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Kontakt | Haftungsausschluss |
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Daten/Statistiken | Bevölkerung/ Demografie | 2018 |
Sozialbeiträge DE 2019 21.12.18 (1241) |
dpa-Globus 12906: Die soziale Höchstlast Änderungen der Betragssätze der Sozialversicherungen ab dem 1.1.2019 : Arbeitslosenversicherung: von 3,0 auf 2,5%; Pflegeversicherung:von 2,55 auf 3,05 %; Krankenversicherung: Zusatzbeitrag könnte von durchschnittlich 1,0 auf 0,9 % sinken, er wird wieder paritätisch (Arbeitgeberanteil = Arbeitnehmeranteil) entrichtet. Die Beitragsbemessungsgrenzen (in €) werden in West-|Ostdeutschland angehoben: Renten- und Arbeitslosenversicherung von 6500|5800 auf 6700|6150; Kranken- und Pflegeversicherung: von 4425 auf 4537,50 (West = Ost). Die soziale Höchstlast steigt damit auf 2255|2139. Kinderlose müssen zusätzlich in der Pflegeversicherung einen Extrabeitrag von 0,25 % bis zur Bemessungsgrenze leisten, maximal bis zu 11,34. Quelle: Bundesarbeitsministerium | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Bevölkerung Bund 2016-2045 23.11.18 (1221) |
dpa-Globus 12846: Deutschlands Bevölkerungs-Zukunft Laut einer Prognos-Studie wird sich die Bevölkerungszahl in den Bundesländern von 2016 bis 2045 sehr unterschiedlich entwickeln: Rangfolge bezüglich der Änderung (in %): 〈BE 12,6 HH 9,3 BY 3,7 BW 2,9〉 ... 〈MV -15,5 TH -17 ST -21,3〉 . Bis 2030 werden für Berlin rund 25000 Zuzügler pro Jahr erwartet, in allen anderen Ländern Ostdeutschlands wird die Bevölkerung dagegen sogar 2-stellig schrumpfen. Auch in Deutschland insgesamt wird die Bevölkerungszahl sinken: - 2,6 %. Quelle: Prognos | Infografik Tabelle/Infos
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Top-Bevölkerungen Welt 1950,2017,2050 16.11.18 (1207) |
dpa-Globus 12835: Bevölkerungsreichste Länder der Welt Die Infografik listet die 10 bevölkerungsreichsten Länder im Jahr 1950,2017,2050: 〈CN 554 IN 376 US 159 SU 103 JP 83 DE 70 ID 70 BR 54 GB 51 IT 47〉 〈CN 1.410 IN 1.339 US 324 ID 264 BR 209 PK 197 NG 191 BD 165 RU 144 MX 129〉 〈IN 1.659 CN 1.364 NG 411 US 390 ID 322 PK 307 BR 233 BD 202 CD 197 ET 191〉 . Die Weltbevölkerung hat sich von 1950|2,5 G auf 2017|7,6 G verdreifacht und wird nach UN-Prognosen auf 2050|9,8 G steigen. Explosionsartig wird Afrika wachsen: Verdopplung von 2017|1,26 G auf 2050|2,53 G. Bis 2050 werden weltweit 18 Länder die 100 M-Schwelle überschreiten (2017: 13) → Globus 12632 Quelle: UN | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Lebenserwartung DE 1871-2017 02.11.18 (1200) |
dpa-Globus 12805: Immer älter Von 1871 bis 2017 stieg die durchschnittliche Lebenserwartung von Frauen|Männern von 38,45|35,58 auf 83,18|78,36 Jahre. Im Vergleich der Bundesländer haben Neugeborene in Baden-Württemberg die höchste Lebenserwartung (83,96|79,54) und in Sachsen-Anhalt die geringste (82,53|76,22). Quelle: Statistisches Bundesamt | Infografik | Serie | Kontext | Zeitreihe
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Zufriedenheit mit EU EU28 2018 02.11.18 (1199) |
dpa-Globus 12803: Zufrieden mit der EU Laut einer Befragung* haben 62% der EU-Bürger ein überwiegend positives Bild von der Staatengemeinschaft, der höchste Stand seit 25 Jahren. Nur 11% halten die EU für schlecht, dagegen meinen 68%, ihr Land profitiere von derEU-Mitgliedschaft. Unter den EU28-Staaten schwankt die Meinungerheblich ("profitiert": ja | nein (%)): Ja: 〈IE 92 MT 91 EE 88 LT 88 PL 87〉 ... 〈BG 60 GR 54 IT 43〉 Nein: 〈IT 45 GR 40 CY 37 AT 31 GB 30〉 ... 〈LU 7 MT 5 IE 4〉 . Laut Ranking ist Italien das einzige Land, in dem der Anteil der Kritiker größer ist als jener der Befürworter. * repräsentative Umfrage unter 24.808 ab 15-Jährigen aus allen 28 EU-Staaten im Sep.2018 (zwei Umfragen/Jahr für das Eurobarometer im Auftrag des Europaparlaments) Quelle: EU-Parlament - Eurobarometer Infografik-Bezug Tabelle/ Infos
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Mindestsicherung DE 2017 02.11.18 (1197) |
dpa-Globus 12809: Auf Unterstützung angewiesen Ende 2017 haben rund 7,6 M Menschen in Deutschland Leistungen der sozialen Mindestsicherung* bezogen, 9,2% der Bevölkerung. Unter den Bundesländern variiert die Quote erheblich (Faktor 3,7). 〈HB 18,0 BE 17,7 HH 13,4 ST 11,8 NW 11,7〉 ... 〈BW 5,6 BY 4,9〉 . Besonders die Zahl der Empfänger gemäß Asylbewerberleistungsgesetz sank deutlich auf 468 k (-36%), da viele nach Abschluss ihres Asylverfahrens nicht mehr die Bedingungen erfüllten. * u.a. Hartz-IV, Sozialhilfe, Grundsicherung im Alter, Asylbewerber Quelle: Statistisches Bundesamt | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Sozialleistungen DE 1967-2017 26.10.18 (1225) |
dpa-Globus 12788: Die Ausgaben für den Sozialstaat Die Sozialleistungen (G €) sind in den letzten 50 Jahren in Deutschland laufend gestiegen: von 1967|54 auf 2017|966. Die Sozialleistungsquote (% vom BIP) stieg von 1967|21,5 auf das Allzeithoch 2009|31,9 und betrug zuletzt 2017|29,6 . Die herausragend hohe Quote 2009 hatte zwei Hauptgründe: erstmals wurde die private Krankenversicherung einbezogen und das BIP war infolge der Weltwirtschaftskrise ab 2007 4% kleiner als im Vorjahr. Die mit weitem Abstand größten Posten im Sozialbudget sind die Ausgaben für die Renten- und Krankenversicherung (jeweils etwa 1/3). Quelle: BMAS | Infografik | Tabelle/Infos | Serie | Zeitreihe
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Lebenszufriedenheit Glücksatlas DE 2018 26.10.18 (1192) |
dpa-Globus 12797: So glücklich ist Deutschland In der Deutschlandkarte sind 19 Regionen im Hinblick auf den Grad der Lebenszufriedenheit* von dunkelgrün (sehr zufrieden) bis grau (mittelmäßig) eingefärbt. Mit einem Skalenwert* von 7,44 sind die Schleswig-Holsteiner am zufriedensten und Regionen in Ostdeutschland mit Werten von 6,84 bis 6,96 am wenigsten zufrieden . Vergleich 2017|2018: West-DE 7,11|7,09; Ost-DE: 6,89|6,89; Gesamt-DE: 7,07|7,05. Danach ist das Glücksniveau in Ost-DE gleichgebliebenen und in West-DE, folglich auch in Gesamt-DE, etwas gesunken. * Skala von 0 (sehr unzufrieden) bis 10 (sehr zufrieden), repräsentative Umfrage unter 5067 Personen ab 16 Jahren im März und Juli 2018 Quelle: Deutsche Post | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Migration-Ausländer DE 1954-2017 19.10.18 (1191) |
dpa-Globus 12784: Zu- und Abwanderung von Ausländern Die Infografik zeigt die Entwicklung der Zu- bzw. Fortzüge (in k) von Ausländern nach bzw. aus Deutschland im Zeitraum von 1954 bis 2017 und setzt damit Globus 12359 in das Jahr 2017 fort: Zu-|Fortzüge (k): 1.384|885; Saldo: 449. Die Zahlen für 2017 liegen in etwa wieder auf dem Niveau von 2014 vor der Flüchtlingskrise, in deren Folge 2015 die Zuzüge mit 2.016 und der Wanderungssaldo mit 1.157 jeweils ein Allzeithoch markierten. Zu-/Fortzüge insgesamt (Ausländer + Deutsche): 1.551|1.135, Saldo: 416 Anteil der Ausländer|Deutschen* an allen Zugewanderten: 89|11%. * u.a. Spätaussiedler Quelle: destatis | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Haushaltseinkommen DE Kreise 2016 12.10.18 (1255) |
dpa-Globus 12767: Das Einkommen der Haushalte Das durchschnittlich verfügbare Jahreseinkommen der privaten Haushalte je Person (VEK in k) betrug in Deutschland im Jahr 2016 im Durchschnitt 21,9. In der Deutschlandkarte sind die 401 Kreise (294 Landkreise + 107 kreisfreie Städte) anhand des VEKs von dunkelblau (≥ 27) bis hellgrau (< 20) eingefärbt. Selbst nach 28 Jahren Wiedervereinigung zeigt die Karte deutliche Unterschiede zwischen Ost und West. Auf Länderebene ist Hamburg (24,4) Spitzenreiter, gefolgt von allen Ländern im Westen, dann Berlin und die Länder im Osten mit Schlusslicht Mecklenburg-Vorpommern (18,2). Auch auf Kreisebene überwiegt die Ost-West-Trennung von Starnberg (35,0) an der Spitze bis Halle (17,2) auf dem drittletzten Platz. Das Schlusslicht bilden allerdings zwei westdeutsche Städte: Duisburg (16,9) und Gelsenkirchen (16,2) . Quelle: VGRdL | Infografik-Bezug xlsx
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Arbeitslosigkeit EU-Städte 2017 12.10.18 (1195) |
dpa-Globus 12771: Arbeitslosigkeit und Herkunft Die Arbeitslosigkeit (%) in Städten ist i.d.R. höher als der Landesdurchschnitt, besonders ausgeprägt in Belgien: 11,7|7,1 (EU28-Durchschnitt: 8,3|7,6). Wird außerdem nach Geburtsland differenziert, zeigen sich weitere deutliche Unterschiede: Außerhalb (A) der EU Geborene sind häufiger arbeitslos als im Inland (I) Geborene. Der Unterschied (Quotient A/I) ist am größten in Schweden (17,8/4,7= 3,8), am kleinsten in Italien (12,7/11,8 = 1,1). Die Tabelle listet die Werte für weitere elf ausgewählte EU-Staaten. Quelle: Eurostat Eurostat-Daten Infografik Tabelle/Infos
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Frauenquote DE 1993-2017 05.10.18 (1223) |
dpa-Globus 12746: Frauen in Führungspositionen Der Anteil (%) der Frauen in Führungspositionen ist von 1993|25,9 auf das Allzeithoch 2011|30,3 gestiegen und dann etwas abgefallen auf zuletzt 2017|29,2. Aufgeschlüsselt nach Branchen ergeben sich große Unterschiede: Von "Erziehung und Unterricht" (64,6%) bis "Baugewerbe" (11,0%) . Quelle: Statistisches Bundesamt | Infografik Tabelle/Infos | Kontext
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Lebenserwartung DE 2015/17 05.10.18 (1209) |
dpa-Globus 12758: So lange leben wir noch Die statistische restliche Lebenserwartung nimmt im Laufe des Lebens ab, bei Frauen|Männern von 83,2|78,3 bei Geburt über z. B. 16,9|14,2 im Alter von 70 Jahren bis 2,1|1,8 bei 100 Jahren. In jedem Alter ist die Rest-Lebenserwartung bei Frauen größer als bei Männern, die Differenz nimmt aber laufend ab: von 4,9 bei Geburt bis 0,3 im Alter von 100 . Quelle: Statistisches Bundesamt | Infografik | Tabelle/Infos | Serie | Kontext
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Kinderarmut Hartz-IV DE 2017 28.09.18 (1213) |
dpa-Globus 12741: Kinder in Hartz-IV-Familien Der Anteil der Kinder¹ in Hartz IV-Haushalten² in Deutschland ist im Zeitraum 2012 bis 2017 kontinuierlich von 12,8% auf 14,2% gestiegen. Unter den Bundesländern variiert der Anteil um den Faktor 4,7: 〈HB 31,2 BE 29,1 ST 20,3 HH 20,0〉 ... 〈RP 11,6 BB 8,2 BY 6,6〉 . Ende 2017 waren insgesamt 2.028.907 Kinder betroffen, darunter (%): < 6 Jahre: 37,4; 6 bis 14: 49,3; > 14: 13,3. 48% lebten in Haushalten von Alleinerziehenden. 1 unverheiratete unter 18-Jährige in Bedarfsgemeinschaften 2 Haushalte, die Arbeitslosengeld II gemäß SGB II beziehen Quelle: Bundesagentur für Arbeit | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Lebenserwartung Welt 2016 21.09.18 (1187) |
dpa-Globus 12719: Lebenserwartung weltweit Weltweit beträgt die Lebenserwartung bei Geburt (Jahre) im Durchschnitt 72,0. Länder mit der höchsten bzw. niedrigsten Lebenserwartung: 〈JP 84,2 CH 83,3 ES 83,1 AU 82,9 FR 82,9 SG 82,9 IT 82,8 CA 82,8 KR 82,7 NO 82,5〉. Rang 26: DE 81,0. 〈LS 52,9 CF 53,0 SL 53,1 TD 54,3 CI 54,6 NG 55,2 SO 55,4 SZ 57,7 ML 58,0 CM 58,1〉 . Nicht nur die obigen 10 Länder mit der niedrigsten Lebenserwartung liegen alle in Afrika: im Ranking von insgesamt 183 Staaten (xlsx) liegen alle Staaten ab Rang 141 (Äthiopien 65,5) in Afrika, mit Ausnahme von Syrien (63,8), Haiti (63,5) und Afghanistan (62,7). Unter den WHO-Regionen hat Afrika (62,7) mit großem Abstand die geringste Lebenserwartung und Europa (80,8) die höchste. Quelle: WHO Infografik-Bezug Tabelle/ Infos Länder/Regionen (xlsx)
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Kinderquote Erdteile 2018 14.09.18 (1186) |
dpa-Globus 12715: Die Kinder der Welt Anteil (%) der unter 15-Jährigen in den Erdteilen: Afrika 41, Welt 26, Südamerika 25, Asien 24, Ozeanien 24, Nordamerika 19, Europa 16. Afrika ist der mit weitem Abstand jüngste Erdteil und seine Bevölkerung wird sich bis 2050 auf 2,53G verdoppeln. Da es in fast allen Ländern Afrikas keinerlei soziale Sicherung gibt, dienen Kinder als Absicherungfür die Eltern und auch als billige Arbeitskräfte, was die Hauptgründe für die hohe Kinderquote sind. Andererseits stellen die vielen Kinder für die armen Länder auch eine erhebliche Belastung dar: sie müssen versorgt und ausgebildet werden und brauchen als Erwachsene Möglichkeiten, ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Umgekehrt haben viele Industrieländer und auch z.B. das Schwellenland China (Ein-Kind-Politik) infolge ihrer geringen Kinderquote das Problem, die soziale Sicherung einerzunehmend alternden Bevölkerung mit einer tendenziell fallenden Zahl von Erwerbstätigen zu gewährleisten. Quelle: DSW Infografik-Bezug
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deutsch-ausländische Paare DE 2017 14.09.18 (1184) |
dpa-Globus 12713: Buntes Deutschland 2017 lebten in Deutschland 20,7 M heterogene Paare (Ehen oder Lebensgemeinschaften), darunter 1,5 M (7%) deutsch-ausländische Paare. Die häufigsten Kombinationen: Mann+Frau aus (k): 〈TR 97 PL 74 RU 58 IT 33 TH 32〉 Frau+Mann aus (k): 〈TR 115 IT 86 AT 44 NL 31 US 29〉 . Der Großteil der binationalen Paare ist verheiratet (1,2 M). Bei 8% der Paare kommen beide Partner aus dem Ausland. Quelle: Statistisches Bundesamt Infografik-Bezug Tabelle/ Infos
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Doppelstaatler DE 2000-2017 14.09.18 (1180) |
dpa-Globus 12716: Mit zwei Pässen Das Stabdiagramm zeigt die Entwicklung der Zahl (k) der Einbürgerungen nach Deutschland im Zeitraum 2000 bis 2017. Die Zahl fiel vom Bereichshoch 2000|186,7 auf das Bereichstief 2008| 94,5, zugleich das Allzeittief seit 1990. Danach stieg sie wieder etwas an und schwankt seit 2012 zwischen 108 und 112. Der Anteil jener, die beim Einbürgern ihre ursprüngliche Staatsbürgerschaft beibehielten (Doppelstaatler*), war 2003 mit 40,7% am niedrigsten und zuletzt mit 61,4% am höchsten. Bei den Herkunftsregionen der Doppelstaatler liegen die EU28 (785 k) und das sonstige Europa (581) mit weitem Abstand vorne. Naher und mittlerer Osten (152) liegen auf Rang 3, gefolgt von Afrika (88). * Deutschland erlaubt eine doppelte Staatsbürgerschaft grundsätzlich nur mit EU-Staaten und der Schweiz, alle anderen Länder erfordern besondere Voraussetzungen oder Genehmigungen, mit Ausnahme von Asylberechtigten oder anerkannten Flüchtlingen: sie dürfen ihre bisherige Staatsbürgerschaft beibehalten. Quelle: bpb Destatis: Fachserie Infografik-Bezug Tabelle/ Infos
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Ängste DE 2018 07.09.18 (1176) |
dpa-Globus 12691: Die größten Ängste der Deutschen Die Politik von US-Präsident Donald Trump und ihre Folgen bereiten den Deutschen am meisten Angst (69%). Es folgen Ängste im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise (63%) und vor der Überforderung von Politikern (61%). Terrorismus (59%), in den vergangenen Jahren auf Rang 1, liegt nun auf Platz 5. Unter den insgesamt 16 gelisteten Ängsten rangiert z.B. der Klimawandel mit seinen gravierenden Folgen erst auf Platz 11, was möglicherweise auch daran liegt, dass die repräsentative Umfrage vom 8. Juni bis 18. Juli 2018 stattfand, als die Folgen der diesjährigen Hitzewelle und Dürre (historische Ernteeinbußen; Waldbrände) vielen Menschen noch nicht so bewusst waren. Quelle: R+V Versicherung Infografik-Bezug Tabelle/ Infos
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Erwerbstätige Bund 1991 - 2017 24.08.18 (1167) |
dpa-Globus 12664: Die Arbeitsplatz-Bilanz Die Zahl (M) der Erwerbstätigen in Deutschland fiel zunächst vom 1991|38,8 auf das Allzeittief 1993|37,8, danach stieg sie unter leichten Schwankungen auf das Allzeithoch 2017|44,3. In den 10 alten Bundesländer und Berlin stieg die Zahl im Durchschnitt um 19,7 %. Top5: 〈BY 24,7 NI 23,5 HH 22,1 BW 21,3 RP 20,5〉. In den 5 neuen Ländern dagegen sank sie im Durchschnitt um 11,9%. Flop5: 〈ST -20,9 TH -14,5 MV -10,2 SN -9,0 BB -6,4.〉 Quelle: Arbeitskreis | Infografik | Tabelle/Infos | Zeitreihe
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Wohnen DE 2017 24.08.18 (1165) |
dpa-Globus 12668: Wohnen in Deutschland Ende 2017 gab es in Deutschland rund 42 Millionen Wohnungen, die nach West- und Ostdeutschland in Bezug auf 4 Indikatoren aufgeschlüsselt werden: Zahl der Wohnungen absolut und pro 1000 Einwohner, durchschnittliche Wohnfläche und Haustyp . Bei der Wohnfläche (m²) sind die Unterschiede zwischen den Bundesländern ausgeprägter als zwischen West- (95,4) und Ostdeutschland (78,4), z.B. Rheinland-Pfalz (104) und Berlin (73). Quelle: Statistisches Bundesamt Infografik-Bezug Tabelle/ Infos
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Sozialbudget DE 2017 17.08.18 (1163) |
dpa-Globus 12651: Das soziale Netz Das Sozialbudget 2017 umfasst rund 1.033* Milliarden Euro (G€) (31,7% vom BIP (3263 G€)) und verteilt sich auf 30 Einzelleistungen. Die mit weitem Abstand größten Posten sind die Renten- (29,4 %) und Krankenversicherung (22,1 %). Einstellig folgen Beamtenpensionen (5,6%), sowie Lohnfortzahlung (5,0%), Kindergeld (4,4%) und Kinder-/Jugendhilfe (4,2%), zusammen bereits 3/4 des Sozialbudgets. * Achtung: Die aus den BMAS-Daten hier berechnete Summe ist rund 38 G€ größer als die von BMAS angegebene Summe. Details dazu in der xlsx-Tabelle. Quelle: BMAS | Infografik | Tabelle/Infos | Serie | Zeitreihe
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Migrationshintergrund DE 2017 10.08.18 (1158) |
dpa-Globus 12634: Menschen mit Migrationshintergrund Ende 2017 lebten in Deutschland 81,7 Millionen (M) Menschen, darunter 19,3 M (23,6 %) mit Migrationshintergrund*, die auf zwei Arten aufgeschlüsselt werden können (in M): A) 19,3 = 9,8 Eingebürgerte + 9,4 Ausländer B) 19,3 = 13,2 mit eigener Migrationserfahrung (1. Generation, selbst zugewandert) + 6,1 ohne eigene Migrationserfahrung (2. und 3. Generation) Die Infografik fächert B) weiter auf . Hinweis: Datenquelle ist der Mikrozensus, bei dem nur Personen in Wohngebäuden erfasst werden, wodurch z.B. Schutzsuchende in Aufnahmeeinrichtungen meist nicht einbezogen sind. * Eine Person hat einen Migrationshintergrund, wenn sie selbst oder mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren wurde. Quelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus | Infografik | Serie
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Geburten-Sterbefälle DE 1946-2017 03.08.18 (1154) |
dpa-Globus 12621: Geburten und Sterbefälle Die Grafik erweitert die Zeitreihe der Geburten und Sterbefälle ƵR in Deutschland ab 1946 um das Jahr 2017, hier nur die Daten für 2016|2017 (in k). Geburten: 792|785 (-0,9%); Maximum: 1964|1357; Minimum: 2011|663 Sterbefälle: 911|933 (+2,4%); Maximum: 1946|1002; Minimum: 1950|748 Saldo: -119|-148 (+24,4%); Maximum: 1964|487; Minimum: 2013|-212 Quelle: Statistisches Bundesamt | Infografik | Tabelle/Infos | Serie | Zeitreihe
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Top-Bevölkerungen Welt 2017-2100 03.08.18 (1153) |
dpa-Globus 12632: Wo die meisten Menschen leben (werden) Die Grafik listet für die Jahre 2017, 2050 und 2100 die jeweils zehn bevölkerungsreichsten Staaten und veranschaulicht Auf- und Abstieg der Bevölkerungszahlen (mittleres Szenario der UNDESA, in Millionen): 2017: 〈CN 1.410 IN 1.339 US 324〉 ... 〈BD 165 RU 144 MX 129〉 2050: 〈IN 1.659 CN 1.364 NG 411〉 ... 〈BD 202 CD 197 ET 191〉 2100: 〈IN 1.517 CN 1.021 NG 794〉 ... 〈TZ 304 ET 250 UG 214〉 . Wird die Analyse erweitert auf die Top40 im Jahr 2100, ergeben sich folgende Entwicklungen: Schrumpfen werden sechs Länder, vor allem Japan (-34 %) und China (-28 %), auch Deutschland (-14). Besonders Staaten aus Afrika werden explosionsartig wachsen, am stärksten Niger (795 %), Angola (480), Sambia (452), Somalia (435) und Tansania (430). Da in vielen Ländern Afrikas schon jetzt ein Großteil der Menschen in Not lebt, muss alles getan werden, um die Bevölkerungsexplosion in Afrika (Verdopplung von 2017|1,26 G auf 2050|2,53 G) zu bremsen, vor allem durch eine nachhaltige Entwicklung gemäß der 2030-Agenda. Quelle: Vereinte Nationen | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Bevölkerung EU 2018 27.07.18 (1151) |
dpa-Globus 12617: Die Bevölkerung in der EU Am 1.1.2018 lebten rund 513 Millionen (M) Menschen in der EU28. Rangfolge (M): 〈DE 82,8 FR 67,2 GB 66,2 IT 60,5〉 ... 〈CY 0,9 LU 0,6 MT 0,5〉 Die Top4 umfassen bereits 54 %, die Top10 82% und die Top14 90%. In 19 Staaten stieg die Bevölkerung, am meisten in Malta (3,3 %), Luxemburg (1,9) und Schweden (1,3). In Deutschland wuchs die Bevölkerung um 0,4 % durch Zuwanderung. Die stärksten Rückgänge verzeichneten Litauen (-1,4), Kroatien (-1,2) und Lettland (-0,8) . Quelle: Eurostat | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Bevölkerung Kontinente 2017-2100 27.07.18 (1150) |
dpa-Globus 12606: Bevölkerungsentwicklung auf den Kontinenten Nach UN-Prognosen wird die Weltbevölkerung weiter wachsen: 2017|7,6 G; 2030|8,6; 2050|9,8; 2100|11,2. In Europa schrumpft die Bevölkerung bis 2100 stetig (-12,0% insgesamt). In Asien steigt sie bis 2050 um 16,7% und sinkt danach etwas (6,1% insgesamt). Auf allen anderen Kontinenten wächst die Bevölkerung bis 2100 laufend. Besondere Probleme wird die Bevölkerungsexplosion in Afrika verursachen: 2030|+36%; 2050|+101%; 2100|+256%. Afrika wird dann mit 4,47 G fast Asien (4,78 G) erreicht haben. Diese mit Abstand bevölkerungsreichsten Kontinente umfassen dann zusammen 83% der Weltbevölkerung. Quelle: Vereinte Nationen Infografik-Bezug Tabelle/ Infos xlsx-Tabelle
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Lebensunterhalt DE 2017 20.07.18 (1148) |
dpa-Globus 12600: Die Finanzierung des Lebensunterhalts 2017 Die Art, wie der Lebensunterhalt finanziert wird, hängt stark vom Alter ab: bei den unter 18-Jährigen zu 72,1% aus Einkünften der Angehörigen, bei den 18 bis 64-Jährigen zu 72,1 % aus eigener Erwerbstätigkeit, bei den über 64-Jährigen zu 89 % aus Renten/ Pensionen. Von besonderem Interesse ist, zu welchem Anteil die Erwerbsfähigen (18 bis 64 Jahre) ihren Lebensunterhalt aus eigener Erwerbstätigkeit finanzieren. Der Anteil ist von 2000|63,2% auf 2017|72,1% gestiegen. Der Unterschied zwischen Frauen und Männern war im Jahr 2000 noch sehr ausgeprägt (52,4%|73,7%), hat sich aber bis 2017 deutlich reduziert auf 65,8%|78,2%. Quelle: Statistisches Bundesamt Infografik-Bezug Tabelle/ Infos
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Verstädterung Welt 1950-2050 20.07.18 (1147) |
dpa-Globus 12594: Land- und Stadtbevölkerung Der Anteil (%) der Stadt- an der Weltbevölkerung stieg im Zeitraum 1950 bis 2018 kontinuierlich von 30 auf 55 (2007: 50). Nach UNDESA-Prognosen (xls) wird er bis 2050 weiter auf 68 steigen . Der Vergleich der Erdteile 2018 zeigt große Unterschiede beim Anteil (%) der Stadt- an der jeweiligen Gesamtbevölkerung: In Amerika und Europa mindestens 75 (Maximum Nordamerika 82), Australien/ Ozeanien 68; Asien 50 und Afrika 43. In Deutschlandliegt er mit 77,3 etwas über dem Durchschnitt in Europa (74,5). Quelle: UNDESA Infografik-Bezug Tabelle/ Infos
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Top10 Megastädte Welt 2018 13.07.18 (1145) |
dpa-Globus 12589: Die größten Städte Mitte 2018 gab es weltweit 548 Millionenstädte, darunter 33 mit mehr als 10 Millionen (M) Einwohner. Diese Megastädte liegen überwiegend in Asien (19) und Lateinamerika (6). Die Infografik listet die zehn bevölkerungsreichsten Ballungsgebiete: Von Tokio (37,5 M) und Delhi (28,5) bis Osaka (19,3) . Mitte 2018 lebten 55 % der insgesamt 7,6 Milliarden Menschen weltweit in Städten. Bis 2030 wird die Zahl der Stadtbewohner um voraussichtlich eine Milliarde und die Anzahl der Megastädte um 10 ansteigen. Delhi (38,9 M) wird Tokio (36,6 M) auf Platz 2 verdrängen. Afrika verzeichnet das stärkste Wachstum: Daressalam 78%, Kinshasa 66, Luanda 56. Europa hat Mitte 2018 zwei Megastädte (Moskau 12,4, Paris 10,9), oder drei, wenn noch Istanbul (14,8 M, davon 65 % in Europa) mitgezählt wird. Bis 2030 wird voraussichtlich auch London die 10 M-Schwelle überschreiten. Quelle: Statistisches Bundesamt | Infografik | Tabelle/Infos | Serie | Kontext
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Schulabschlüsse DE 2016 22.06.18 (1129) |
dpa-Globus 12547: Schulabschlüsse Im Jahr 2016 haben insgesamt 855.611 Schüler die allgemeinbildenden Schulen in Deutschland verlassen. Die Grafik vergleicht die Abschlussquoten von deutschen | ausländischen Schülern. Ähnlich ist die Quote (%) beim mittleren Abschluss: 43|41. Große Unterschiede gibt es bei den anderen Abschlüssen: Fach-/Allg. Hochschulreife 37|16; Hauptschulabschluss 15|29; kein Abschluss 5|14 . Internationale Vergleichsstudien zeigen, dass in Deutschlandder Schulerfolg in besonderem Maße vom Elternhaus abhängt. Durch die häufig schlechteren Bildungsabschlüsse der Eltern mit Migrationshintergrund verfestigtsich daher tendenziell die Chancenungleichheit. Quelle: Statistisches Bundesamt | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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G7: BIP|Bevölkerung Welt 2016 15.06.18 (1121) |
dpa-Globus 12533: Die "Gruppe der Sieben" (G7) Im Jahr 2016 hatte die G7 zusammen einen Anteil von 47 % an der Weltwirtschaftsleistung (76 Billionen Dollar (T$)) und 10 % an der Weltbevölkerung (7,4 Milliarden (G)). Die Grafik listet die Anteile der Einzelstaaten (T$|M): 〈US 18,6|323 JP 5,0|127 DE 3,5|83 GB 2,7|66 FR 2,5|77 IT 1,9|61 CA 1,5|36〉. Zusammensetzung und Wirkungsmacht der "Gruppe der Sieben" werden vielfältig kritisiert, vor allem: nur hoch entwickelte Länder sind vertreten; Öffentlichkeit und Parlamente sind ausgeschlossen; Entscheidungsprozesse sind intransparent. Quelle: Weltbank Infografik-Bezug Tabelle/ Infos
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Top10 Bevölkerungen 08.06.18 (1118) |
dpa-Globus 12518: Wo leben die meisten? Im Jahr 1950 gab es nur 4 Länder 〈CN IN US SU〉 mit mehr als 100 Millionen (M) Einwohnern, 2016 waren es bereits 13. China und Indien haben sogar die Milliardengrenze weit überschritten. Top10 im Jahr 2016 (M): 〈CN 1379 IN 1324 US 323 ID 261 BR 208 PK 193 NG 186 BD 163 RU 144 MX 128〉, zusammen 58% der Weltbevölkerung. Die Weltbevölkerung hat sich von 1950|2,5 G bis 2016|7,44 G fast verdreifacht. Nach UN-Prognosen wird sie bis 2050 auf ca. 9,7 G steigen. Indien wird dann mit geschätzten 1,7 G deutlich vor China liegen (1,4 G).Sorgen bereitet vor allem die Verdopplung der Bevölkerung in Afrika: von 2017|1,26 G auf 2050|2,53 G (→ Globus 11871). Schon jetzt ist der mangelhafte Zugang zu überlebenswichtigen Ressourcen (erträgliches Klima, Wasser, Nahrung, Unterkunft) verbunden mit Perspektivlosigkeit vor allem bei jungen Menschen weit verbreitet und wird sich sehr wahrscheinlich noch dramatisch verstärken. In der Folge wächst der Migrationsdruck besonders in Richtung Europa. Quelle: Weltbank UN | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Einbürgerungen DE 1990-2017 01.06.18 (1111) |
dpa-Globus 12497: Neue Staatsbürger Die Grafik stellt die Entwicklung der Zahl der Einbürgerungen im Zeitraum 1990 bis 2017 dar (in k). Die Zahl stieg von 1990|101 steil an auf das Allzeithoch 1995|314 und fiel dann auf das Bereichstief 2008|94. Danach stieg die Zahl wieder leicht auf 2012|112, ging etwas zurück auf 2015|107 und stieg seitdem wieder auf zuletzt 2017|112. Rangfolge Top15 Herkunftsstaaten 2017 (k): 〈TR 15,0 GB 7,5 PL 6,6〉 ... 〈AF 2,4 MA 2,4 RU 2,1〉. TOP Änderung zu 2016 (%): 〈GB 162 IT 18 RO 11 RU 11 SY 10〉 Quelle: Stat.Bundesamt | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Altenquote EU 2017 11.05.18 (1101) |
dpa-Globus 12461: Die EU altert Die Bevölkerung der EU altert. Ein Indikator dafür ist der Altenquotient = Anzahl der ab 65 Jährigen / Anzahl der 15 bis 64 Jährigen. Seit 2001 ist der Quotient für die EU28 insgesamt von 24% auf zuletzt (2017) 30 % gestiegen. Die Rangfolge der EU-Staaten für das Jahr 2017 beginnt mit 〈IT 35% GR 34 FI 33 PT 33 DE 32〉 und endet mit 〈PL 24 CY 23 SK 22 IE 21 LU 21〉 . Ergänzung (zgh): Deutlich geringer ist der Altenquotient in den aktuellen und möglichen künftigen Beitrittskandidaten, die auch von Eurostat erfasst werden: 〈RS 29 CH 27 NO 25 ME 21 IS 21 AL 19 MK 19 TR 12〉. Quelle: Eurostat | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Langzeitarbeitslose EU28 2017 27.04.18 (1089) |
dpa-Globus 12436: Lange Zeit ohne Job Der Anteil der "über sehr lange Zeit"* Arbeitslosen (Alter: 15-74 Jahre) an allen Arbeitslosen betrug im Durchschnitt der EU 28,0 %. Unter den 28 Staaten variiert die Quote um den Faktor 6,5: 〈SK 45,0 IT 38,4 BG 36,4 PT 34,2 BE 32,0〉 ... 〈DK 9,0 SE 8,1〉 . Deutschland (26,5 %) liegt auf Rang 10 etwas unter dem EU-Durchschnitt. * ≥ 2 Jahre arbeitslos, abweichend von üblicherweise 1 Jahr. Quelle: Eurostat | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Erwerbstätigenquote EU 2017 27.04.18 (1086) |
dpa-Globus 12425: Erwerbstätigkeit in der EU Die Beschäftigungsquote (%) der 20 bis 64 Jährigen betrug 2017 im EU28-Durchschnitt 72,2 (Euroraum 19: 71,0). Unter den 28 EU-Staaten variiert die Quote um den Faktor 1,4, von 〈SE 81,8 DE 79,2 EE 78,7 CZ 78,5 GB 78,2 NL 78,0〉 bis 〈HR 63,6 IT 62,3 GR 57,8〉 . Im Rahmen von »Europa 2020" verfolgt die EU das Ziel, bis 2020 eine Erwerbstätigenquote von mindestens 75 % zu erreichen, wobei für jeden Mitgliedstaat eine eigene nationale Quote festgelegt wurde, um die Situation und die Möglichkeiten der einzelnen Mitgliedsstaaten bei der Zielerreichung zu berücksichtigen. Mit 79,2 % hat Deutschland seine Vorgabe 77 % bereits erfüllt, wie auch 7 weitere Staaten [,|staat; CZ, EE, LT, IE, HR, LV, MT] Quelle: Eurostat Infografik-Bezug Tabelle/ Infos
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Ausländer DE 2002-2017 20.04.18 (1085) |
dpa-Globus 12416: Aus aller Welt Die Zahl der Ausländer in Deutschland verharrte in den Jahren 2004 bis 2009 bei 6,7 M und stieg danach immer steiler an auf das Allzeithoch 2017|10,6 M, 12,9 % der Gesamtbevölkerung von 82,5 M. Top10 Herkunftsländer 2017(in k): 〈TR 1484 PL 867 SY 699 IT 643 RO 623 HR 368 GR 362 BG 310 AF 252 RU 249〉 Im Vergleich zu 2016 wuchs die Ausländerzahl besonders bei Bulgaren (17,9 %), Rumänen (16,9 %), Polen (10,7 %) und Syrern (9,6 %). Quelle: destatis: PM-133 PM-137 FachserienInfografik | Tabelle/Infos | Serie
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Jugendarbeitslosigkeit EU 2018 13.04.18 (1079) |
dpa-Globus 12398: Arbeitslose Jugend in der EU Die Arbeitslosenquote* der Jugendlichen (15-24 Jahre) im Februar 2018 betrug im Durchschnitt der EU28 15,9 %. Unter den Staaten variiert die Quote um den Faktor 7,3, von 〈GR 45,0 ES 35,5 IT 32,8〉 bis 〈CZ 7,5 NL 7,2 DE 6,2〉 . * Die Quote bezieht sich auf Jugendliche, die dem Arbeitsmarkt tatsächlich zur Verfügung stehen (Erwerbspersonen), Jugendliche in Ausbildung oder im Studium werden daher ausgeklammert. Quelle: Eurostat Infografik-Bezug Tabelle/ Infos | Serie
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Bevölkerung Bundesländer 1991-2016 13.04.18 (1078) |
dpa-Globus 12403: Wachsende Länder, schrumpfende Länder Die Bevölkerung Gesamt-Deutschlands ist von 1991 bis 2016 von 80,27 auf 82,52 M gewachsen, in Ostdeutschland (ohne Berlin) dagegen um 13 % gesunken, entsprechend gibt es große Unterschiede bei den Bundesländern. Die Infografik listet die Veränderung (in %) der Einwohnerzahl von 1991 bis 2016, von 〈BY 11,5 BW 9,5 SH 8,8〉 bis 〈MV -14,9 TH -16,1 ST -20,8〉 . Die Bevölkerungsänderung ist die Summe zweier Salden: (Geburten - Sterbefälle) + (Zuzüge - Fortzüge). Der seit 1972 durchgehend negative 1. Saldo (→ G12126) konnte besonders in den letzten Jahren durch einen positiven 2. Saldo mehr als nur ausgeglichen werden. Quelle: Statistisches Bundesamt Infografik-Bezug Tabelle/ Infos
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Einbürgerungen EU28 2016 13.04.18 (1076) |
dpa-Globus 12408: Mit neuem Pass Im Jahr 2016 wurden rund 995 k Ausländer in die EU28 eingebürgert, 154 k (18 %) mehr als im Vorjahr. Top-Herkunftsländer (in k): Marokko 101,3, Albanien 67,5, Indien 41,7. Top-Aufnahmeländer (in k): Italien 202, Spanien 151, Großbritannien 149. Die Grafik listet die Rangfolge gemäß Einbürgerungsquote* (Einbürgerungen pro k Einwohner): 〈HR 97 SE 79 PT 65 GR 42 RO 42〉 ... 〈EE 9 LT 9 LV 7 AT 7 SK 7〉 . Deutschland liegt mit einer Quote von 13 auf Rang20. *alle Arten von Einbürgerungen, u.a. auch durch Heirat Quelle: Eurostat | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Asylsuchende EU 2017 06.04.18 (1072) |
dpa-Globus 12384: Asylsuchende in der EU Im Jahr 2017 stellten insgesamt rund 650 k Asylbewerber erstmals einen Asylantrag in der EU28. Rangfolge nach absoluten Zahlen (k): 〈DE 198,3 IT 126,6 FR 91,1 GR 57,0〉 ... 〈HR 0,9 LV 0,4 EE 0,2 SK 0,2〉 . In Relation zur Einwohnerzahl (pro M Einwohner) ergibt sich ein anderes Ranking: 〈GR 5.295 CY 5.235 LU 3.931 MT 3.502〉 ... 〈HR 98 PT 98 PL 79 SK 27〉 . Quelle: Eurostat | Infografik | Tabelle/Infos | Serie | Kontext
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Asyl-Erstanträge EU 2017 06.04.18 (1071) |
dpa-Globus 12385: Auf der Suche nach Asyl Die Anzahl (k) der Erstanträge auf Asyl in der EU stieg von 2008|153 auf das Allzeithoch 2015|1.257 und fiel danach auf zuletzt 2017|650. Die Top10 Aufnahme- bzw. Herkunftsländer 2017 waren: 〈DE 198 k IT 127 FR 91 GR 57 GB 33 ES 30 SE 22 AT 22 NL 16 BE 14〉 〈SY 102k IQ 48 AF 44 NG 39 PK 30 ER 24 AL 22 BD 19 GN 18 IR 17〉 Quelle: Eurostat | Infografik | Tabelle/Infos | Serie | Kontext
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Migration Welt-2017 29.03.18 (1069) |
dpa-Globus 12369: Migranten weltweit Seit dem Jahr 2000 ist die Zahl der Migranten weltweit um 49 % auf 258 Millionen (M) im Jahr 2017 gestiegen, darunter 25,9 M Flüchtlinge, die aus ihren Heimatländer wegen Konflikten emigriert sind. Die Staaten mit den meisten Einwanderern bzw. Auswanderern sind (M): Ein: 〈US 49,8 SA 12,2 DE 12,2 RU 1,7 GB 8,8 AE 8,3 FR 7,9 CA 7,9 AU 7,0〉 Aus: 〈IN 16,6 MX 13,0 RU 10,6 CN 10,0 BD 7,5 SY 6,9 PK 6,0 UA 5,9〉 Quelle: Vereinte Nationen Infografik-Bezug Tabelle/ Infos
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Migrationsströme Welt 2017 23.03.18 (1066) |
dpa-Globus 12361: Weltweite Wanderungsströme Im Jahr 2017 haben weltweit 258 M Menschen ihre Heimat verlassen (2000|173; 2010|220). In der Weltkarte sind die Hauptmigrationsströme (Summe: 241 M) innerhalb (Binnenwanderung) und zwischen den Regionen (Auswanderung) eingetragen. Die jeweils drei größten Ströme sind (M): Binnen: Asien 63; Europa 41; Afrika 19. Extern: Lateinamerika -> Nordamerika 26; Asien -> Europa 21; Asien -> Nordamerika 17 Quelle: Int. Migration Report 2017 Infografik-Bezug Tabelle/ Infos xlsx
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Migration-Ausländer DE 1960-2016 23.03.18 (1065) |
dpa-Globus 12359: Zu- und Abwanderung von Ausländern Die Infografik zeigt die Entwicklung der Zu- bzw. Fortzüge (in k) von Ausländern nach bzw. aus Deutschland im Zeitraum von 1960 bis 2016. Bei den Zuzügen gab es zwei Zwischenhochs (1970|976; 1992|1.211) und das Allzeithoch 2015| 2.016), ebenso bei den Fortzügen: zwei Zwischenhochs (1975|600; 1993|711) und das Allzeithoch (2016|1.084). Der Saldo (Zuzüge - Fortzüge) war in zehn Jahren negativ (Tiefpunkt 1975|-234) und markierte 2015 mit 1.157 ein Allzeithoch. Zuletzt (2016) verteilen sich die Zuzüge (in k) auf folgende Regionen: EU 808; andere europäische Länder 175; Asien 452; Afrika 87; Nord- und Südamerika 51; sonstige Länder/ unbekannt 146. Quelle: Statistisches Bundesamt Infografik-Bezug Tabelle/ Infos | Serie
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Verschuldung Kommunen 2016 16.03.18 (1063) |
dpa-Globus 12350: Die Schulden der Kommunen Ende 2016 betrug die öffentliche Verschuldung der Kommunen (in € pro Einwohner) im Durchschnitt 3509. Der Durchschnitt der Kommunen in den Bundesländern variiert um den Faktor 3,0. Die Rangfolge von 13* Bundesländern beginnt mit 〈SL 6894 HE 5353 NW 4594〉 und endet mit 〈SN 2636 SH 2562 BY 2295〉. * ohne die Stadtstaaten BE, HB, HH: sie zählen zur staatlichen Ebene Die Kommunen können die Schuldenberge zwar abbauen durch Erhöhen der Einnahmen (vor allem Gewerbe- oder Grundsteuer) und Senken der Ausgaben (Personal, Bibliotheken, Schwimmbäder, Förderung z.B. von Sport und Kultur), allerdings mit dem Risiko, dass durch rückgängige Attraktivität Einwohner und Unternehmen abwandern und in der Folge die Wirtschaftskraft und damit die Einnahmen weiter sinken. Quelle: destatis: Pressemitteilung Fachserie Infografik-Bezug Tabelle/ Infos
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Migrationsströme Welt 1990-2017 16.03.18 (1061) |
dpa-Globus 12349: Die größten Bevölkerungswanderungen Die Zahl der Migranten weltweit stieg im Jahr 2017 auf 258 Millionen (M), Die Infografik listet die 13 größten Migrationsströme weltweit von 1990 bis 2017 (in M): [MX 12,7 US; IN 3,3 AE; RU 3,3 UA] bis [ AF 2,3 IR; IN 2,3 US; IN 2,3 SA] Quelle: UN Migration Report Infografik-Bezug Tabelle/ Infos
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Einwohnerzahl Bundesländer DE 2017 09.03.18 (1050) |
dpa-Globus 12326: Die Bevölkerung in den Bundesländern Die Einwohnerzahl in Deutschland ist im Verlauf des Jahres 2016 um 0,4 % auf 82,52 M gewachsen (2015: +1,2%). Prognose für Ende 2017: 82,8 M. Hauptursache für dieses anhaltende Wachstum ist die hohe Zuwanderung, wodurch die Geburtendefizite mehr als ausgeglichen werden. Die Grafik listet die Einwohnerzahl in den Bundesländern Anfang 2017. Rangfolge (M): 〈NW 17,9 BY 12,9 BW 11,0〉 ... 〈MV 1,6 SL 1,0 HB 0,7〉. In 11|5 Bundesländern stieg| fiel die Einwohnerzahl im Verlauf von 2016. Rangfolge Änderung (%): 〈BE 1,6 HH 1,3〉 ... 〈ST -0,4 BB -0,4 TH -0,6〉. Quelle: Statistisches Bundesamt | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Armutsgefährdung Stadtbewohner EU 16.02.18 (1039) |
dpa-Globus 12295: Armut und soziale Ausgrenzung in Städten Im Jahr 2016 betrug der Anteil der von Armut* und sozialer Ausgrenzung** bedrohten Stadtbewohner in der EU28 im Durchschnitt 23,6 %. Unter den Staaten variiert die Quote um den Faktor 2,6. Die Rangfolge beginnt mit [GR 33,6 %; BG 31,1; IT 30,3; BE 29,3; ES 25,9] und endet mit [ HU 18,4; FI 17,2; PL 16,2; CZ 14; SK 13]. DE liegt mit 23,7 % auf Rang 11 etwas über dem EU-Durchschnitt. * Armutsgefährdung: Haushaltseinkommen < 60 % des Median-Einkommens ** Soziale Ausgrenzung: Personen, die sich Grundlegendes nicht leisten können (z.B. Waschmaschine) und/oder die in Haushalten mit sehr geringer Erwerbstätigkeit leben Quelle: Eurostat Infografik-Bezug Tabelle/ Infos
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Rentenversicherung DE 1960/ 2018 16.02.18 (1036) |
dpa-Globus 12285: Die Probleme der Rentenversicherung Der demografische Wandel (wachsende Lebenserwartung, geringe Geburtenzahl) verursacht eine Alterung der Bevölkerung, was die Sozialsysteme vor große Herausforderungen stellt, vor allem die Rentenversicherung, zu der die Infografik einige Kerndaten bereitstellt. Anteil der Renter an der Bevölkerung: 2017|52 %, Prognose 2031|68 %. Rentenniveau (Anteil am Bruttoeinkommen): 1960|53,2 %; 2018|44,7 %. Rentenbezugsdauer: 1960|9,9 Jahre (a); 2016|19,4 a. Renteneintrittsalter: 1960|64,7 a; 2016|64,1 a. Beitragssatz: 1960|14,0 %; 1980|18.6 %. Quelle: Deutsche Rentenversicherung BMAS Infografik-Bezug
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Asylentscheidungen DE 2007-2017 09.02.18 (1034) |
dpa-Globus 12277: Asylanträge: Wie wurde entschieden? Die Zahl der Asylanträge (in k) stieg von 2007|30,3 zunächst langsam an auf 2014|202,8, danach steil auf das Allzeithoch 2016|745,5. Danach sank die Zahl drastisch auf 2017|222,7. Die Zahl der Asylentscheidungen entsprach anfangs in etwa den Asylanträgen, blieb in der Phase des steilen Anstiegs der Asylanträge deutlich zurück. Der Rückstand konnte erst 2017 mit 603,4 Entscheidungen deutlich abgebaut werden. Im Jahr 2017 wurden 603.428 Asylentscheide getroffen, die sich wie folgt verteilen: Asyl 0,7 %; GFK-Flüchtling 19,8; subsidiärer Schutz 16,3, Abschiebungsverbot 6,6, zusammen: Schutzquote = 43,4 %. Die restlichen sind: Ablehnung 38,5; formelle Verfahren 18,1. Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Infografik-Bezug Tabelle/ Infos
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Bevölkerung DE 1950-2017 26.01.18 (1031) |
dpa-Globus 12246: Bevölkerung in Deutschland Die Bevölkerung in Deutschland (in M) ist von 1950|69,3 unter leichten Schwankungen auf das Zwischenhoch ca. 2003|82,4 gestiegen und fiel danach auf 2010|81,8. Durch die Volkszählung 2011 erfolgte eine Korrektur um 1,5 M auf 2011|80,3. Seitdem steigt die Zahl stetig durch einen positiven Wanderungssaldo (Zuzüge minus Abwanderungen) auf geschätzte 82,8 M im Jahr 2017, wobei dieser Wert unsicher ist aufgrund von Ungenauigkeiten wegen der erhöhten Zuwanderung und den daraus bedingten Problemen bei der Erfassung Schutzsuchender. Quelle: Statistisches Bundesamt Infografik-Bezug Tabelle/ Infos | Serie
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Arbeitslosigkeit DE-2017 05.01.18 (1016) |
dpa-Globus 12209: Arbeitslosigkeit in Deutschland Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland stieg von 1991|2,60 M unter starken Schwankungen auf den Höchstwert 2005|4,86 und fiel danach fast kontinuierlich auf zuletzt 2017|2,53, was einer Arbeitslosenquote von 5,7 % entsprach. Unter den Bundesländern variierte die Quote um den Faktor 3,2; von [HB 10,2 %; BE 9; MV 8,6; ST 8,4; NW 7,4] an der Spitze bis [ HE 5,0 %; RP 4,8; BW 3,5; BY 3,2] am Ende der Rangfolge. Daten 2017 für West-|Ostdeutschland: Arbeitslosenzahl (Quote): 1,89 M (5,3 %) | 0,639 M (7,6 %). Für 2018 prognostiziert der Sachverständigenrat einen weiteren Rückgang der Arbeitslosenquote auf 5,5 % und einen Anstieg der Zahl der Erwerbstätigen um 0,5 auf 44,8 M. Quelle: Bundesagentur für Arbeit Infografik-Großansicht Tabelle/ Infos
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erstellt: 26.12.24/ zgh | Bevölkerung/ Demografie | 2018 |
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