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Konflikte, Krieg
und Frieden: Daten / Statistiken
/ Infografiken:
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Inhalte zu Themen,
zu denen zwischenzeitlich Spezial-Sites erstellt wurden, werden in diese ausgelagert und
ca. 3 Monate später hier gelöscht. Folgende kontextbezogene Spezial-Sites wurden eingerichtet: Irak-Konflikt Nahost-Konflikt/ "roadmap" Waffen Atomwaffen Biologische Waffen Chemische Waffen |
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Großansicht 14 Tage [FR] |
Infografik: Raketenabwehrschirm der USA Die Grafik veranschaulicht, wie ein Raketenabwehrsystem im Prinzip funktionieren soll. (1) Eine gestartete feindliche Rakete könnte in der Frühphase von Flugzeugen mit Hochenergielasern zerstört werden. (2) Im Weltraum könnte die Rakete durch land- oder seegestützte Abfangraketen vernichtet werden. (3) In der Endphase könnten Abfangraketen im Zielgebiet die Feinrakete noch in der Luft abschießen. Viele Experten halten eine tatsächlich funktionierende technische Realisierung solch eines Abwehrssystems auf absehbare Zeit nicht für wahrscheinlich. Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: "Gezielte Warnschüsse. Internationale Vergträge sind von der geplanten US-Raketensystem nicht direkt berührt" [FR, 21.02.07, 14 Tage online] |
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Großansicht online nicht verfügbar |
Infografik: Ein Monat israelische Offensive im Libanon Zum 14.8.06, wo der Waffenstillstand gemäß UN-Resolution 1701 beginnt, bilanziert die AFP-Grafik die hohen Opferzahlen, vor allem unter der Zivilbevölkerung, und die immensen Schäden an der Infrastruktur: - mindestens 1025 getötete Zivilisten im Libanon, 1/3 davon Kinder - mindestens 40 getötete Zivilisten in Israel - mindestens 61 getötete Hisbollah-Kämpfer - mindestens 110 getötete israelische Soldaten - mehr als 3600 Verletzte, rund 916000 Flüchtlinge. In der Landkarte des Libanons sind die Schäden an der Infrastruktur nach folgenden Kategorien über Symbole markiert: Militäranlagen; Anlagen der Hisbollah; Häfen; Elektrizitäts-Anlagen; Straßen und Brücken. Die Infografik ist eingebettet in den Artikel "Hoffen auf Resolution 1701" [taz, 14.8.06, S.2, nur in der Printausgabe]. Auszüge der Resolution 1701 im Wortlaut [taz 14.08.06] |
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Großansicht 14 Tage [FR] |
Infografik: Auslandseinsätze der Bundeswehr In der Landkarte Europas, Afrikas sowie des nahen u. mittleren Ostens sind die Einsatzorte der Bundeswehr orange markiert: Kosovo: Kfor 2500; Bosnien/ Herzegowina: Eufor 1000; Georgien: Unomig 12; östliches Mittelmeer: Active Endeavour, Nato-Flottenverband 20; Sudan: Unmis/ Amis 40; Gabun/Kongo: Eufor RD Congo 780; Äthiopien/Eritrea: Unmee 2; Dschibuti/Horn von Afrika: OEF 260; Afghanistan/ Usbekistan: Isaf 2700. Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: "Deutsche sollen Küste überwachen. " [FR, 18.08.06, 14 Tage online] |
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Globus 0839-11.08.2006 Bezug/Großansicht vorübergehend in der Globus-Galerie |
Infografik: Blauhelme im Einsatz - Aktuelle UN-Missionen weltweit In der Weltkarte sind die aktuellen 15 UN-Missionen markiert: Nahost, Indien/Pakistan, Zypern, Golan-Höhen, Libanon, Westsahara, Georgien, Kosovo, Dem.Rep.Kongo, Äthiopien/Eritrea, Liberia, Elfenbeinküste, Haiti, Burundi, Sudan. Infokästen am Rand der Grafik bieten jeweils folgende Infos: Bezeichnung und Beginn der Mission; Mitarbeiter; Budget. Daten aus: Globus 0839; Stand: Juli 2006; Quelle: UN => UN-Sicherheitsrat |
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Großansicht [FR] |
Infografik:
Kriege in den Jahren 1946 bis 2003 Die Kurve (links) zeigt die Entwicklung der Anzahl von Kriegen ab 1946. Der Hochpunkt wurde um 1990 mit ca. 50 Kriegen erreicht, seitdem fällt die Kurve wieder auf knapp unter 30 Kriege im Jahr 2003. Die Tabelle (rechts) listet Länder mit den meisten militärischen Konflikten: GB 21, Frankreich 19, USA 16, UdSSR/Russland 9, Australien 7, Niederlande 7, Israel 6, Ägypten 6, China 6, Thailand 5. Daten aus FR-Infografik/ Quelle: Human Security Report 2005 Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: "Zahl der Kriege weltweit gesunken. Studie macht auch Rückgang von Völkermord aus / Ende der Ost-West-Konfrontation gilt als wichtiger Faktor " [FR, 19.10.05, 14 Tage online] |
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Globus 8798-17.10.2003 Bezug/Großansicht |
Infografik: Afrika - Kontinent der Krisen und Kriege In der Landkarte Afrikas sind die Orte von Krisen und Kriegen mit einem roten Punkt markiert. Infoboxen am Rande der Grafik erläutern kurz geschichtliche Hintergründe der Konflikte und Kriege in folgenden Ländern: Algerien, Tschad, Sudan, Somalia, Uganda, Burundi, Kongo, Nigeria, Elfenbeinküste, Senegal. Daten aus: Globus 8798; Quelle: AKUF, Uni Hamburg Grafik abgedruckt in: Globale Probleme [Wochenschau 3-4/06, SekI, S. 140] |
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Konflikte im Kongo |
Infografik: Konfliktzonen und Bodenschätze im Kongo |
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Infografik / Infotext Großansicht =>Daten/ Statistik: Armut |
Armut fördert Bürgerkriege Mit wachsendem Wohlstand sinkt die Gefahr gewaltsamer Konflikte Der Grafik-Service der Deutschen Welthungerhilfe (DWHH) bietet die Infografik mit einem erläuterndem Text an: "Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen eindeutig: Je ärmer ein Land, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass in diesem Land ein Bürgerkrieg ausbricht. Je höher das Nationaleinkommen, desto geringer wird die Gefahr eines Waffengangs. Statistisch betrachtet lässt ein Einbruch des Wirtschaftswachstums um fünf Prozent die Wahrscheinlichkeit eines bewaffneten Konflikts um 50 Prozent ansteigen. Verdoppelt sich das Bruttosozialprodukt von 250 auf 500 $ pro Einwohner, halbiert sich die Wahrscheinlichkeit, dass es den nächsten fünf Jahren zum Bürgerkrieg kommt." [DWHH, 28.2.05] weiter... / ganzer Text/ Kopiervorlagen zum Download |
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Großansicht [FR] |
Infografik: Nordkorea:
Atomprogramme und Raketen Am 10.2.05 erklärte sich Nordkorea offiziell zur Atommacht. Zuvor war das Land im Januar 2003 aus dem Atomwaffensperrvertrag ausgetreten. Bereits im Oktober 2003 hatte ein Diplomat Nordkoreas durchblicken lassen, dass sein Land inzwischen Atomwaffen besitze. In der Landkarte Nordkoreas sind die Standorte von einem Atomreaktor, 3 Forschungsanlagen und 5 Uranminen durch farbige Symbole markiert. Im unteren Teil wird Nordkoreas Sortiment an taktischen und Mittelstreckenraketen vorgestellt mit Reichweiten von 300 bis 2000 km. Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: " Wo der Tod regiert. Kim Jong Il droht mit der Atombombe, weil er mit dem Rücken zur Wand steht " [FR, 11.02.05, online bis 24.2.05] => Presseartikel: Nordkorea-Konflikt Atomwaffen => Themen: Atomwaffen Konflikte |
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Großansicht bis 12.12 [FR] Extraseite zu Landminen. => Konflikte > Daten/Infografiken |
Infografik:
Minen - tödliches Erbe Die Weltkarte zeigt die geschätzten Anzahlen der vergrabenen Landminen in den betroffenen Weltregionen (die Zahlenangabe in Millionen Minen): Kroatien: 1; Serbien/ Montenegro: 0,5-1; Bosnien/ Herzegowina: 1-1,7; Sudan: 0,5-2; Äthiopien: 0,5-1; Eritrea: 0,3-1; Angola: 9; Mosambik: 2; Somalia: 1-1,5; Irak: 5-10; Afghanistan: 7-10, evtl. bis zu 35; Kambodscha: 8-10. 80 bis 100 Millionen scharfe Landminen bedrohen die Menschen in 90 Ländern. Jährlich werden mehr als 20.000 Menschen durch Minen verletzt oder getötet, darunter 90% Zivilisten. Preis einer Anti-Personen-Mine: 3 $; Preis für ihre Räumung: 300-1000 $. Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: "Jede Mine hat einen Namen. Auch neun Jahre nach dem Ende der Gefechte kämpft Bosnien mit dem explosiven Erbe des Krieges " [FR, 29.11.04, online bis 12.12.04] |
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Großansicht [ZEIT 47/04] Die Infografik ist eingebettet in den Artikel "Die Mullahs und die Bombe. Warum Iran nicht nachgeben will." [ZEIT 47/ 11.11.04, S. 17] |
Infografik:
Der Atomkomplex im Iran In der Iran-Karte sind insgesamt 11 Standorte von atomaren Anlagen markiert. In einem Infokasten unter der Infografik (nur in der Printausgabe) werden die Standorte kurz beschrieben. 1) Lashkar Abad: Anreicherungsanlage mit Lasertechnik (abgebaut) 2) Karaj: Atommülllager, teilweise in Betrieb 3) Lavisan-Shian: potenzielles Testgelände 4) Teheran: Forschungsreaktor, Atomlabors, abgebaute Anreicherungsanlage 5) Qom: Atommülllager 6) Arak: Schwerwasserreaktor in Planung, Schwerwasserfabrik in Bau 7) Natanz: Anreicherungsanlage (Pilotanlage in Betrieb, Fabrik in Bau) 8) Anarak: Atommülllager 9) Esfahan: 3 Forschungsreaktoren, Atomlabors (Brennstofffabrik geplant) 10) Busheer: Kernkraftwerk beinahe fertiggestellt 11) Bandar Abbas: Atomlabors => Dossier: Iran-Konflikt |
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Großansicht [FR] |
Infografik:
Führung der Palästinenser Die Grafik zeigt die Struktur der offiziellen Führungsorgane der Palästinenser: Der Präsident, die Atonomiebehörde, die Regierung mit einem Kabinett aus 24 Ministern, die Volksvertretung mit 88 Abgeordneten und die PLO als Dachverband der Widerstandsbewegungen. Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: "Arafat liegt im Sterben. Machtkampf um Nachfolge befürchtet" [FR, 06.11.04]. Über mögliche Nachfolgekandidaten informiert der Artikel "Die Erben" [FR, 06.11.04]. Zahlreiche weitere Artikel im Dossier "Der Nahost-Konflikt" [FR]. |
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Großansicht [ZEIT 42/04] |
Infografik:
Die größten Volksgruppen in Afghanistan Aus Anlass der Präsidentenwahl am 9.10.04 in Afghanistan analysiert Ulrich Landurer die aktuelle Anlage in Afghanistan, die im Kern immer noch bestimmt wird durch die Gegensätze zwischen den unterschiedlichen Volksgruppen, deren Siedlungsgebiet in der Landkarte Afghanistans farblich markiert sind: Paschtunen, Tadschiken, Hsara, Usbeken, Aimaken, Turkmenen, Balutschen. Die Infografik ist eingebettet in den Artikel "Kalaschnikow-Demokratie. Am Samstag wählen die Afghanen erstmals einen Präsidenten. Doch die Macht im Land kommt immer noch aus den Gewehrläufen" [DIE ZEIT, 42/ 7.10.04, S. 8] |
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Großansicht [FR] |
Infografik:
Scharons Teilungsplan Die Grafik informiert über Scharons Pläne für das Westjordanland und den Gaza-Streifen, die inzwischen von US-Präsident George W. Bush bestätigt wurden, weltweit aber auf Protest stießen, auch in der EU, besonders in der arabischen Welt. Der Plan sieht einen Rückzug aus dem Gaza-Streifen und einen Teilrückzug aus dem Westjordanland vor, wobei aber 6 große jüdische Siedlungen im Westjordanland bei Israel verbleiben sollen. Dieser Plan widerspricht dem 2003 beschlossenen Friedensplan (Roadmap), der zwei souveräne Staaten Israel und Palästina verfolgt. Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: " Europäer suchen Weg zu neuen Gesprächen zwischen Israelis und Palästinensern." [FR, 17.04.04] |
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Großansicht [FR, bis 12.4.] |
Infografik:
Die NATO-Staaten/ Osterweiterung Obere Teil der Infografik: Chronologie der NATO-Entwicklung: 1949 Gründung der NATO: Belgien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Island, Italien, Kanada, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Portugal, USA. seit 1952: Griechenland, Türkei, seit 1955: Deutschland seit 1982: Spanien seit 1999: Polen, Tschechien, Ungarn. Unterer Teil der Infografik: Tabelle mit den 7 neuen Mitgliedern ab 29.3.04: Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, Slowakei, Slowenien. In der Europakarte sind die bisherigen NATO-Staaten dunkelblau, die neuen Mitgliedsstaaten dunkelrot markiert. Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: "Bush begrüßt NATO-Partner. US-Präsident lobt den Einsatz der sieben neuen Mitglieder in Irak und Afghanistan " [FR, 30.03.04, bis ca. 12.4.04 online] |
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Großansicht [FR] |
Infografik:
Islamistische Terror-Gruppen in Deutschland In die Deutschlandkarte sind die Standorte von Gruppen gewaltbereiter Islamisten mit einem kurzen Infotext eingetragen. Unter den etwa 30000 islamischen Extremisten in Deutschland soll es 270 gewaltbereite Anhänger des Terrornetzwerks von Osama bin Laden geben. Neben der jetzt ausgehobenen Darmstädter Gruppe gab es weitere mutmaßliche Terrorgruppen, u.a.: Hamburger Gruppe; "Mudschahedin"-Zelle in Frankfurt; El Tawhid Gruppe im Ruhrgebiet. Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: "Gruppen gewaltbereiter Islamisten in Deutschland. " [FR, 26.03.04] Weitere Infos zu den Gruppen [ARD-Text, 26.3.04] => Terrorismus |
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Großansicht [FR] |
Infografik: Sperranlage
im Westjordanland In die Landkarte ist der Verlauf der geplanten und z.T. schon erbauten Sperranlagen im Westjordanland eingetragen. Die Sperranlagen sind teils als stark bewerter Grenzzaun, teils als mehre Meter hohe Betonmauer ausgelegt. Trotz internationalen Protests und einer UN-Resolution betreibt Israel den weiteren Ausbau der Sperranlagen, die nach Angaben Israels zum Schutz vor terroristischen Anschlägen dienen sollen. Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: "Israel beharrt auf der Mauer gegen die Angst.Trotz der Resolution der UN-Vollversammlung werden Palästinenser-Dörfer weiter abgeriegelt" [FR, 23.10.03] => Extraseite: Nahost-Friedensplan/ roadmap |
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Rüstungsexporte
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Rüstungsexporte
in Mrd. US-$ 2002: USA 9,7; Großbritannien 4,0; Russland 3,0; Frankreich 1,0; China 0,5; Deutschland 0,4; Israel 0,3; [Quelle: US-Kongress] Weltweit größte Rüstungskonzerne 2002: Militärgüter-Umsatz in Mrd. US-$
21) Rheinmetall DeTec 1,8 49) Diehl Stiftung 0,7 51) Krauss Maffei 0,6 [Quelle: Defense News; Daten aus FR-Infografiken, 13.9.03; ] |
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Infografik:
Abrüstung Großansicht [Worldwatch] |
State
of the World 2005: Trends and Facts Security Redefined "Security concerns are once more at the top of the worlds agenda. But terrorism is only symptomatic of a far broader set of deep concerns that have produced a new age of anxiety. Among these are endemic poverty, convulsive economic transitions that cause growing inequality and high unemployment, international crime, the spread of deadly armaments, large-scale population movements, recurring natural disasters, ecosystem breakdown, new and resurgent communicable diseases, and rising competition over land and other natural resources." more... [Worldwatch Institute] |
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Studie
/ Daten Infografik: Verteilung der weltweiten Militärausgaben |
Weltweite
Ausgaben für Militär bzw. Friedenssicherung Die weltweiten Militärausgaben betragen - konservativ geschätzt - in 2001 ca. 839 Mrd.US-$, also 100 Mio. jede Stunde, 2,3 Mrd. jeden Tag. Auf den Spitzenreiter USA allein entfallen 36 % der Militärausgaben (302 Mrd.), die voraussichtlich auf 414 Mrd. $ in 2009 wachsen werden. Die Ausgaben der UN für Friedenserhaltung vom Juli 2002 bis Julia 2003 beliefen sich dagegen auf nur 2,6 Mrd. US-$. Weitere Daten/ Statistiken/ Infografiken bietet die Studie Peacekeeping Expenditures Down Slightly, [pdf/ 72,3 KB/ 3S, engl., aus: Vital Signs 2003, pp. 76-77., Worldwatch Institue] => Waffen/ Rüstung |
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Großansicht [FR] |
Infografik:
Tödliche Attentate seit 1981 In die Weltkarte (dpa-Grafik ) sind die Daten tödlicher Attentate gegen wichtige Politiker seit 1981 eingetragen: 10.09.03: Stockholm: Anna Lindt, schwedische Außenministerin 12.03.03: Belgrad: Zoran Djindjic, serbischer Ministerpräsident 06.05.02: Hilversum: Pim Fortuyn, niederländischer Rechtspopulist 16.01.01: Kinshasa: Laurent Kabila, kongolesischer Präsident 04.11.95: Tel Aviv: Izchak Rabin, israelischer Ministerpräsident 21.05.91: Madras: Rajiv Gandhi, ehemaliger indischer Ministerpräsident 28.02.86: Stockholm: Olaf Palme, schwedischer Ministerpräsident 31.10.84: Neu Delhi: Indira Gandhi, indische Ministerpräsidentin 06.10.81: Kairo: Anwar el Sadat, ägyptischer Staatspräsident Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: "Weltweite Trauer um Anna Lindh" [FR, 12.09.03] |
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Großansicht [FR] |
Infografik:
Atomkraft als Waffe - Wasserstoffbombe Der "Vater der Wasserstoffbombe", Edward Teller, verstarb am 9.11.03 (Ortszeit) im Alter von 95 Jahren. Teller war maßgeblich am Bau der Atombombe in den 40er Jahren beteiligt, kritisierte später aber den Abwurf der Bombe ( Hiroschima 6.8.45; Nagasaki 9.8.45: Kurzinfo [taz,6.8.03]). Ab 1949 entwickelte er dann die Wasserstoffbombe (H-Bombe, H = chemisches Zeichen für Wasserstoff) Aus diesem Anlass präsentiert die FR eine dpa-Grafik zum Aufbau und zur Wirkungsweise der Wasserstoffbombe, die eingebettet ist in ein Interview mit Edward Teller aus dem Jahr 1995 : "Edward Teller, zur Verantwortung des Wissenschaftlers" [FR, 11.09.03]. Im oberen Teil der Infografik werden die physikalischen Grundprinzipien (Kernfusion) und Grunddaten dargestellt sowie die Abfolge nach Zündung der H-Bombe durch eine Plutonium-Atombombe: Lichtblitz, Druck-/Hitzewelle, Feuerball, Atompilz. Die 3 Infokästen (links unten) informieren detaillierter über Detonation, Auswirkungen und Energieaspekte. Rechts daneben zeigt ein Querschnitt durch eine H-Bombe den schematischen Aufbau dieses Bombentyps. => Waffen/Rüstung > Atomwaffen |
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Großansicht [DIE ZEIT] |
Infografik/ Landkarte Afghanistan: Ein
Land, aber viele Herrscher |
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Großansicht [FR] |
Infografik: Der
Club der Atommächte Weltkarte sind folgende Ländergruppen farbig markiert: rot/ offizielle Atommächte:USA, Russland, Großbritannien, Frankreich, China blau/ Länder, die Atomwaffen bestätigt haben: Indien, Pakistan, Nordkorea orange/ Länder mit vermuteten Atomwaffen, ohne Bestätigung: Israel gelb/ Schwellenmächte, schnelle Produktion möglich: Algerien, Irak, Iran grün/ Länder mit eingestellten Atomwaffen-Programmen: Argentinien, Brasilien, Südafrika, Weißrussland, Ukraine, Kasachstan, Die Grafik ist eingebettet in den FR-Artikel: "Sechser-Gespräche über ein Ende des nordkoreanischen Atomprogramms" [FR, 28.08.03] => Atomwaffen |
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Der
israelische Sicherheitszaun Großansicht [FR] |
Infografik:
Sicherheitszaun im Westjordanland Beim Nahostbesuch des US-Präsidenten George W. Bush ist der von Israel errichtete Sicherheitszaun erneut in die Kritik geraten. Der US-Präsident drängte darauf, auf den Sicherheitszaun (der in Teilen schon fertiggestellt ist) aufzugeben, um nicht den Nahost-Friedensplan (roadmap) zu behindern. Der israelische Ministerpräsident Scharon bestand jedoch weiter auf den Sicherheitszaun, der aus seiner Sicht als Schutz gegen terroristische Angriffe aus den Gebieten der Palästinenser unabdingbar ist. Die Infografik zeigt den Aufbau des Sicherheitszauns und seinen Verlauf im Westjordanland. Sie ist eingebettet in den FR-Artikel: " Scharon beharrt auf Grenzzaun. " [FR, 30.07.03] =>Extraseite: Nahost-Friedensplan ("roadmap") |
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Großansicht [FR] |
Infografik:
Bürgerkrieg in Liberia Der seit langem schwelende Liberia-Konflikt ist ab Mitte Juli neu entflammt. Rebellen-Milizen versuchen, den Diktator Charles Taylor [Porträt: ZDF] zu stürzen, der seit Jahren in einer grausamen Schreckensherrschaft, gestützt auf Söldnertruppen und Kindersoldaten, das Land und seine Ressourcen ausbeutet. Parallel zum Kahlschlag des Regenwaldes (Tropenholz/ Edelhölzer) betrieb Taylor den Rabbau der Bodenschätze in Liberia und den Nachbarländern (z.B. "Blut"-Diamanten aus Sierra Leone) und den Verkauf der liberianischen Flagge an Reedereien, die ihre Schiffe nicht den strengeren Standards der Industriestaaten unterwerfen wollen. Aus den Einnahmen finanziert er seine Truppen. Charles Taylor, seit 1997 sogar gewählter Präsident des geschundenen Liberia, wird seit Juni 2003 mit Haftbefehl vom UN-Kriegsverbrechertribunal gesucht. Die Infografik bietet neben einer Landkarte Liberias eine kurze Chronik des Konflikts in Liberia. Sie ist eingebettet in den FR-Artikel: "Vergewaltigungen in Monrovia" [FR, 29.07.03] |
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Großansicht [FR] |
Infografik:
Reichweite iranischer Raketen Die Grafik zeigt die Reichweite iranischer Raketen: Scud: 500 km; Schahab-3: 1300 km; Schahab-4: 2000 km; Schahab-5: 5500 km. Die Test zur Schahab-3 wurden erfolgreich abgeschlossen. Damit verfügt Iran erstmals über eine Rakete, die einen eindeutig offensiven Charakter besitzt und den Erzfeind Israel erreichen kann. Bislang bestand das Arsenal Irans lediglich aus Kurzstreckenraketen zur Selbstverteidigung. Die noch weiter reichenden Raketentypen sind in der Entwicklung, ungesicherten Informationen zufolge soll sogar die Schahab-6 mit einer Reichweite von 10000km entwickelt werden. Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: "Israel liegt nun in Reichweite" [FR, 11.07.03] |
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Studie Privater Waffenbesitz Hochschul-Institut für Internationale Studien (HEI), Genf; "Small Arms Survey" www.smallarmssurvey.org |
Die USA sind der Studie
zufolge das am stärksten bewaffnete Land der Welt. Anteil der Besitzer von Schusswaffen: USA: 83-96%, EU: 17,4% Anzahl privater Schusswaffen: USA: 238-276 Mio., EU: 84 Mio, Welt: 640 Mio. Produktionsanteil bei Handfeuerwaffen für den zivilen Markt: USA u. Russland zusammen 70% . Weitere Informationen/ Daten [taz, 10.7.03] Hintergrund-Infos zum Institut und zum "Small Arms Survery" [pdf/ HEI] => Waffen/ Rüstung |
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Großansicht [FR] Kontingente der Staaten für die internationale Schutztruppe |
Infografik:
Bundeswehreinsatz in Afghanistan: ISAF-Truppen ISAF = International Security Assistance Force (internationale Schutztruppe) Am 26.10.03 beschloss der Bundestag die Ausweitung des Bundeswehreinsatzes im Rahmen der ISAF-Mission um zunächst 230, später bis zu 450 Soldaten in Kundus im Norden Afghanistans. In die Afghanistankarte ist der Standort Kundus mit einem Infokasten zum Bundeswehrsatz eingetragen. Die Tabelle (rechts) listet eine Auswahl weiterer Bundeswehreinsätze: Kampf gegen den Terrorismus, Mazedonien, Georgien, ehem. Jugoslawien, Somalia, Kambodscha, Persischer Golf. (ausführlicher: die folgende Grafik) Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: "Es geht um Karsai, nicht um Kundus. Der Bundeswehreinsatz im Norden Afghanistans hat vor allem politisch-diplomatische Gründe" [FR, 24.10.03] |
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Großansicht bis 21.6. [FR] |
Infografik:
Auslandseinsätze der Bundeswehr Der Landkartenausschnitt zeigt die 7 Standorte, die jeweilige Truppenstärke und Missionsbezeichnung der derzeitigen Bundeswehreinsätze im Ausland: Bosnien-Herzegowina: 1180/ EUFOR, Kosovo: 2650/ KFOR, östliches Mittelmeer:215/ Active Endeavour, Georgien: 12/ UNOMIG, Usbekistan/ Afghanistan: 2100/ ISAF, Eritrea/ Äthiopien: 2/ UNMEE Horn von Afrika: 250/ Enduring Freedom, Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: " Schröder lobt Wehrpflicht. Festakt zu 50-jährigem Bestehen der Bundeswehr " [FR, 08.06.05, online bis 21.6.05] |
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Großansicht [FR] |
Infografik:
Auslandseinsätze der Bundeswehr Der Landkartenausschnitte zeigen die 9 Standorte, die jeweilige Truppenstärke und Missionsbezeichnung der derzeitigen Bundeswehreinsätze weltweit: Bosnien-Herzegowina: 1400/ SFOR, Kosovo: 3000/ KFOR, Mazedonien: 50/ Concordia, östliches Mittelmeer:230/ Active Endeavour, Georgien: 11/ UN-Beobachter, Usbekistan: 200/ ISAF, Afghanistan: 2300/ ISAF, Horn von Afrika: 900/ Enduring Freedom, Ostkongo/Uganda: geplante Beteiligung an der EU-Friedensmission Die Grafik ist eingebettet in den FR-Artikel: "Schwere Kämpfe im afghanischen Grenzgebiet. " [FR, 06.06.03] |
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Auslandseinsätze der |
Infografiken: Aktuelle
Auslandseinsätze der Bundeswehr: Stand Aril 2002 Chronik (1992-2001) aus dem Handelsblatt Chronik (1973-2001) des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) |
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US-Truppenaufmarsch um
den Irak /
Einsatz der Bundeswehr weltweit Auf einer Landkarte
in der Zeit Nr.47/14.11.02, S.2 sind die Standorte der US-Truppen um den Irak (blau) und
die Einsatzorte der Bundeswehr (grün) markiert. Die Landkarten sind eingebettet in den ZEIT-Artikel
"Und keiner schaut hin.
Der Bundestag verlängert den Antiterroreinsatz der Bundeswehr" |
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Großansicht [FR] Lexikoneintrag: Hema und Lendu [PolitikerScreen] |
Landkarte:
Konflikt im Kongo, Provinzhauptstadt Bunia, Provinz Ituri Die Grafik informiert über den neu entflammten Konflikt in der rohstoffreichen Region um Bunia im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo (früher Zaire) in der Nähe der Nachbarländer Uganda und Ruanda, die in den Konflikt verwickelt sind. Ruandas heutiger Präsident Paul Kagame hat einst seinem ugandischen Kollegen Yoweri Museveni zur Macht verholfen. Beide stecken mit wechselnden Verbündeten unter den Warlords hinter den angeblichen "Stammeskriegen" zwischen Lendu-Bauern und Hema-Viehzüchtern. Tatsächlich geht es aber um Rohstoffe: Gold, Diamanten, Coltan (wird z.B. für Handys benötigt. Studie: s.u.). In den letzten 5 Jahren wurden ca. 3,5 Millionen Menschen getötet. Damit sich nicht wieder ein Genozid wie 1994 an den Tutsi wiederholt (800 000 Menschen wurden Opfer eines der größten Menschheitsverbrechen im 20. Jahrhundert), beschloss der UN-Sicherheitsrat, eine internationale UN-Eingreiftruppe (1400 Soldaten) unter Führung Frankreichs in den Kongo zu schicken. Sie soll die Kontrahenten trennen und die Zivilbevölkerung schützen. Die Grafik ist eingebettet in den Artikel: "EU schickt Soldaten nach Kongo" [FR, 04.06.03]. Weitere Hintergrund-Infos in: "Gold, Diamanten und Coltan machen Kongo zur begehrten Beute" [FR, 4.6.03] Ausführliche Infos zu Coltan bietet die Studie "Coltanfieber" [pdf, 199KB, 28 S., eed.de] Pole Institute, u.a. von Dominic Johnson, hg. Evangelischer Entwicklungsdienst. |
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Großansicht [FR] |
Landkarte: Israelischer
Teilabzug aus dem Gaza-Streifen Die kleine eingebette Übersichts karte zeigt die beiden palästinensischen Autonomiegebiete West-Jordanland und Gaza-Streifen. In die vergrößerte Detailkarte des Gaza-Streifens sind die palästinensischen Orte/ Lager und die jüdischen Siedlungen eingezeichnet. Am dem 30.6.03 begannen die Israelis mit dem Rückzug aus dem Gaza-Streifen und öffneten die Hauptverbindungsstraße. Mit dem Rückzug erfüllen die Israelis einen Teil der 1.Phase des "Friedens-Fahrplans" ("Road Map") (im folgenden). Die Grafik ist eingebettet in den FR-Artikel: " Israel und Palästinenser kommen mit der "Roadmap" voran. " [FR, 01.07.03] Kompaktinfo: Nahost-Friedensplan "Road Map" |
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Nahost-Konflikt:
Großansicht [DIE ZEIT] Siedlungspolitik Israels "Road Map" DIE ZEIT Nr.27/03 |
Infografik: Siedlungspolitik
im Nahost-Friedensprozess Einer der zentralen Streitpunkte zwischen Israelis und Palästinensern sind die israelischen Siedlungen im Westjordanland und im Gaza-Streifen. In die Landkarte Israels und Palästinas sind die israelischen Siedlungen im West-Jordanland und im Gaza-Streifen als rote Punkte eingezeichnet. In der Zeit des Friedensprozesses seit 1993 hat sich die Zahl der Siedler verdoppelt. In den vergangenen Jahren sind wilde Siedlungen hinzugekommen, die selbst nach israelischem Rechtsverständnis als illegal anzusehen sind. Mit der Unterzeichnung der Roadmap sichert Israels Premierminister Ariel Scharon zu, den Siedlungsbau einzufrieren. Die Grafik ist eingebettet in das ZEIT-Dossier "Erzwingt den Frieden! Wer den Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern lösen will, muss das Labyrinth aus Hass, Angst und Rachsucht zerschlagen. Und vor allem den Terror. Warum die "Roadmap" zum Scheitern verurteilt ist" [ZEIT, Nr.27/26.6.03] Kompaktinfo: Nahost-Friedensplan "Road Map" |
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Großansicht [FR] |
Infografik: Friedens-"Fahrplan"
im Israel-Palästinenser-Konflikt Der Landkarte zeigt die zur Zeit von Israel besetzten Gebiete der Palästinenser und israelische Siedlungen im Westjordanland und im Gaza-Streiben. Im Infotext werden die 3 Phasen des Friedensfahrplans erläutert: 1.Phase: Sicherheitsabkommen, Rückzug der Israelis 2.Phase bis Dez. 2003: Errichtung eines palästinensischen Staates 3.Phase bis 2005: Rückkehr zu den Grenzen von 1967; Friedensverhandlungen Israels mit Syrien und dem Libanon; Geberkonferenz zum Wiederaufbau.. Die Grafik ist eingebettet in den FR-Artikel: " Bush auf schwieriger Mission am Roten Meer. " [FR, 03.06.03] Kompaktinfo: Nahost-Friedensplan "Road Map" |
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dpa-Grafik 7930 |
Infografik: Atom-Mächte.
Zahl der Atomwaffen (Sprengköpfe) Laut Meldungen vom 25.4.03 hat Nordkorea inzwischen einsatzbereite Atomwaffen und reiht sich damit ein in die Reihe der Atommächte. Die Infografik listet die derzeitigen Atommächte mit der Anzahl ihrer Atomsprengköpfe. Erklärte Atommächte: USA 10656, Russland ca.10000, China 400, Frankreich, 350, Großbritannien 185 Weitere Atommächte: Israel ca. 200, Indien ca.60, Pakistan bis zu 48, Korea mindestens 1 Die Infografik ist eingebettet in den FR-Artikel: Seoul besorgt über Nordkorea. Unruhe wegen Atomwaffen [FR, 26.4.03] => Atomwaffen |
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DIE ZEIT Nr.1/03 vom 23.12.02 |
Daten/
Weltkarte zu Konflikten, Krieg und Frieden DIE ZEIT Nr.1/03, S.6 bietet eine ca. 36x20cm große Weltkarte mit Daten zu Konflikten, Krieg und Frieden (Stand: 2001/2002): aktuelle UN-Friedensmissionen; ausgewählte Nicht-UN-Friedensmissionen; Länder mit Friedensabkommen 2002; aktive Bürgerkriege und zwischenstaatliche Kriege; mutmaßliche AL-Qaida-Anschläge seit dem 11. September 2001 (Weltkarte: nur in der Print-Ausgabe der ZEIT Nr.01/03) |
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Weltweite
Konflikte 2002 Studie des Heidelberger Konfliktforschungsinstituts |
Nach einer Studie
des Heidelberger Konfliktforschungsinstituts hat es 2002 weltweit 42 gewaltsame Konflikte gegeben.
Im Vergleich zu 2001 ist die Zahl der Konfrontationen danach konstant geblieben. Unter den 42 Konflikten waren nach der Definition der Forscher 13 Kriege und 29 bewaffnete Auseinandersetzungen, davon mehr als die Hälfte der Kriege in Afrika. In Asien wurden 12 Auseinandersetzungen ausgetragen. Das "Konfliktbarometer" des Heidelberger Instituts für Int.Konfliktforschung zählte weiter 131 überwiegend gewaltfreie politische Auseinandersetzungen. [Videotext, 12.12.02] |
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Großansicht [ZEIT] |
US-Truppen
in der Welt: 1.367.700 Soldaten (Reserve: 1.200.600) Die Weltkarte zeigt die Stationierungsorte der US-Truppen. Europa und Balkan: 119000 (Deutschland: 58000) Golfregion und Türkei: 55400; Korea und Japan: 75000 Die Weltkarte ist online erreichbar über den ZEIT-Artikel "Hymne für die Festung Amerika" [DIE ZEIT, NR.40/26.9.02, S.9] |
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Schutztruppe für Afghanistan |
Kontingente der Staaten für die internationale Schutztruppe | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Terroranschläge |
Die Frankfurter Rundschau bietet in ihrem FR-Spezial zu den Terrroranschlägen
gegen das WTC (World Trace Center) zahlreiche aufwendige Infografiken an. Informationen
hierzu finden Sie auf unserer Spezial-Site zu den Terroranschlägen
(unter "Grafiken") |
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Datenbanken / Archive |
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Das Berliner Informationszentrum für Transatlantische Sicherheit (BITS) bietet mit seinen Datenbanken und Archiven einen außergewöhnlichen Service für die Online-Recherche im Bereich europäischer Sicherheit. Der Datenbestand wird regelmäßig aktualisiert. Folgende Datenbanken werden angeboten: NATO- Russland; EU-Russland; Militärische Abkürzungsbank; European Security and Defense Policy (CESDP) Die Datenbanken werden vorgestellt auf der folgenden Übersichtsseite: www.bits.de/frames/databasesd.htm BITS versteht sich als Informationsquelle für Nicht-Regierungs-Organisationen (NRO), Medien, die breite Öffentlichkeit und für Politiker. |
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