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Kontakt | Haftungsausschluss |
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Daten/Statistiken | Klima: Klimaforschung, Klimaschutz, Klimawandel |
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THG-Emissionen DE 2010-2024-2030 ![]() 05.09.25 (2660) |
dpa-Globus 17809: Deutschlands Treibhausgasemissionen Die Grafik zeigt die Entwicklung der THG-Emissionen in Deutschland von 2010 bis 2024 und die Zielvorgaben für 2030 gegliedert nach Sektoren. THG-Emissionen 2024|Zielvorgabe 2030 (in MtCO2e): Energiewirtschaft 185|118 Industrie 153|118 Verkehr 143|85 Gebäude 101|67 Landwirtschaft 62|56 Sonstige 5|4 . Das UBA sieht das THG-2030-Ziel (-65% ggü.1990) in greifbarer Nähe, der Expertenrat für Klimafragen dagegen hält es nur für teilweise erreichbar, weil die beiden Sektoren Verkehr und Gebäude 2024 zum vierten bzw. fünften Mal in Folge ihre THG-Vorgaben verfehlt haben. Das Erreichen der Klimaneutraliät bis 2045 sieht der Expertenrat noch kritischer, weil die bisherigen THG-Reduktionserfolge wesentlich begünstigt wurden durch den Konjunktureinbruch infolge der COVID-19-Pandemie und den schwachen Konjunkturverlauf danach mit sogar schrumpfendem BIP seit 2023 (➔). Die Verkehrswende und die Wärmewende müssten weitaus konsequenter als bisher umgesetzt werden, um die Klimaneutralität bis 2045 doch noch zu erreichen.
Quelle: UBA UBA Expertenrat für Klimafragen | Infografik
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Kryptowährungen Umweltbelastung WE 2023-2030 ![]() 22.08.25 (2655) |
dpa-Globus 17784: Wie Kryptowährungen die Umwelt beeinflussen Die Umweltbelastungen durch Erzeugen (Mining) und Verwalten von Kryptowährungen werden stark anwachsen, wie der Vergleich von Stromverbrauch (in TWh), Wasserverbrauch (in Mm³) und THG-Emissionen (in MtCO2e) der Jahre 2023|2030 zeigt: Stromverbrauch 126|202 Wasserverbrauch 77|123 THG-Ausstoß 55|52 . Neue Entwicklungen lassen hoffen,dass die hohen Umweltbelastungen gesenkt werden können, z.B. wird die Kryptowährung Ethereum mittlerweile durch ein nachhaltigeres Verfahren erzeugt (↗). Quelle: Greenpeace Greenpeace BDEW Bund Naturschutz in Bayern Bundestag | Infografik
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THG-Emissionen DE Sektoren 2024 ![]() 22.08.25 (2652) |
dpa-Globus 17781: Sektoren im Vergleich Zwar sank der THG-Ausstoß Deutschlands 2024 um 3,4% ggü. Vorjahr auf 649 MtCO2e, aber die Sektoren Verkehr und Gebäude verfehlen weiter die Vorgaben im Bundes-Klimaschutzgesetz, wie die Aufschlüsselung nach Sektoren zeigt: THG-Ausstoß 2024 (in MtCO2e) Soll | Ist | Veränderung ggü.Vorjahr in % Energiewirtschaft 228|185|-8,7 Industrie 170|153|+0,1 Verkehr 125|143|-1,4 Gebäude 96|101|-2,3 Landwirtschaft 66|62|-1,3 Abfallwirtschaft 8|5|-2,5 . Durch den Ersatz von Kohlestrom durch Erneuerbare Energien trug der Energiesektor besonders stark zur THG-Reduktion bei. Dagegen verfehlten der Verkehrsektor zum 4.Mal und der Gebäudesektor zum 5. Mal in Folge ihr THG-Limit. Laut Expertenrat für Klimafragen wird Deutschland daher seine Reduktionspflicht gemäß EU-Lastenteilungsverordnung (ESR) (bis 2030 -50% ggü. 2005) und auch sein Ziel "Klimaneutralität bis 2045" deutlich verfehlen., wenn die Klimapolitik nicht weitaus stärker als bisher eine wirksame Verkehrs- und Wärmewende durchsetzt. Erschwerend kommt hinzu, dass die Wälder in Deutschland inzwischen als Folge der Klimaerwärmung mehr CO2 abgeben als sie aufnehmen. Quelle: Expertenrat für Klimafragen 2025, dpa | Infografik
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KI Umweltbelastung WE 2023, 2030 ![]() 25.07.25 (2646) |
dpa-Globus 17728: Wie KI die Umwelt beeinflusst Der Ressourcenverbrauch sowie die Umwelt- und Klimabelastung durch Künstliche Intelligenz (KI) (engl. Artificial Intelligence (AI)) ist schon aktuell gravierend und wird sich bis zum Jahr 2030 noch drastisch vervielfachen, wie die Grafik darstellt durch den Vergleich der Jahre 2023|2030 beim Stromverbrauch (in TWh), Wasserverbrauch (in Mm³) und dem Ausstoß von Treibhausgasen (THG) (in MtCO2e): Stromverbrauch 50|554 Wasserverbrauch 30|338 THG-Ausstoß 29|166 Quelle: Greenpeace Greenpeace Öko-Institut UBA UBA UBA | Infografik
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Fluorierte Treibhausgase DE 2015-2023 ![]() 18.07.25 (2645) |
dpa-Globus 17701: Fluorierte Treibhausgase Weil der Treibhauseffekt von F-Gasen teilweise extrem ist (bis zu 23.500 mal klimawirksamer als CO2), hat die EU 2006 eine Verordnung eingeführt, die 2015 ersetzt und im März 2024 erneut abgelöst wurde. Zur Produktion von F-Gasen brauchen Unternehmen nun eine Lizenz. Der potenzielle Treibhauseffekt von F-Gasen (in MtCO2e) ist in Deutschland von 2015: 17,2 gesunken auf 2023: 7,2. Verwendung von F-Gasen 2023 (Anteil in %): Kältemittel (Kälte-, Klimaanlagen u.a.) 72,8 Treibmittel (Sprays, Schäume u.a.) 9,1 Sonstiges 18,1 . Anteile der Treibhausgase an den Emissionen in Deutschland 2023 (in %): Kohlenstoffdioxid (CO2) 88,4 Methan (CH4) 6,7 Lachgas (N2O) 6,7 F-Gase 1,4 Quelle: destatis UBA UBA UBA UBA BMUKN | Infografik
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Treibhausgase WE Sektoren 2023 ![]() 20.06.25 (2635) |
dpa-Globus 17655: Treibhausgase nach Sektoren 2023 wurden global 53,0 GtCO2e Treibhausgase (THG) ausgestoßen (+1,9% ggü.Vorjahr) mit folgender Verteilung auf die Sektoren (Anteile in %|Anstieg ggü.2022|1990 in %): Energie 28,5|2|96 Industrie 21,5|2|91 Transport 15,8|4|78 Landwirtschaft 12,3|0|20 Förderung fossiler Rohstoffe 11,1|2|48 Gebäude 7,2|1|1 Müll 3,8|2|56 .
Quelle: EDGAR | Infografik
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THG-Ausstoß WE 2023 ![]() 20.06.25 (2634) |
dpa-Globus 17654: Länder mit dem größten Treibhausgasausstoß Der globale THG-Ausstoß (in GtCO2e) ist von 1990:33,3 um 59,2% gestiegen auf 2023:53,0, +0,994 GtCO2e ggü. Vorjahr. Top10-Staaten 2023 (Anteil am globalen Ausstoß in %): 〈CN 30,1 US 11,2 IN 7,8 RU 5,0 BR 2,4 ID 2,3 JP 2,0 IR 1,9 SA 1,5 CA 1,4〉. Deutschland liegt mit einem Anteil von 1,3% auf Rang 12. Beim THG-Ausstoß pro Kopf ergibt sich ein völlig anderes Ranking (tCO2e/c): 〈PW 65,3 FK 57,5 QA 52,6 KW 37,5 BH 35,3 BN 26,4 AE 26,3 MN 25,1 TT 24,8 OM 23,4〉 ![]() Beim Senken der Emissionen ggü. Vorjahr liegt Deutschland auf Rang 3 aller Staaten (nach Bulgarien, Äquatorialguinea): absolut -10,52% | pro Kopf: -10,48%, gefolgt von Finnland (-9,88|-10,17) und Polen (-8,42|-8,14). Quelle: EDGAR | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Hitzebetroffenheit HBI DE Städte 2025 ![]() 20.06.25 (2630) |
dpa-Globus 17657: Städte im Hitze-Check Der Hitzebetroffenheitsindex* (HBI) misst, in welchem Ausmaß Menschen in Städten von Hitze betroffen sind. In der Deutschlandkarte sind die untersuchten 190 Städte ab 50k Einwohnern gemäß HBI gefärbt in den Farben Grün (unterdurchschnittlich betroffen, 28), Gelb (durchschnittlich .., 131) und Rot (überdurchschnittlich .., 31). Damit sind mehr als 12 Millionen Menschen von extremer Hitze betroffen. Die 5 Städte mit dem höchsten | niedrigsten HBI: Mannheim 18,61 Ludwigshafen 18,36 Worms 17,88 Rüsselsheim 17,36 Frankfurt 17,35 Hattingen 11,99 Gummersbach 12,32 Witten 12,60 Lingen 12,77 Ibbenbüren 12,79
Quelle: DUH DUH UBA Pflanzenforschung.de | Infografik
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Baumschäden DE 1984-2024 ![]() 13.06.25 (2629) |
dpa-Globus 17639: Baumschäden in Deutschland Der Grad der Kronenverlichtung eines Baumes ist ein wichtiger Indikator für seinen Zustand. Die Grafik zeigt die Entwicklung der Kronenverlichtung von 1984 bis 2024 nach 3 Kategorien, zuletzt 2024 (in %): keine/kaum 21 schwache 43 deutliche 36 . Von den extrem heißen und trockenen Sommern 2018 bis 2020 haben sich die Wälder trotz günstiger Witterung danach noch nicht erholt: rund 80% haben einen Kronenschaden, besonders betroffen sind Bäume über 60 Jahre. Mittel- und längerfristig ist ein Umbau der Wälder erforderlich, der ihre Resilienz gegenüber der Klimaerwärmung erhöht. Quelle: BMEL: Waldzustandserhebung | Infografik
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Regenwald-Zerstörung WE 2024 ![]() 30.05.25 (2624) |
dpa-Globus 17613: Schwindender Regenwald 2024 wurden 6,73 Mha tropischer Regenwald zerstört: Top10-Länder (Anteil in %): 〈BR 42,0 BO 22,0 CD 8,8 ID 3,8 PE 2,8 LA 1,7 CO 1,5 CM 1,4 NI 1,4 MX 1,4〉 ![]() Hauptgründe für den Waldverlust in Top-Ländern: Brasilien: Waldbrände, begünstigt durch starke Trockenheit. Bolivien: Waldbrände durch Dürre nach Brandrodung für Agrarland. Kolumbien: Rodung u.a. für illegale Minen und Coca-Plantagen. Kongo: Rodung für Nahrungsanbau oder Holzkohlegewinnung, was besonders problematisch ist, weil der dortige Urwald einer der wenigen ist, der mehr CO2 speichert als er abgibt. Quelle: WRI: Pressemitteilung Waldwerlust Länder-Analysen | Infografik | Tabelle/Infos
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ND-GAIN-Index WE 2022 ![]() 02.05.25 (2607) |
dpa-Globus 17550: Bereit für den Klimawandel? Der ND-GAIN-Index misst die Verwundbarkeit eines Landes gegenüber dem Klimawandel sowie seine Fähigkeit zur Anpassung. Der Index wird aus einer Vielzahl von Indikatoren berechnet als Zahl zwischen 0 bis 100 (bestmöglicher Wert). In der Weltkarte sind 187 Länder gemäß ND-GAIN-Index gefärbt zur Stufung (20; 35; 50; 65; 80). Rangfolge: 〈NO 74,7 FI 72,9 CH 72,1 DK 71,1〉 ... 〈CD 32,5 ER 30,6 CF 27,9 TD 27,2〉 ![]() Stark betroffen von den Folgen des Klimawandels sind arme Menschen in wenig entwickelten Ländern, besonders in Afghanistan und Zentral-Afrika. Quelle: University of Notre Dame: Data Methodik Indikatoren ND-GAIN | Infografik | Tabelle/Infos
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Extremwetterfolgen WE 1993-2022 ![]() 04.04.25 (2595) |
dpa-Globus 17503: Folgen von Extremwetter Die Folgen der globalen Erwärmung zeigen sich weltweit immer deutlicher. Vor diesem Hintergrund informiert die Grafik über die weltweiten Auswirkungen von Extremwetter in den vergangenen 30 Jahren von 1993-2022. Tote in k | Betroffene in M | reale wirtschaftliche Verluste in G$: Stürme 264|970|2330 Hitzewellen 226|5|32 Hochwasser 205|2910|1330 Erdrutsche, Kältewellen, Gletscherausbrüche, strenge Winter 43|105|65 Dürre 25|1870|273 Wäldbrände 0,4|18|163 Viele Todesopfer in Europa verursachten Hitzewellen, besonders in Italien, Griechenland und Spanien. Quelle: Germanwatch: Climate Risk Index 2025 IPCC | Infografik
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Klima-Risiko-Index WE Kinder 2024 ![]() 14.03.25 (2576) |
dpa-Globus 17449: Klima-Risiko für Kinder Der Kinder-Klima-Risiko-Index (engl. "Children´s Climate Risk Index" (CCRI)) von UNICEF soll die Belastungen und Bedrohungen messbar und vergleichbar machen, denen Kinder weltweit ausgesetzt sind durch die Folgen der globalen Erwärmung, u.a. Hitzewellen, Wirbelstürme, Wasserknappheit und Luftverschmutzung. Der Index umfasst neben diesen Klima-und Umweltrisiken auch, wie verletzlich Kinder in den jeweiligen Ländern sind, vor allem die Aspekte Gesundheit, Bildung sowie Zugang zu sauberen Wasser und Toiletten. In der Weltkarte sind die Staaten gefärbt gemäß CCRI (Zahl von 0 bis 10) nach 5 Gefährdungsstufen von "sehr niedrig" bis "sehr hoch" (CCRI > 7). Rangfolge der analysierten 163 Staaten (CCRI): 〈CF 8,7 TD 8,5 NG 8,5 GN 8,4 GW 8,4〉 ... 〈EE 1,7 FI 1,7 NZ 1,6 LU 1,5 IS 1,0〉 ![]() Die 13 Länder mit dem höchsten CCRI liegen alle in Afrika. Sie sind am meisten durch den Klimawandel gefährdet und am wenigsten für ihn verantwortlich, denn ihr kumulierter THG-Ausstoß ist im globalen Vergleich extrem gering (↗ EDGAR). Quelle: UNICEF: Hintergrund Daten Pressemitteilung | Infografik | Tabelle/Infos
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CO2e-Fußabdruck DE 2025 ![]() 14.03.25 (2572) |
dpa-Globus 17461: CO2-Fußabdruck pro Kopf Im Jahr 2025 beträgt der Pro-Kopf-THG-Ausstoß in Deutschland 10,4 tCO2e, die sich so verteilen (in %): Konsum (Produkte, Dienstleistungen) 28 Wohnen 22 Mobilität 20 Ernährung 15 öffentliche Emissionen* 11 Strom 5 . Ergänzung (zgh): Beispiele für typische spezifische THG-Emissionen (in tCOe)**: 10.000 km PKW-Fahren 1,2 10.000 km Fliegen 3,2 5.000 kWh Strommix 2 20.000 kWh-Gas-Heizung 4 20.000 kWh-Wärmepumpen-Heizung 2 (→) Deutschland verfolgt das Ziel der Klimaneutralität bis 2045. Dazu muss der THG-Pro-Kopf-Ausstoß auf unter 1 tCOe gesenkt werden.
Quelle: UBA: UBA UBA | Infografik
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Emissionshandel EU DE 2023 ![]() 07.03.25 (2569) |
dpa-Globus 17448: Deutschlands Emissionshandel Bei der Treibhausgas (THG)-Reduktion in der EU ist der Emissionshandel ein zentrales Instrument. Die EU legt für THG-intensive Anlagen Obergrenzen fest, wieviel tCO2e emittiert werden dürfen. Im Jahr 2023 waren in Deutschland (DE) 1725 Anlagen aus der Energiewirtschaft und Industrie in den Emissionshandel einbezogen. Pro tCO2e muss 1 Emissionszertifikat nachgewiesen werden. 2023 wurden in DE 290 M Zertifikate zugeteilt (125 M kostenlos + 165 M durch Zukauf). Anteil der Treibhausgase (THG) in den Branchen, der 2023 durch kostenlose Zertifikate abgedeckt war (in %): Chemische Industrie 124,5 Zement-Industrie 107,1 Papier-Industrie 98,1 Eisen-/Stahl-Industrie 96,3 Raffinerien 73,1 Energiewirtschaft 15,1 . Der EU-weite Emissionshandel (EUETS1) wurde 2005 eingeführt, ab 2027 sollen auch der Gebäude- und Verkehrssektor einbezogen werden (ETS2). Der Zertifikatepreis (in €/tCO2e) schwankte 2023 bis 2024 zwischen 52 und 100, aktuell (7.3.25) 67 bis 69 (↗). Quelle: UBA DEHST bpb BMWK | Infografik
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THG-Emissionen EU 2010-2022 ![]() 28.02.25 (2563) |
dpa-Globus 17423: Der Fußabdruck der EU Die Kurve zeigt den THG-Pro-Kopf-Ausstoß durch den Konsum von Gütern und Dienstleistungen* in der EU von 2010 bis 2022 (in tCO2e/c): '10 12,5 '11 12,6 '12 11,7 '13 11,3 '14 11,1 '15 10,8 '16 10,6 '17 10,9 '18 11,0 '19 10,8 '20 9,5 '21 10,3 '22 10,7 Rangliste der EU-Länder (in tCO2e/c): 〈CY 16,6 LU 15,5 IE 14,2 DE 13,1 EE 13,0〉 ... 〈HU 8,5 RO 8,0 PT 8,0 SE 7,9〉 ![]()
Quelle: Eurostat Eurostat EU | Infografik | Tabelle/Infos
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Treibhausgase EU 2023 ![]() 24.01.25 (2547) |
dpa-Globus 17361: Treibhausgase der EU Im Jahr 2023 betrug der THG-Ausstoß der EU 3,4 GtCO2e (-31% ggü. 1990) mit folgender Verteilung auf die Sektoren (Anteile in %| Veränderung ggü. 2013 in %) Verarbeitendes Gewerbe 20,6|-17 Haushalte 20,5|-13,7 Energieversorgung 17,7|-43 Transport, Lagerei 13,9|+14,3 Land-/Forstwirtschaft, Fischerei 13,5|-3,7 Dienstleistungen 6,3|-20,3 Wasserversorgung, Abwasser-/Abfallentsorgung 4,3|-7,3 Baugewerbe 1,6|-0,8 Bergbau 1,5|-25,4|| . Bis 2030 will die EU ihren THG-Ausstoß um 55% ggü.1990 senken, 2050 soll die Klimaneutralität erreicht werden. Quelle: Eurostat Eurostat UBA | Infografik | Serie
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erstellt: 15.09.25/ zgh | Klima: Klimaforschung, Klimaschutz, Klimawandel |
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