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Wasser: Daten
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Süßwasser-Verwendung WE 2020 13.09.24 (2501) |
dpa-Globus 17095: Verwendung des Wassers Im Jahr 2020 betrug die Süßwasserentnahme weltweit 3864 km³. Wieviel Wasser in Regionen und Ländern entnommen wird, hängt stark vom jeweiligen Einkommen ab (➔), ebenso die Verwendung des Wassers, wie die Grafik zeigt anhand der Verteilung des Wassers auf Landwirtschaft | Industrie | Haushalte nach 4 Einkommensklassen* (Anteil in %): hohes Einkommen 44|39|17 oberes mittleres Einkommen 66|16|17 unteres mittleres Einkommen 88|4|8 niedriges Einkommen 90|3|7 .
Quelle: Weltbank: Wasserstress Datenbank Länderklassifikation | Infografik
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Süßwasser-Entnahme WE 2020 06.09.24 (2498) |
dpa-Globus 17077: Wasser für die Welt Im Jahr 2020 betrug die weltweite Wasserentnahme 3864 km³ (rund doppelt so viel wie vor 60 Jahren), das sind jährlich pro Kopf fast 500 m³ *. In der Weltkarte sind die Länder gefärbt gemäß ihrer Wasserentnahme pro Kopf pro Jahr nach 4 Einkommensklassen (in m³/c/a): hohes Einkommen 624 oberes mittleres Einkommen 440 unteres mittleres Einkommen 563 niedriges Einkommen 166 .** Im weltweiten Durchschnitt wurden 70% der Wasserentnahme für die Landwirtschaft genutzt, in Ländern mit niedrigem Einkommen sogar 90%, Haushalte|Industrie verbrauchten dort nur 7|3%. Ganz anders die Verteilung in Ländern mit hohem Einkommen: Landwirtschaft < 50%; Industrie 40%; Haushalte 17% (➔) Viele Regionen weltweit leiden unter Wasserknappheit (→) oder Wasserstress (→), teils weil es zu wenig regnet, aber auch als Folge von schlechter Politik und mangelndem Wassermanagement.
Quelle: Weltbank: Sektoren Länderdaten Länder-Klassifikation UN-Water | Infografik
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Wasserförderung DE 1990-2022 06.09.24 (2497) |
dpa-Globus 17079: So viel Wasser fördert Deutschland Die Grafik zeigt die Entwicklung der öffentlichen* Wasserförderung in Deutschland von 1990 bis 2022 (in km³). Sie fiel vom Anfangshoch 1990:6,8 auf das Bereichstief 2015:5,1, stieg danach auf das Zwischenhoch 2020:5,5 und sank zuletzt (2022) auf 5,3, die sich so verteilen (Anteil in %): Grundwasser 62 Oberflächenwasser* 30,0 Quellwasser 8 . Auch weil der Anteil des Grundwassers so hoch ist, sollte es besonders geschützt werden, z.B. vor Nitrat aus Überdüngung in der Landwirtschaft (⤴) oder Schadstoffen wie Chemikalien und Medikamente.
* u.a. Seen, Talsperren, Flüsse Quelle: BDEW: Wasserfakten Presseinfo UBA: Grundwasser Quellwasser | Infografik | Serie
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Jahrgang: | 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 |
ältere Daten/ Statistiken/ Infografiken | ||||||||||||||||||
Globus 1059-01.12.2006 Bezug/Großansicht vorübergehend in der Globus-Galerie |
Infografik: Der Umgang mit dem kostbaren Nass Auf der Skala links ist der durchschnittliche tägliche Wasserverbrauch pro Kopf in Litern (l) ausgewählter Länder markiert: Der Verbrauch reicht von Ländern mit weniger als 50 l (Wassermangel-Schwelle) bis zur USA mit einem Spitzenverbrauch von rund 575 l. Deutschland liegt mit 195 l eher im unteren Bereich der Industrieländer, Großbritannien z.B. verbraucht aber mit 148 l deutlich weniger. => Skala [S.34: UNDP-HDR2006] Länder mit Wassermangel [S.36: UNDP-HDR2006] Die Kurven rechts zeigen die steigende weltweite Wassserentnahme in den Sektoren Landwirtschaft, Industrie und in den Kommunen, darunter im Blockdiagramm der Vergleich der prozentualen Verteilung dieser Sektoren bei OECD- (40/ 17/ 43) und Entwicklungsländern (80/ 9/ 11) (gerundete abgelesene Daten) Daten aus: Globus 1059; Quelle: UNDP-HDR2006 |
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DSW-Infografik Download bei DSW |
Länder mit Wassermangel 1975, 2000, 2025 |
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Globus
9848 -01.04.05 Bezug/Großansicht vorübergehend in der Globus-Galerie |
Infografik: Wassermangel 1,1 Milliarden Menschen leben weltweit ohne sauberes Trinkwasser, 2,6 Milliarden ohne sanitäre Anlagen. Im Jahr 2002 starben weltweit rund 1,8 Millionen Menschen an Durchfallerkrankungen wie Cholera, Ruhr und Typhus infolge von verschmutztem Trinkwasser, davon 90 % Kinder. Laut Millenniumszielen soll die Anzahl der Menschen ohne sicheren Zugang zu sauberem Trinkwasser und elementaren sanitären Anlagen bis 2015 halbiert. Wassermangel in Erdteilen und Regionen => Datentabelle |
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DSW-Infografik Download bei DSW |
Wasserverfügbarkeit 2000, Prognosen für 2050 Die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) stellt eine Infografik bereit zur Wasserverfügbarkeit im Jahr 2000 und im Jahr 2050.
Die Infografik ist Teil des Faktenblattes "Weltbevölkerung und Wasserknappheit" [pdf, 140 KB, 2 S., DSW] |
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Großansicht bis 4.4.05 [FR] |
Infografik:
Leben ohne sauberes Trinkwasser |
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Infografik: Umkämpftes Wasser. Nutzungskonflikte an internationalen Wasserläufen In die Weltkarte sind die Flüsse mit Anrainerstaaten eingetragen, bei denen Nutzungskonflikte um die knappen Wasserressourcen bestehen: Rio Grande: USA, Mexiko; Parana: Brasilien, Paraguay, Argentinien; Jordan/Yarmuk: Israel, Syrein, Jordanien, Palästina; Nil: Ägypten, Sudan, Äthiopien; Kuito: Botswana, Namibia, Angola; Sambesi: Sambia, Simbabwe, Msambik; Euphrat/Tigris: Türkei, Syrien, Irak; Punjab: Indien, Pakistan; Syr Drya/ Amu Darya: Tadschikistan, Kirgisistan, Usbekistan; Ganges/ Brahmaputra: Nepal, Indien, Bangladesch; Mekong: China, Laos, Vietnam, Thailand. Die Infografik ist eingebettet in "Umweltpolitik. Informationen zur politischen Bildung Nr. 287, S.15" [BpB] => Infos/ Inhaltsverzeichnis zum Heft "Umweltpolitik" |
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Großansicht
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Infografik: "Wasser in Zentralasien - Großprojekte und potenzielle Konflikte" Die Infografik zeigt den aktuellen Stand der ökologischen und politischen Verhältnisse in der Region zwischen Kaspischem Meer im Westen und Baikalsee im Osten. Farblich hervorgehoben sind Seen, Flüsse, Kanäle und Grundwasserspeicher sowie Regionen, die durch Überschwemmung bzw. Verschmutzung oder durch die Austrockung des Aralsees bedroht sind. Außerdem werden geplante Großprojekte (u.a. Flussumleitungen), die zu regionalen Konflikten führen können, durch rote Rechtecke örtlich markiert und kurz bezeichnet. Lange grüne Pfeile zeigen die Bevölkerungsbewegungen, die aus den Umweltzerstörungen folgen. Die Grafik ist eingebettet in den Artikel "Rezeptur für die zweite Revolution. Was aus den Demokratiebewegungen in Osteuropa und Zentralasien zu lernen wäre" [Le Monde diplomatiques, 14.10.05] Die Großansicht der Grafik bietet taz.de als pdf-Datei (339 KB) zum kostenlosen Download an. |
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www.destatis.de => Wasser > Daten |
Statistik: Belastung deutscher Gewässer mit giftigen Chemikalien Laut Statistischem Bundesamt ist die Belastung von 2001 bis 2003 im Durchschnitt um 29 % pro Jahr gestiegen. In diesem Zeitraum traten bei 6894 Unfällen insgesamt 15500 Kubikmeter wassergefährdender Stoffe in deutsche Gewässer, davon konnten 5300 Kubikmeter zurückgewonnen werden. Etwa 2400 Substanzen, z.B. Mineralölprodukte, zählen zu den wassergefährdenden Stoffen. [Daten zitiert aus: taz, 22.3.05] Tabelle: Unfälle mit wassergefährdenden Stoffen 2001 bis 2003 [destatis] |
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Großansicht [ZEIT 49/03] |
Infografik: Erscheinungsformen des Wassers Die Wissenschaft staunt immer wieder über die vielfältigen Eigenschaften des Wassers, die weit über die bekannte Dreiteilung - fest, flüssig, gasförmig - hinausgeben, z.B. gibt es alleine 13 verschiedene Arten von Eis. Die ZEIT-Grafik ist eingebettet in den Artikel "Nassforschers Träume: Viereckige Schneeflocken, 500 Grad heißes Eis, wässriges Glas" [DIE ZEIT, 49/27.11.03, S.38] |
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Wasser: globale Daten globaler Wasserkreislauf Süßwassermengen |
"Die Erde ist ein Wasserplanet - gespeist aus den gewaltigen Salzwasser-Ozeanen erneuern sich über Verdunstung und Niederschlag die Süßwasserressourcen des
Festlandes. Die jährlich den Ozeanen zufließenden Süßwassermengen betragen etwa 41000 Milliarden Kubikmeter; für die menschliche Nutzung werden etwa 4200 Milliarden Kubikmeter bzw. zirka 10% der Gesamtmenge benötigt. Neben den sich
jährlich erneuernden Ressourcen sind große Wassermengen in Seen sowie im Boden als Grundwasser (über 2 000 000 Milliarden Kubikmeter oberflächennah) gespeichert; allein diese Menge würde etwa 500 Jahre zur Versorgung ausreichen.
Die auf dem Globus vorhandene Wassermenge ist seit langer Zeit als konstant anzusehen, da bei der Nutzung von Wasser dessen Molekülstruktur nicht zerstört wird - es bleibt somit dem Kreislauf erhalten." [aus: Was
ist wertvoller, blaues oder schwarzes Gold? Zum Umgang der Deutschen mit Wasser und Öl / Hans-Jürgen Leist und Georgios Magoulas über eine dringend anstehende Neuausrichtung
der Energiepolitik, in: FR, 4.6.03] |
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Globus 7675-28.03.2002 Bezug/Großansicht |
Infografik: durchschnittlicher Haushalts*-Wasserverbrauch Angaben in Litern pro Einwohner und pro Tag: Belgien 122; Deutschland 129; Dänemark 136; Spanien 145; Großbritannien 147; Frankreich 151; Finnland 155; Polen 158; Österreich 160; Niederlande 166; Luxemburg 170; Schweden 188; Italien 213; Schweiz 237; Kanada 255; Australien 256; Norwegen 260; Japan 278; USA 295. * einschließlich Kleingewerbe Daten aus: Globus 7675; jeweils letzter verfügbarer Stand; Quelle: BGW OECD IWSA Grafik abgedruckt in: Globale Probleme [Wochenschau 3-4/06, SekI, S. 131] Hinweis: Der Haushalts-Wasserverbrauch ist nur ein kleiner Teil des gesamten Wasserverbrauchs, da z.B. in vielen Ländern der Verbrauch in der Landwirtschaft und in der Industrie bereits einen großen Anteil am gesamten Wasserverbrauch ausmachen. (s.a. folgende Infografik: ) |
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Großansicht [FR] |
Infografik: Wasserverbrauch in ausgewählten Ländern Die dpa-Grafik "Sparer und Verschwender" listet den jährlichen Wasserverbrauch pro Person in Industrieländern (in 1000 Litern = 1 m³, jeweils letzter verfügbarer Stand): USA 1870, Kanada 1600, Portugal 1090, Spanien 1040, Italien 980, Griechenland 830, Japan 720, Frankreich 700, Belgien 690, Norwegen 600, Deutschland 530, Finnland 480, Irland 330, Schweden 310, Niederlande 280, Großbritannien 180, Dänemark 180. Die Grafik ist eingebettet in den FR-Artikel: " Was ist wertvoller, blaues oder schwarzes Gold?. " [FR, 04.06.03] |
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Großansicht [pdf/ DSW] |
Infografik: Jährlich pro Person verfügbares Süßwasser Die Infografik der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung (DSW) zeigt die Anzahl der jährlich pro Person verfügbaren Kubikmeter Süßwasser in ausgewählten Ländern: Burkina Faso 1084; Kenia 985; Ägypten 859; Ruanda 683; Burundi 566; Algerien 478; Israel 276; Jemen 233; Jordanien 179; Libyen 113. Download der Infografik [pdf, 93,6 KB/ www.weltbevoelkerung.de] |
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vergrößerte Ansicht [DWHH] |
"Der weltweite Wasserverbrauch steigt": Zur Grafik bietet die Deutsche Welthungerhilfe (DWHH) einen Infotext an: "Vor allem für die Nahrungsproduktion wird immer mehr Wasser gebraucht. In den vergangenen 100 Jahren hat sich der weltweite Wasserverbrauch fast verzehnfacht. Damit ist der Wasserbedarf deutlich schneller gestiegen als die Bevölkerungszahl. In 31 Ländern der Erde herrscht dauernder Wassermangel. Schon im Jahr 2025 werden es rund 50 Länder mit insgesamt etwa drei Milliarden Einwohnern sein. Doch auch in Ländern, in denen statistisch genug Wasser zur Verfügung steht, haben viele Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser". [weiter bei: www.welthungerhilfe.de] |
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Wasserkonzerne ZEIT-Infografik 6.3.03 |
Privatisierung der weltweiten Wasserversorgung: Die Vereinten Nationen sprechen in einem gerade erschienen Bericht von einer "ernsthaften Wasserkrise", verursacht durch Misswirtschaft. Das Wasser und die Wassernöte beflügeln längst die Fantasie vieler Unternehmen. Geschäfte mit Wasser gelten als der Megatrend des neuen Jahrhunderts. RWE hat sich durch den Kauf des britischen Versorgers Thames Water und der American Water Works bereits zur Nummer drei auf dem Weltwassermarkt emporgearbeitet. Fritz Vorholz analysiert die fortschreitende Privatisierung und Konzentration auf dem weltweiten Wassermarkt im Artikel "Die H2O-Gschäfte. Ob Wasser als ganz besonderes Gut dem Kommerz überlassen werden darf, ist umstritten" [ZEIT,6.3.03]. Der Artikel enthält die Infografik "die weltweit größten Wasserversorger", in der die 8 größten Versorger mit der Zahl ihrer Kunden gelistet werden (Angabe in Mio.): Vivendi Water/ 110, Ondeo(Suez)/ 110, RWE/ 69, United Utilities/ 27, Saur/ 26, Severn Trent/ 20, Anglian Water/ 9, Gelsenberg/ 5 Hintergrund: Ware Wasser. Versorgungskonzerne drängen auf den internationalen Wassermarkt [Menschenrecht-Wasser.de] |
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Wasserqualität
weltweit Deutschland liegt laut UNESCO lediglich auf Platz 57 weltweit. Auf Platz 1 liegt Finnland, gefolgt von Kanada und Neuseeland. Die Schweiz folgt auf dem 16., Österreich auf dem 18. Platz. Noch hinter Indien auf Platz 120 liegt auf dem 122 und damit letzten Platz Belgien. Rankingliste zum Download [pdf/ 1S/ 200KB: unesco.org] Weitere Infos auf den Internetseiten der Zeitschrift NATUR & KOSMOS: Die Daten sind Teil des Welt-Wasser-Entwicklungsberichts (im folgenden) |
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=> Wasser > Dokus |
UNO: Welt-Wasser-Bericht 2003 / World Water Development Report (WWDR) Anlässlich des Internationalen Jahres des Süßwassers stellt die UNESCO erstmals einen "Welt-Wasser-Entwicklungsbericht" vor. Er bietet einen weltweiten Überblick über die Wasserreserven der Erde. Neben Zahlen und Fakten zur Situation der Süßwasserressourcen behandelt der Bericht elf "Aufgaben zur Sicherung von Leben und Wohlergehen" - vom Recht auf Gesundheit und dem Bedarf in Großstädten über die Förderung einer sauberen Industrie und den Ausbau der Energieerzeugung bis hin zu Manage-mentaufgaben der Risikominderung und einer "klugen Wasserordnungs-politik zu Gunsten nachhaltiger Entwicklung". In 7 repräsentativen Fallstudien aus Europa, Asien, Afrika und Lateinamerika werden die mit der Wasserbewirtschaftung verbundenen Probleme skizziert. mehr..[TeachersNews] Weitere Infos zum Report [UNESCO] Zusammenfassung (deutsch): Download [pdf/ 36S/ 1,16MB, UNESCO] Zusammenfassung (englisch): Daten und Fakten (engl.) [UNESCO] Bestellung des Original-Reports über eMail: bestellung@uno-verlag.de Infos: www.wateryear2003.org www.unesco.org/water |
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Wasserverbrauch in Deutschland |
Der Trend zum sparsameren Wasserverbrauch in Deutschland hält an: Durchschnittsverbrauch pro Einwohner in Litern: 2001/ 127; 1998/ 129; 1991/ 145 Gesamtverbrauch 2001 bei privaten Haushalten/ Kleingewerbe: 3,8 Mrd. m³ [Quelle: Statistisches Bundesamt, 20.3.03] |
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Wasserverbrauch |
Infografik: Deuschland in den Jahren 1990 bis 2000, Verteilung 2000 Statistik: Global und in Deutschland: 1995 Grafik: Weltweiter Wasserverbrauch: 1900 bis 2025 (UBA-Ausstellung) |
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Bundesverband der Gas- und Wasserversorgung |
Daten/ Fakten/ Statistiken/ Grafiken zur Wasserversorgung: www.bundesverband-gas-und-wasser.de/publik/trinkwasser/mitte_2.htm |
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Wasserpreise |
Infografik: Preis pro Kubikmeter Wasser in ausgewählten Ländern |
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Infografik: Regenwassernutzungsanlage/ Zisterne Der Grafik zeigt anhand eines Querschnittes durch ein Wohnhaus mit angeschlossener Zisterne das Schema einer Regenwassernutzungsanlage. Das Regenwasser vom Dach des Hauses wird durch einen Filter im Fallrohr von Grobstoffen gesäubert und gelangt dann in eine unterirdische Zisterne, wo es kühl über längere Zeiten gespeichert werden kann. Das Regenwasser lässt sich für die Toilettenspülung und z.T. auch für die Wäsche verwenden. Bei mangelndem Niederschlag sorgt eine Trinkwassernachspeisung für Nachschub. Die Grafik ist eingebettet in den FR-Artikel: " WIE GEHT' S ?.Die Zisterne " [FR, 23.07.03] |
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Infografik:
Sinkende Pegel am Rhein In die Landkarte des Rhein-Verlaufs sind die Entwicklung der Pegelstände vom 1.9. bis 1.10.2003 in Mainz, Koblenz und Wesel eingetragen. Die Pegelstände sind aufgrund der niedrigsten Niederschläge seit Jahrzehnten auf historische Tiefststände gesunken und behindern die Schifffahrt immer mehr. In Köln z.B. wurde am 28.9.03 mit einem Pegelstand von 80 cm der bisherige historische Tiefststand von 1947 um 3 cm unterschritten. In Köln wird der Pegel ab einer Wassertiefe von 100 cm gemessen, d.h. der Pegelstand von 80 cm entspricht einer Wassertiefe von 180 cm. Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: "Mehrmals täglich Grundberührung. Die Schifffahrt auf dem Rhein ist in Zeiten des Niedrigwassers ein waghalsiges Unterfangen / Warten auf Regen "[FR, 02.10.03, online bis 15.3.03] |
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Infografik: Pegelstände: Ebbe in den Flussbetten In der Grafik zeigt die deutlich reduzierten aktuellen Pegelstände (dunkelblau) im Vergleich mit den Normal-Pegelständen (hellblau) in folgenden deutschen Flüssen, absteigend geordnet nach Höhe des Normal-Pegelstands: Rhein, Mosel, Donau, Oder, Neckar, Elbe, Weser, Main, Spree. Die Grafik ist eingebettet in den FR-Artikel: " Sommerhitze setzt Bauern zu. " [FR, 22.07.03, online bis 4.8.03] Ergänzung (31.8.03): Der Pegelstand gibt nicht die tatsächliche Wassertiefe an, sondern wird anhand einer willkürlich am Fluss angebrachten Messlatte ermittelt. Daher sind die Pegelstände verschiedener Flüsse und selbst Pegelstände an unterschiedlichen Standorten des selben Flusses nicht im Hinblick auf die tatsächliche Wassertiefe vergleichbar. So springen z.B. die Pegelstände am Rhein zwischen Düsseldorf und Duisburg um ca. 1,30 m. Grund dafür ist, dass die offizielle Vorschrift zum Anbringen der Pegel-Messlatte (bei Hochwasser soll der Pegel unter 10 m, bei Niedrigwasser über 0 m liegen) viel Spielraum lässt. |
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Staudamm-Projekt |
FR-Infografik/Text: Drei-Schluchten-Staudamm in China |
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