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Daten/Statistiken |
Meeresspiegelanstieg |
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Gletscherschmelze WE 1950-2023 16.08.24 (2487) |
dpa-Globus 17039: Das Schmelzen der Gletscher Die Gletscherschmelze hat in den vergangenen Jahrzehnten deutlich zugenommen: von den 20 Jahren mit den stärksten Gletscherverlusten* fallen 16 in den Zeitraum 2004 bis 2023. Zuletzt (2023) betrug der Eisverlust 1,229 t/m² Gletscherfläche, der höchste Wert seit Beginn der Aufzeichnungen. Die Gletscherschmelze hat vielfältige negative Folgen, vor allem der Meeresspiegelanstieg und das Schwinden des in den Gletschern gespeicherten Wassers, das Flüsse speist. Hinzu kommt die Verringerung der Erd-Albedo, was wiederum die globale Erwärmung verstärkt (Eis-Albedo-Rückkopplung).
Quelle: WGMS: Übersicht Massenverlust Referenzgletscher DWD: Wasseräquivalent | Infografik
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Hochwasserrisiko WE 2023 11.08.23 (2416) |
dpa-Globus 16300: Bedroht von Hochwasser Also Folge der globalen Erwärmung steigt der Meeresspiegel und setzt immer mehr Menschen weltweit einem starken Hochwasserrisiko aus. Die Weltkarte zeigt die 10 Länder mit dem höchsten gefährdeten Bevölkerungsanteil (in %): 〈NL 58,7 BD 57,5 VN 46,0 EG 40,5 MM 39,9 LA 39,7 KH 38,1 GY 37,9 SR 37,7 IQ 36,8〉. Besonders gefährdet sind die Niederlande (Rg-1). Sie liegen zu einem Viertel unter dem Meeresspiegel und werden von großen Flüssen durchzogen. In Bangladesch (Rg-2) wächst die Hauptstadt Dhaka zu den großen Flüssen und Nebenflüssen hin. In Vietnam (Rg-3) dehnen sich Küstenstädte immer mehr aus. Die Niederlande sind erfahren im Hochwasser-Management und können als reiches Industrieland die nötigen Anpassungen weitaus besser bewältigen als die anderen betroffenen Länder, denn rund 40% der von Hochwasser bedrohten Menschen sind arm. Quelle: World Inequality Lab | Infografik
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Erwärmung der Weltmeere 08.06.23 (2339) |
Statista: Die schleichende Erwärmung der Weltmeere Als Folge der globalen Erwärmung erwärmen sich auch die Meere, wie die Entwicklung der Abweichung der weltweiten Meeresoberflächentemperatur vom Durchschnitt 1901 bis 2000 zeigt: seit etwa 1975 ist sie durchgehend positiv und steigt im Trend an auf zuletzt (2022) +0,67°. Höhere Temperaturen in den Meeren verstärken a) die Verdunstung mit erhöhtem Risiko von Starkregen, b) den Meeresspiegelanstieg durch Wärmeausdehnung und beschleunigtes Abschmelzen von Gletschern vor allem in der Antarktis und auf Grönland. Zudem werden die Lebensräume von Meerestieren beeinträchtigt. Quelle: NOAA Statista: Infotext Infografik
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Meeresspiegelanstieg WE 1993-2021 07.06.22 (2189) |
Statista: Der Meeresspiegel steigt kontinuierlich Zum Welttag der Ozeane am 8. Juni zeigt die Grafik den Meeresspiegelanstieg seit 1993, bisher 10,1 cm. Die beiden Hauptursachen sind Folgen der globalen Erwärmung: 1) zusätzliches Wasser aus der Schmelze von Eisschilden und Gletschern; 2) Wärmeausdehnung des Meerwassers. Durch die Trägheit des Klimasystems wird der Meeresspiegel noch Jahrhunderte weiter steigen (↗). Bis zum Jahr 2100 wird - je nach Szenario - ein Anstieg von 36 bis 126 cm (+ 2°C Erwärmung) bzw. 62 bis 238 cm (+5°C) prognostiziert (↗ ↗). Der steigende Meeresspiegel gefährdet weltweit Küstenbereiche, in denen hunderte Millionen Menschen leben, darunter 30 Megacities, die durch ihre Meernähe und niedrige Lage unmittelbar gefährdet sind (➔). In Europa sind Den Haag, Amsterdam und London am stärksten betroffen, aber auch Hamburg ist bedroht. Weitere Infos: Statista Dossier „Rising seas and real estate in Europe“. Quelle: NASA Statista: Infotext Infografik | Serie
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Weltrisikoindex WRI 2021 24.09.21 (1996) |
dpa-Globus 14923: Weltrisikoindex 2021 Der im jährlichen Weltrisikobericht für die meisten Länder weltweit berechnete Weltrisikoindex (WRI) soll die Vulnerabilität der Länder abbilden, also wie gefährdet sie sind durch Naturkatastrophen unter Berücksichtigung ihrer Fähigkeiten, diese zu bewältigen. Der WRI 2021 (0 bis 100%) wird für 181 Länder (99 % der Weltbevölkerung) berechnet aus 4 Bereichen mit zahlreichen Indikatoren. In der Weltkarte sind die Länder gefärbt gemäß 5 Gefährdungsstufen, von "sehr gering" bis "sehr hoch". Markiert sind folgende Top10-Länder (WRI 2021, in %, gerundet): 〈VU 48 SB 31 TO 31 DM 27 AG 27 BN 23 GY 22 PH 21 PG 21 GT 20〉 Deutschland (Rg 161) zählt mit 2,66 zur Stufe "gering gefährdet". "Sehr hoch gefährdet" sind 36 Länder in Ozeanien, Südostasien, Mittelamerika sowie in West- und Zentralafrika. Zu den Top15 zählen 10 Inselstaaten, die zunehmend vom Meeresspiegelanstieg bedroht sind: VU SB TO DM AG BN PH PG CV FJ Schwerpunktthema im Weltrisikobericht 2021 sind die sozialen Sicherungssysteme, ein wesentlicher Faktor für die Krisenbewältigung im Katastrophenfall. Quelle: Bündnis Entwicklung Hilft | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Hochwasserschutz EU 2021-2100 23.09.21 (1978) |
Statista: Hochwasserschutz kann für Europa kostspielig werden Die Hochwasserschäden an den Küsten Europas betrugen zuletzt (Datenstand 2015) 1,4 G€/a. Als Folge der Klimaerwärmung werden sie drastisch steigen auf bis zu 3 G€/a. Ein wesentlicher Faktor ist der Meeresspiegelanstieg (bis ca. 100 cm), weshalb Deiche erhöht werden müssen um 30 bis 300 cm, je nach Standort. Die Grafik zeigt für 8 Länder die Bandbreite der Kosten für zusätzlichen Küstenschutz nach den THG-Szenarien RCP4.5 - RCP8.5*) (in M€/a): ➊ UK 523-719 ➋ FR 270-385 ➌ IT 180-261 ➍ NO 126-296 ➎ DE 125-230 ➏ ES 93-149 ➐ DK 90-224 ➑ NL 65-56 * RCP = Representative Concentration Pathway: den Begriff "Repräsentativer Konzentrationspfad" verwendet der IPCC seit AR5 zur Beschreibung von THG-Szenarien. 4.5 bzw. 8.5 bedeutet einen Strahlungsantrieb von 4,5 bzw. 8,5 W/m². Quelle: EUJRC Statista: Infotext Infografik
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Least Developed Countries 11.12.20 (1487) |
dpa-Globus 14349: Least Developed Countries Am 4.12.20 strich die UN den Inselstaat Vanuatu von der Liste der „Least Developed Countries“ (LDC) ("Am wenigsten entwickelte Länder" (WEL)). Aus diesem Anlass sind die verbleibenden 46 LDCs in der Weltkarte farbig markiert und gelistet.Ob ein Land zu den LCD zählt, wird entschieden anhand von 14 Indikatoren aus 3 Kategorien.* Alle drei Jahre wird die LDC-Liste aktualisiert. Da Vanuatu die Zielwerte in zwei Kategorien ((1)+(2)) erreicht hat, ist es das sechste Land, das von der LCD-Liste seit ihrem Beginn 1971 gestrichen wurde (↗). Vanuatu bleibt jedoch weiter stark gefährdet: aktuell durch die Folgen der COVID-19-Pandemie, anhaltend durch Naturrisiken (WRI-Rang 1), mittel- bis langfristig durch den Meeresspiegelanstieg als Folge der globalen Erwärmung. * (1) Bruttonationaleinkommen pro Kopf (2) Human Assets Index (3) Economic and Environmental Vulnerability Index Quelle: UNDESA: LCDs | Infografik
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Meeresspiegelanstieg 08.06.20 (1678) |
Statista: Der Meeresspiegel steigt kontinuierlich Laut NASA ist der Meeresspiegel von 1993 bis 2020 um 93,2 mm gestiegen als Folge der Klimaerwärmung, weil sie das Wasservolumen erhöht durch a) Wärmeausdehnung des Meerwassers und b) mehr Wasser aus schmelzenden Gletschern und Eisschilden. Der steigende Meeresspiegel bedroht Küstenregionen weltweit und damit den Lebensraum von hunderten Millionen Menschen, darunter 30 Megacities (xlsx), die durch ihre Meernähe und niedrige Lage direkt gefährdet sind (➔). In Europa sind Den Haag, Amsterdam und London am stärksten betroffen, aber auch Hamburg ist bedroht. Weitere Infos dazu im Statista Dossier Plus „Rising seas and real estate in Europe“. Statista: Infotext Infografik | Serie
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Globale Erwärmung 10.12.19 (1605) |
ZEIT-Video: Folgen der Klimaerwärmung Klimawandel - Hitze, Dürre, Waldbrände, Eisschmelze, Unwetter: Schon jetzt erleiden wir die Folgen der Erderwärmung, wie sieht dann erst unsere Zukunft aus? Klimaforscher Stefan Rahmstorf warnt in seinem Video (4min30): Wenn wir nicht mehr tun für den Klimaschutz als bisher, werden Kipppunkte im Klimasystem überschritten, wodurch sich selbst verstärkende klimaerwärmende Prozesse ausgelöst werden, ein Teufelskreis. Die globale Erwärmung würde dadurch steigen auf ca. 4°C bis Ende dieses Jahrhunderts mit verheerenden Folgewirkungen, u.a.: Meeresspiegelanstieg als Folge der Gletscherschmelze, dadurch nicht mehr bewohnbare Küstengebiete, wo aktuell hunderte Millionen Menschen leben; häufigere und stärkere Extremwetter (Stürme, Starkregen, Überschwemmungen, andauernde Hitze- und Dürreperioden, usw.); Wassermangel, Ernteausfälle, Hungersnöte, Ausbreitung von Krankheiten und Seuchen; hunderte Millionen Klimaflüchtlinge. Rahmstorf mahnt zum Schluss eindringlich: "Wir sind die letzte Generation, die das noch verhindern kann!" Quelle: ZEIT-Online
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Meeresspiegelanstieg Welt 2000-2300 27.09.19 (1481) |
dpa-Globus 13472: So steigt der Meeresspiegel Die globale Erwärmung verursacht eine fortschreitende Schmelze der Gletscher weltweit. Die Schmelzwässer fließen in die Ozeane und lassen den Meeresspiegel steigen, ebenso die Wärmeausdehnung der Ozeane. Die Infografik zeigt den vom IPCC in seinem jüngsten Report prognostizierten Anstieg des Meeresspiegels von 2000 bis 2300 mit Zwischenmarke 2100 nach zwei Senarien im Hinblick auf den Grad der realisierten Klimaschutzmaßnahmen (durchschnittlicher Anstieg in Metern): a) keine (rot) : bis 2100 Anstieg um 0,84 m, bis 2300 Anstieg um 2,2 bis 5,5 m. b) ausreichende (blau): bis 2100 Anstieg um 0,43 m, bis 2300 Anstieg um ca. 0,9 m. Zum Vergleich ist außerdem die mittlere Meereshöhe der Jahre 1986 bis 2005 als Nulllinie eingezeichnet. Ergänzung (zgh): Der steigende Meeresspiegel gefährdet die Küsten weltweit und bedroht den Lebensraum von hunderten Millionen Menschen, z.B. werden 30 von den 43 Megacities (xlsx) im Jahr 2030 durch ihre Meernähe und niedrige Höhe gefährdet sein. Quelle: Sonderbericht Ozean und Kryosphäre | Infografik | Serie
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Polareis-Verlust Antarktis 1992-2015 25.09.19 (1478) |
Statista: Schwindendes Eis Im dritten Sonderbericht 2019 des IPCCs analysieren mehr als 100 ForscherInnen aus 36 Ländern die Folgen der Klimaerwärmung auf die Entwicklung der Ozeane und Kryosphäre: Im Vergleich zu früheren Szenarien haben sich Eisschmelze (Poleis und Gletscher) und Meeresspiegelanstieg beschleunigt. Die Infogrrafik zeigt den Eisverlust in der Antarktis für zwei 10-Jahreszeiträume: a) von 1992 bis 2001: 147 Gt/Jahr b) von 2006 bis 2015: 155 Gt/) Ergänzung (zgh): Nach neuen Hochrechnungen wird der Meeresspiegel bis zum Jahr 2100 bis zu 110 cm steigen und damit Küstengebiete weltweit gefährden, darunter Metropolregionen wie z.B. New York City (20,2 M Einwohner, 10 m üb.NHN), Kalkutta (14,1 M, 6 m), Jakarta (30,0 M, 8 m), Tokio (37,6 M, 6 m). Statista: Infotext Infografik | Serie
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Meeresspiegel- anstieg 11.12.14 (519) |
dpa-Globus 6814: Land unter Nach Prognosen des IPCC wird der Meeresspiegel als Folge der Klimaerwärmung selbst bei sehr effektivem Klimaschutz um mindestens 26 cm bis Ende dieses Jahrhunderts steigen. Falls aber der Treibhausgas-Ausstoß weiter wie bisher steigt, wird der Anstieg bis zu 86 cm betragen. Zum Ende des Jahrhunderts werden weltweit etwa 177 Millionen Menschen in von Überschwemmungen gefährdeten Gebieten leben. In der Weltkarte sind die Top-10 betroffenen Länder mit dem Anteil (in %) betroffener Menschen an der Gesamtbevölkerung eingetragen: Niederlande 47, Vietnam 26, Thailand 12, Japan 10, Myanmar 9, Bangladesch 7, Philippinen 7, Ver. Arab.Emirate 7, Belgien 6, Bahrain 6. Außerdem werden die 20 Länder mit den meisten betroffenen Menschen gelistet, darunter die Top-10 (Anzahl auf Millionen gerundet): China 51, Vietnam 23, Japan 13, Indien 13, Bangladesch 10, Indonesien 10, Thailand 8, Niederlande 8, Philippinen 6, Myanmar 5. Deutschland liegt mit 1,7 auf Platz 14. Quellen: Climate Central, New York Times; Infografik: Großansicht: Galerie | Serie
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Weltrisikoindex WRI 2013 20.09.13 (495) |
dpa-Globus 5934: Weltrisikoindex 2013 Der Risikoindex beschreibt durch einen Wert zwischen 0 und 100 %, wie stark ein Land durch Naturkatastrophen (u.a. Erdbeben, Vulkane, Wirbelstürme, Überschwemmungen, Dürren, Meeresspiegelanstieg) gefährdet ist in Kombination mit seiner Fähigkeit, solche Katastrophen zu verhindern oder ihnen vorzubeugen bzw. sie zu bewältigen. Berechnet wird er als gewichtetes Mittel aus 28 Indikatoren. Das höchste Risiko tragen Ozeanien, Südostasien, die südlichen Sahelzone und Zentralamerika, besonders die Inselstaaten Vanuatu und Tonga und die Philippinen, denn hier trifft die hohe Gefährdung auf nur geringe Kapazitäten zur Risikovorbeugung bzw. Katastrophenbewältigung. Das niedrigste Risiko zeigen Katar, Malta und Barbados. Deutschland liegt auf Rang 146 der 173 bewerteten Staaten. Großansicht der Infografik: Bezug | Serie
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Weltrisikoindex WRI 2011 24.06.11 (342) |
dpa-Globus 4325: Weltrisikioindex Beim Weltrisikoindex 2011 wurden 173 Staaten bewertet im Hinblick auf das Risiko, Opfer von Naturgefahren und von Folgen der Klimaerwärmung zu werden. Für jeden Staat berechnete das Institut für Umwelt und menschliche Sicherheit der Universität der Vereinten Nationen in Bonn im Auftrag des "Bündnis Entwicklung Hilft" einen Indexwert. Dabei wird berücksichtigt, welche Naturgefahren (u.a. Erdbeben, Tsunamis, Hochwasser, Meeresspiegelanstieg) das jeweilige Land bedrohen, wie anfällig (z.B. durch schlechte Infrastruktur, Armut und Hunger) es für die Folgeschäden ist und welche Kapazitäten es zur Schadensbewältigung hat, wobei auch langfristige Strategien zur Steigerung der Nachhaltigkeit (Ausbau des Gesundheits- und Bildungssystems sowie der Infrastruktur, gute Regierungsführung) einbezogen werden. Alle diese Faktoren werden zu einem Risikowert zwischen 0 % und 100 % zusammengefasst. Der pazifische Inselstaat Vanuata (32 %) ist der Staat mit dem höchsten, das Öl-Emirat Katar (0,02 %) mit dem kleinsten Risikowert. Deutschland (2,96 %) liegt auf Rang 150. In der Weltkarte sind die Staaten nach 6 Kategorien (Risiko sehr hoch, hoch, mittel, gering, sehr gering, keine Daten) dunkelrot bis dunkelgrün eingefärbt. => Großansicht: Bezug Großansicht: Galerie
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Meeresspiegelanstieg Großansicht/ Daten 13.11.09 (131) |
dpa-Globus : Vom Wasser bedroht Eine der gefährlichsten Folgen der globalen Erwärmung ist der Anstieg des Meeresspiegels, voraussichtlich bis zu 100 cm am Ende des 21.Jahrhunderts. Weite Küstenbereiche werden überflutet und durch Stürme, Küstenerosion oder Versalzung können Menschen dort nicht mehr leben. Nach Einschätzung der UN ist mit Millionen von sog. "Klima-Flüchtlingen" zu rechnen. Manche flache Inselstaaten in der Südsee werden auf Dauer im Meer versinken. Die Infografik listet die am stärksten betroffenen Staaten mit Küstengebieten bis maximal 10 m über dem Meeresspiegel. => Daten der Infografik/ Großansicht | Infografik
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erstellt: 18.12.24/zgh |
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