Grafik ist eingelinkt im Artikel: Ökostrom-Quote statt EEG [FR 11.09.12]
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EEG-Umlage-Befreiung 31.08.12 (417) |
taz-Grafik: Firmen mit EEG-Umlage-Befreiung Insgesamt 734 energieintensive Firmen sind ganz oder teilweise von der EEG-Umlage befreit. Aufgrund der vorliegenden Anträge könnte ihre Zahl auf über 1000 steigen. In der Deutschlandkarte kann per Klick auf den Standort der jeweiligen Firma deren Adresse und Produktionsschwerpunkt abgerufen werden. Die Standorte sind in 10 Kategorien (Chemie, Bahnen, NE-Metalle, Papier, Eisen & Stahl, Zement, Holz, Metall, Ernährung, Energie, Sonstiges) eingeteilt, die per Auswahl gefiltert werden können. Durch die Befreiung fehlen im Jahr 2012 (2013) rund 2,5 (4) Mrd. Euro, die zusätzlich von den übrigen Stromkunden bezahlt werden müssen. Die EEG-Umlage wird voraussichtlich von derzeit 3,59 auf ca. 4,8 bis 5,3 Ct/kWh erhöht werden. Die Grafik ist eingelinkt im Artikel: Firmen ohne Ökoumlage [taz 31.08.12]
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Biogasanlage 12.07.12 (428) |
dpa-Grafik: So funktioniert eine Biogas-Anlage Die Infografik erklärt schematisch die Funktionsweise einer Biogasanlage: Biomasse (u.a. Pflanzen, Kuhmist, Bioabfälle) wird im Fermenter von Mikroorganismen ohne Licht und Sauerstoff unter Zufuhr von Wärme abgebaut, wodurch Biogas (Methan und Kohlendioxid) entsteht. Nach entsprechender Aufbereitung kann das Gas in das Erdgasnetz eingespeist werden und als Kraftstoff für Erdgasautos dienen oder in einem Blockheizkraftwerk Strom und Wärme erzeugen. Die Biogas-Erzeugung ist stark in die Kritik geraten, weil ihre Förderung nach dem EEG in den letzten Jahren einen massiven Anstieg des Maisanbaus verursacht hat, wodurch Grünlandflächen in Deutschland dramatisch zurückgegangen sind: von 1990 bis 2009 um 875 000 Hektar. Dies schädigt das Klima, da Grünland mehr Kohlenstoffdioxid (CO2) dauerhaft bindet als Ackerland. Außerdem wird durch die Ausbreitung von Monokulturen der Lebensraum vieler Pflanzen- und Tierarten vernichtet. => Großansicht: Bezug Großansicht: Galerie
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EE-Förderung 08.03.12 (394) |
dpa-Globus : Förderung erneuerbarer Energien Die rote Kurve zeigt den Anstieg des Ökostrom-Anteils von 3,6 % im Jahr 1990 auf 19,9 % im Jahr 2011. Der starke Anstieg liegt vor allem an der Förderung Erneuerbarer Energien (EE) nach dem EEG. Das Kreisdiagramm stellt die Verteilung der EEG-Umlage von insgesamt 3,59 Ct/kWh auf die EE-Arten dar (in Ct): Solaranlagen 1,86; Biomasseanlagen 0,84; Onshore-Windkraft 0,45; Offshore-Windkraft 0,04; Wasserkraft, Gas- und Geothermieanlagen: 0,04; Sonstige 0,37. Großansicht: Bezug Großansicht: Galerie
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erstellt: 24.11.24/ zgh | Erneuerbare Energien | 2012 |
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