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Kontakt | Haftungsausschluss |
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Daten/Statistiken | 2030-Agenda für nachhaltige Entwicklung | 2017 |
Rote-Liste Welt-2017 22.12.17 (1012) |
dpa-Globus 12178: Wirbeltiere auf der Roten Liste Auf der Erde sind 68.674 verschiedene Wirbeltierarten bekannt und beschrieben, davon sind 1710 vom Aussterben bedroht, 2966 stark gefährdet, 3698 gefährdet, 37718 gering bzw. nicht gefährdet und 22482 nicht bewertet. Die Infografik stellt die Zahlen aufgeschlüsselt für Säugetiere, Vögel, Reptilien, Amphieben und Fische dar. Quelle: IUCN WWF Infografik-Bezug Tabelle/ Infos
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Alterstruktur Welt-2020 22.12.17 (1011) |
dpa-Globus 12182: So alt ist die Welt Laut UN Population Prospects 2017 wird das Median-Alter weltweit im Jahr 2020 30,9 Jahre betragen. Japan | Niger hat mit 48,2|15,1 Jahren das höchste|niedrigste Median-Alter. Deutschland rangiert mit 46,6 nach Italien (47,9) auf Platz 3. Bei den Regionen reicht die Spanne von Südeuropa (45,9) bis "Mittel-Afrika (17,4); beim Entwicklungsstand von "mehr entwickelt" (42,1) bis "am wenigsten entwickelt" (20,4); beim Einkommen von "hoch" (41,5) bis "niedrig" (18,9). Quelle: UN Population Prospects 2017 Infografik-Bezug xlsx-Tabelle
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Leseleistung Welt-2016 22.12.17 (1007) |
dpa-Globus 12172: Leseleistung von Viertklässlern Laut der neuen Internationalen Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU) ist Deutschland bei der Leseleistung der Viertklässler im Vergleich zu anderen Staaten abgesunken, wie die Rangfolge ausgewählter Staaten und Regionen zeigt: [RU 581; SG 576; FI 566; PL 565; GB 559; SE 555; US 549; IT 548; OECD 541; EU 540; DE 537; ES 528; FR 511; OM 418; MA 358] . Zwar liegt DE (537) über dem internationalem Mittelwert (521), aber etwas unter dem OECD- (541) und auch dem EU-Mittelwert (540). Seit 2001 ist der Anteil der Viertklässler in DE mit einer nur rudimentären Lesefähigkeit (kaum in der Lage, Verständnisfragen zu einfachen Texten zu beantworten) von 16,9 auf 18,9 % gestiegen. Allerdings ist auch der Anteil besonders leistungsstarker Leser von 8,6 auf 11,1 % gestiegen. Für IGLU wird in DE eine repräsentative Stichprobe von rund 4000 Viertklässlern an 200 zufällig ausgewählten Grund- und Förderschulen erhoben. Quelle: IEA Infografik-Bezug Tabelle/ Infos
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Altersstruktur Welt-2017 08.12.17 (1001) |
dpa-Globus 12145: Junge Welt, alte Welt Im weltweiten Durchschnitt beträgt der Anteil (%) der ≤14- | ≥ 65-Jährigen an der Gesamtbevölkerung 26|9. Unter den Regionen variieren die Anteile erheblich: Afrika 41|3; Lateinamerika, Karibik 26|8; Asien 24|8; Australien, Ozeanien 23|12; Nordamerika 19|15; Europa 16|18. In Deutschland (13|21) wird die Alterung der Bevölkerung weiter fortschreiten, was die sozialen Sicherungssysteme vor große Herausforderungen stellen wird, da sie hauptsächlich über Umlagen der sozialversicherungspflichtigen Erwerbstätigen finanziert werden: immer weniger Einzahler müssen immer mehr alte Menschen versorgen. Quelle: Deutsche Stiftung Weltbevölkerung Infografik-Bezug Tabelle/ Infos
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moderne Sklaven Welt-2016 08.12.17 (999) |
dpa-Globus 12149: Moderne Sklaven Die Stiftung Walk Free schätzt, dass im Jahr 2016 rund 10|30 M Kinder|Erwachsene in sklavenartigen Verhältnissen lebten: Zwangsarbeit in der Privatwirtschaft 3,0|13,0;Zwangsprostitution 1,0|3,8; staatlich verhängte Zwangsarbeit 0,3|3,8; Zwangsheirat 5,7|9,8 . Vor allem betroffen sind Mädchen und Frauen (Anteil 84%), darunter mehr als 1/3 jünger als 18 Jahre. Formen der modernen Sklaverei gibt es in jeder Region der Welt, am häufigsten jedoch in Afrika: 9,2 M (8 ‰ der Bevölkerung Afrikas) Quelle: Walk Free Foundation, ILO | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Jugendarbeitslosigkeit-Welt-2016 01.12.17 (996) |
dpa-Globus 12134: Arbeitslose Jugend Weltweit waren 2016 im Durchschnitt 13,0 % (70,7 M) der Jugendlichen (15-24-Jährige) arbeitslos. In der Weltkarte sind die Jugendarbeitslosenquoten nach Regionen gelistet. Die Rangfolge beginnt mit [Naher Osten 30,4; Nordafrika 29,0; Europa 19,3] und endet mit [Südasien 10,9; Nordamerika 10,6; Ostasien 10,4] Die ILO prognostiziert für 2018 einen Anstieg der Jugendarbeitslosenzahl um 0,4 M weltweit, weshalb immer mehr Jugendliche auswandern wollen, was Vor- und Nachteile für die Herkunftsländer hat: Finden die Auswanderer Arbeit, können sie ihre Familien mit Geldüberweisungen und damit auch die lokale Wirtschaft unterstützen. Oft wandern jedoch die Fähigsten mit höherer Bildung aus. Dieser Braindrain wirkt sich stark negativ auf die Herkunftsländer aus. Quelle: Internationale Arbeitsorganisation Infografik-Bezug Tabelle/ Infos
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Alphabetisierung Welt-2015 10.11.17 (983) |
dpa-Globus 12094: Landkarte der Alphabetisierung Im Jahr 2016 konnten 750 Millionen (M) Menschen ab 15 Jahren nicht lesen und schreiben, unter den Jugendlichen (15-24 Jahre) waren es 102 M (9 %). Der Alphabetisierungsgrad bei Jungen|Mädchen betrug 93|90 %. In der Weltkarte sind die Staaten nach 4 Kategorien (<50 %, <70, < 90, >90) gemäß des Grads der Alphabetisierung der Jugendlichen von dunkel- bis hellrot gefärbt. Gravierend gering ist der Alphabetisierungsgrad in Subsahara-Afrika und Teilen Südasiens. Ranking < 50 %: [ML 49 %; LR 49; AF 47; GN 46; SS 37; CF 36; TD 31; NE 24] . Die drei Hauptgründe für mangelnde Alphabetisierung sind: schlechter Zugang zuBildung (u.a. weite Schulwege); frühzeitiger Abbruch; schlechte Qualität der Bildung. Quelle: Unesco eAtlas of Literacy_Karte Infografik-Bezug Tabelle/ Infos
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Umweltverschmutzung-Welt-2015 10.11.17 (981) |
dpa-Globus 12092: Tödliche Umweltverschmutzung Weltweit starben 2015 rund 9 M Menschen vorzeitig durch Umweltverschmutzung, darunter durch: Luftverschmutzung (Verkehr, offenes Feuer u.a.): 6,5 M; Wasserverschmutzung (keine Sanitäranlagen, verschmutztes Trinkwasser): 1,8; Schadstoffe am Arbeitsplatz: 0,8; Schwermetalle und Chemikalien im Boden: 0,5; Bleivergiftungen 0,5* . In der Weltkarte sind die Staaten gemäß der Anzahl je hk Einwohner vorzeitiger Todesfälle durch Umweltverschmutzung nach 4 Kategorien (<75; ≤ 100; ≤ 150; >151) von hellgrau bis schwarz eingefärbt. Am stärksten betroffen ist Indien: 2,5 M (192 pcm**). In Neu-Delhi wurde Anfang November 2017 der Gesundheitsnotstand ausgerufen wegen extrem hoher Feinstaubwerte: > 900 µg/m³, mehr als 18-fache des WHO-Grenzwerts von 50 µg/m³. Für Deutschland wird die Anzahl der vorzeitigen Toten auf 62 k/Jahr (77pcm***) beziffert, vor allem durch Luftschadstoffe (besonders Feinstaub). * Summe aufgrund von Überschneidungen > 9 M ** 2,5 M/1300 M = 0,00192 = 192 pcm; *** 62 k/81 M = 6.200/81 hk = 76,5 pcm Quelle: The Lancet | Infografik | Tabelle/Infos
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Welthunger-Index WHI 2017 20.10.17 (977) |
dpa-Globus 12048: Hunger in der Welt Aktuell leiden weltweit 815 Millionen Menschen unter Hunger, darunter sind 20 % von Hungersnöten bedroht. Jährlich bewertet die Welthungerhilfe zusammen mit IFPRI die Ernährungslage in Ländern weltweit (2017: 132 Staaten) durch den Welthungerindex (WHI), der aus den 4 Indikatoren Kindersterblichkeit, Unterernährung, Untergewicht und Wachstumsverzögerung berechnet wird. Anhand ihres WHI (Wert zwischen 0 bis 100, je höher desto schlimmer) werden die Länder sortiert und einer von 6 Gruppen zugeordnet ("gravierend" bis "niedrig") sowie in der Weltkarte entsprechend eingefärbt (von dunkelrot bis hellgrün. "Gravierend" ist die Lage in einem Staat: CF 50,9, durch den Bürgerkrieg seit 2013 und durch Folgen des Klimawandels. "Sehr ernst" in 7 Staaten: 〈TD 43,5 SL 38,5 MG 38,3 ZM 38,2 YE 36,1 SD 35,5 LR 35,3〉. Im Ranking folgen dann: "ernst": 44; "mäßig": 24; "niedrig": 43; ohne Daten, größtenteils besorgniserregend : 13. Quelle: Welthungerhilfe/IFPRI | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Vermögensungleichheit Welt 2016 06.10.17 (975) |
dpa-Globus 12026: So ungleich ist das Vermögen verteilt Das Bruttogeldvermögen* (BGV) ist 2016 weltweit** um 7,1 % auf 169,2 Billionen Euro (T€) gestiegen, ein neuer Rekordwert. In der Weltkarte sind für 6 Regionen jeweils 3 Werte notiert: BGV pro Kopf in k€ | Anteil am Welt-BGV in % | Anteil an der Weltbevölkerung in %: Nordamerika 212,3|45,0|4,9; Lateinamerika 7,3|2,0|6,4; Westeuropa 84,9|20,9|5,7; Osteuropa 6,1|1,4|5,4; Asien 14,4|28,1|44,8; Australien & Neuseeland 129,9|2,2|0,4 . Noch stärker ist die Ungleichverteilung auf Länderebene (BGV pro Kopf in k€): [CH 269, US 222, DK 146] ... [IN 1,4; ID 1,3; UA 0,8] . Deutschland liegt mit 70,4 auf Rang 19. * Wert von Bankeinlagen, Wertpapieren, Versicherungen; Schulden werden nicht berücksichtigt; ohne Immobilien; ohne Ansprüche auf Rente aus Umlagesystemen ** 53 Staaten weltweit, die rund 90 % des weltweiten BIP und 69 % der Weltbevölkerung abdecken. Quelle: Allianz Global Wealth Report 2017 | Infografik | Tabelle/Infos | Kontext
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Metropolen EU-2015 22.09.17 (970) |
dpa-Globus 11989: Europas größte Metropolen Die Grafik listet die 13 bevölkerungsreichsten Metrolregionen in Europa, (Einwohner in Milllionen (M): Die Liste* beginnt mit [LO 12,1; PA 11,9; MA 6,7; BE 5,1] und endet mit [NE 3,6; MN 3,3; HH 3,2; WA 3,1] . Bei Indikatoren wie BIP, Beschäftigungsquote, Einkommen pro Kopf sind Metropolregionen oft besser als Orte außerhalb, woraus eine Migration vom Land in die Stadt resultiert, die allerdings im Zuge von Segregration die Lebenslage verschärft in Problembezirken, oft jenseits des Stadtkerns (z.B. Banlieues in Paris): schlechte Wohnverhältnisse in Hochhausvierteln; Arbeitslosigkeit, prekäre Beschäftigung; Kriminalität; Parallelgesellschaften. * Die Liste bei Wikipedia beginnt mit Moskau (15,1 M) und Istanbul (14,8 M) Quelle: Eurostat: Stat.Jahrbuch d.Reg.,S.234 | Infografik | Tabelle/Infos | Serie | Kontext
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Ökologische Probleme Welt-2017 01.09.17 (1038) |
bpb: Daten und Infografiken zu ökologischen Problemen Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) stehlt zu sechs ökologischen Kernproblemen jeweils eine Infografik zusammen mit einem ausführlichen Hintergrundtext und teils umfangreichen Datenreihen bereit. Erderwärmung; jährliche Änderung der Waldbestände; Wasserverbrauch weltweit; Fischbestände auf offener See; bedrohte Arten; ökologischer Fußabdruck und Biokapaziät. Überblickseite [bpb, 01.09.2017]
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Slums Afrika-2014 21.07.17 (952) |
dpa-Globus 11873: Afrika: Leben in Slums Das elfte der 17 Ziele für Nachhaltige Entwicklung fokussiert auf Städte und Kommunen, die "nachhaltig" sind, d.h. in denen fünf Grundbedürfnisse erfüllt werden: (1) sauberes Wasser; (2) Sanitäranlagen; (3) sicheres Wohn-/Aufenthaltsrecht; (4) genügend Wohnfläche (max. 3 Personen pro Raum); (5) robuste Häuser. Stadtsiedlungen, in denen mindestens eines dieser Grundbedürfnisse nicht gegeben ist, werden als Slum definiert. In der Afrikakarte sind die Staaten anhand des Anteils der Slumbewohner an der Stadtbevölkerung von rot (≥ 70 %) bis gelb (< 40 %) eingefärbt. Top13 Staaten (Anteil in %): 〈SS 95,6 CF 93,3 SD 91,6 TD 88,2 GW 82,3 MZ 80,3 MR 79,9 MG 77,2 SL 75,6 CD 74,8 ET 73,9 SO 73,6 NE 70,1〉 . In vielen dieser Länder fliehen Menschen vor Bürgerkrieg, Gewalt und Hunger und landen in den Elendsvierteln der Städte, so auch im Südsudan: das IDMC schätzt die Zahl der Binnenflüchtlinge 2016 auf 1,9 M, das sind 15 % der Gesamtbevölkerung (12,5 M). (➔) Quelle: Weltbank: Interaktive Karte Studie Infografik-Großansicht Tabelle/ Infos
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Entwicklungshilfe Welt-2016 21.04.17 (906) |
dpa-Globus 11690: Entwicklungshilfe 2016 Die 28 Geberländer (DAC-Staaten) haben 2016 insgesamt 142,6 G$ Entwicklungshilfe geleistet. Ranking (G$): 〈US 33,6 DE 24,7 GB 18,0 JP 10,4 FR 9,5 NL 5,0 SE 4,9〉 ... 〈GR 0,3〉 . Laut Millenniumsziel sollen die Staaten mindestens 0,7 % vom BNE leisten. Dieses Ziel erreichten nur 〈NO 1,11% LU 1,00 SE 0,94 DK 0,75 GB 0,70 DE 0,70〉 Deutschland erzielte die 0,7 % nur, weil die Ausgaben für Flüchtlinge eingerechnet wurden. Ohne diese Ausgaben betrug die Quote nur 0,52 %, wie im Vorjahr. Quelle: OECD | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Gender Pay Gap DE 2006-2016 31.03.17 (891) |
dpa-Globus 11647: Die Lücke beim Gehalt Der durchschnittlicher Bruttostundenverdienst* in Deutschland (in Euro) bei Frauen|Männern ist von 2006 bis 2016 kontinuierlich gestiegen von 13,91|17,90 auf 16,26|20,71; die Gehaltslücke (GenderPay Gap) ist aber nur leicht gefallen von 23 % auf 21 %. Gründe für die Gehaltslücke sind Faktoren wie geringer bezahlte typische Frauenberufe, niedrigere Positionen, mehr Teilzeitarbeit, geringeres Dienstalter. Diese Faktoren bewirken etwa 2/3 der Gehaltslücke, das restliche Drittel resultiert daraus, dass Frauentrotz vergleichbarer Tätigkeit und Qualifikation schlechter bezahlt werden. * unabhängig vom Beschäftigungsumfang (z.B. Vollzeit, Teilzeit) und der Stellung im Beruf (z.B. Hilfs-, Führungskraft) Quelle: Statistisches Bundesamt Infografik Tabelle/Infos | Serie | Kontext
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World-Happiness-Index 2017 31.03.17 (890) |
dpa-Globus 11652: Wie glücklich ist die Welt? Der World Happiness Report 2017 analysiert anhand von Statistiken und Umfragen, wie glücklich die Menschen in 155 Ländern sind. Für jedes Land wird ein Happiness-Index berechnet u.a. aus folgenden Indikatoren: Bruttoinlandsprodukt pro Kopf; durchschnittliche Lebenserwartung; Einkommen; Fürsorge; Freiheit; Großzügigkeit; Ehrlichkeit; gute Regierungsführung; Korruption. Gemäß Index (Wert zwischen 0 (sehr unglücklich) und 10 (sehr glücklich)) werden die Länder in eine Rangfolge gebracht. Die glücklichsten bzw. unglücklichsten Länder sind: NO 7,54; DK 7,52; IS 7,50; CH 7,49; FI 7,47; NL 7,38; CA 7,32; NZ 7,31; LR 3,53; GN 3,51; TG 3,50; RW 3,47; SY 3,46; TZ 3,35; BI 2,91; CF 2,68. Quelle: Sustainable Development Solutions Network Infografik-Großansicht Tabelle/ Infos | Serie
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Fragile-Staaten-Index Welt-2016 03.02.17 (867) |
dpa-Globus 11533: Fragile Staaten 2016 In der Weltkarte sind die Staaten im Hinblick auf ihren "Fragile States Index" von dunkelgrün (sehr stabil) bis dunkelrot (sehr fragil) eingefärbt. Der Index bewertet die Gefahr eines Landes zu kollabieren ("gescheiterter Staat") anhand von 12 Bereichen (u.a.: Flüchtlinge; Menschenrechte; innere Konflikte; Diskriminierung; ethnische Gewalt; öffentliche Dienste; Gesundheitssystem; Armut; Abwanderung von Fachkräften (Braindrain)). Die 5 stabilsten bzw. fragilsten von insgesamt 178 Ländern: [NO 177; FI 178; DK 175; CH 174; DE 165] bzw. [SO 1; SS 2; CF 3; SD 4; YE 4]. Deutschland bleibt auf dem guten Rang 165. Sechs Kategorien, darunter Menschenrechte und öffentliche Dienste, werden mit "exzellent" bewertet, nur durchschnittlich waren "gruppenbezogene Missstände"(u.a.. Diskriminierung, ethnische Gewalt) und "Flüchtlinge". Quelle: The Fund for Peace Infografik-Großansicht Tabelle/ Infos
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Lebensbedingungen 06.01.17 (854) |
dpa-Globus 11472: Ungleiche Lebensbedingungen Die Lebensbedingungen werden anhand von 5 Indikatoren verglichen: Zugang zu (1) sauberem Wasser und zu (2) sanitären Einrichtungen; (3) Kindersterblichkeit; (4) Besuch weiterführender Schulen; ( 5) Gesundheitsausgaben. Unter den Ländern mit niedrigem bis mittlerem Einkommen sind die Bedingungen in Subsahara-Afrika am schlimmsten und die in Europa und Zentralasien am besten. Noch deutlich besser sind die Lebensbedingungen in Ländern mit hohem Einkommen. Seit 2011 wurden allerdings deutliche Fortschritte erzielt: Z.B. sank die Kindersterblichkeit in allen Regionen, besondes stark in Subsahara-Afrika: von 130 auf 83 Kinder pro 1000. Quelle: Weltbank Infografik-Bezug Tabelle/ Infos
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erstellt: 18.12.24/ zgh | 2030-Agenda für nachhaltige Entwicklung | 2017 |
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