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Kontakt | Haftungsausschluss |
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Daten/Statistiken | Bruttoinlandsprodukt (BIP) | 2016 |
Abgabenquote OECD-2015 23.12.16 (852) |
dpa-Globus 11454: Die Abgabenquote 2015 Die Abgabenquote* von 22 ausgewählten OECD-Staaten variierte im Jahr 2015 von [DK 46,6; FR 45,5; BE 44,8; FI 44,0; AT 43,5] an der Spitze bis [GB 32,5; LV 29,0; CH 27,9; US 26,4; IE 23,6] am Ende. Deutschland (Rang 12) hat eine Quote von 36,9 %, darunter rund 14 Prozentpunkte für Sozialabgaben. * Steuern und Sozialabgaben in % des Bruttoinlandsprodukts (vorläufige Angaben) Quelle: OECD Infografik-Bezug Tabelle/ Infos
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Top-BIP-Staaten Welt-2015 09.12.16 (844) |
dpa-Globus 11420: Die größten Volkswirtschaften der Welt Im Jahr 2015 betrug das weltweite BIP 73.505 Milliarden US-Dollar (^G$). Die Liste der 20 größten Volkswirtschaften (G$) beginnt mit [US 17.947, CN 10.866, JP 4.123, DE 3.356, GB 2.849] und endet mit [ID 862, NL 753, TR 818, CH 665, SA 646] . Unter den Top10 befinden sich drei Schwellenländer: CN, IN, BR. Quelle: Weltbank | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Bruttoinlandsprodukt EU-2015 09.12.16 (843) |
dpa-Globus 11428: Wirtschaftskraft in der EU: Schwergewichte und Leichtgewichte Im Jahr 2015 war die EU mit einem Bruttoinlandsprodukt (BIP) von insgesamt 14.702 Mrd. EUR der größte Wirtschaftsraum weltweit. Der Anteil der EU am Welt-BIP betrug 27,2 %, gefolgt von den USA (25,5%) und China (ohne Hongkong) (15,4 %). Die 5 EU-Länder mit dem höchsten bzw. geringsten Anteil (in %) am EU-BIP waren: [DE 20,6; GB 17,5; FR 14,8; IT 11,2; ES 7,3] bzw. [LT 0,3; LV 0,2; EE 0,1; CY 0,1; MT 0,1]. Die Top4-Länder DE, GB, FR und IT umfassen bereits 60 % des Gesamt-BIPs; die 19 Euro-Länder über 70 %. Durch einen Brexit würde die EU in der Weltwirtschaft auf Rang 2 fallen: Der Anteil von GB am Welt-BIP betrug 17,5 % von 27,2 = 4,8 %, die EU hätte also nur noch einen Anteil von 22,4 % am Welt-BIP. Quelle: Eurostat Infografik-Bezug Tabelle/ Infos
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Reichste Länder Welt 2015 02.12.16 (841) |
dpa-Globus 11413: Die reichsten Länder der Welt Die Grafik listet die Top10-Staaten beim Bruttonationaleinkommen (BNE)1 pro Einwohner 2015 (kaufkraftbereinigt in 1000-US-$, gerundet): QA 141; MO 121; SG 81; LU 71; AE 71; NO 65; CH 62; HK 58; US 56; SA 55; NL 48; DE 48; AT 48; SE 47. 1 Das Bruttonationaleinkommen bezeichnet das gesamte Ergebnis des Wirtschaftsprozesses in einem Staat während eines Jahres (kaufkraftbereinigt). Für Liechtenstein und Monaco liegen keine Angaben vor. Quelle: Weltbevölkerung Datenreport Infografik-Bezug Tabelle/ Infos
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Staatsverschuldung EU-2015 28.10.16 (825) |
dpa-Globus 11343: Schuldenlast in der EU Laut Maastricht-Kriterien soll die Verschuldungsquote die Schwelle von 60 % des Bruttoinlandprodukts (BIP) nicht überschreiten. 17 Länder liegen darüber . Besonders kritisch ist der Verschuldungsgrad bei den Top3-Ländern: GR 177,4; PT 129,0; IT 132,3, vor allem in GR, das mit weitem Abstand an der Spitze liegt. Aber auch Quoten über 80 % (weitere 8 Länder: CY 107,5; BE 105,8; ES 99,8; FR 96,2; GB 89,1; HR 86,7; AT 85,5; SI 83,1) gelten als kritisch, vor allem in den großen Volkswirtschaften IT, ES, FR, deren hoher Verschuldungsgrad eine ernste Gefahr für die Eurozone darstellt. Auch DE hatte die 80 %-Marke 2012 überschritten, konnte seine Verschuldungsquote aber durch eine günstige Konjunkturentwicklung mit hohem Steueraufkommen auf zuletzt 71,2 % senken, liegt damit aber weiterhin (jedes Jahr seit 2003) deutlich über der Maastricht-Schwelle von 60 %. Quelle: Eurostat Infografik-Bezug Tabelle/ Infos | Serie
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Bildungsinvestitionen OECD-2013 22.09.16 (818) |
dpa-Globus 11265: Investieren in Bildung Unter den 20 ausgewählten OECD-Staaten variieren die öffentlichen und privaten Ausgaben für Bildungseinrichtungen (in % des BIP) von GB 6,7 bis LU 3,5. Deutschland (Rang 14) liegt mit 4,3 im unteren Drittel unter dem OECD-Durchschnitt von 5,2. Die Höhe der Bildungsausgaben hängt u.a. ab von der Zahl der Kinder und Jugendlichen im schulpflichtigen Alter, der Höhe der Lehrergehälter und der Art und Weise, wie Lehrinhalte vermittelt werden. Als Zukunftsinvestition sind die Bildungsausgaben ein wichtiger Nachhaltigkeitsindikator. Quelle: OECD Infografik-Bezug Tabelle/ Infos | Serie
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Landwirtschaftsproduktion DE-2014 25.08.16 (806) |
dpa-Globus 11207: Was die Bauern produzieren Im Jahr 2014 erzeugte die Landwirtschaft in Deutschland Produkte im Wert von 57,4 Milliarden Euro (G€), 1,5 G€ mehr als im Vorjahr . Top3-Produkte vom Acker: Getreide 8,6 G€; Futterflanzen 6,9; Gemüse 3,1. Top3 aus dem Stall: Milch 12,7 G€; Schweine 6,1; Rinder 4,7. Besonders stark gesunken bzw. gestiegen ist der Produktionswert von Futterpflanzen ( -8,2 %) bzw. im Gemüseanbau (+ 29 %). Quelle: BLE Infografik-Bezug Tabelle/ Infos | Serie
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Zahler-Empfänger EU 2015 25.08.16 (805) |
dpa-Globus 11215: Zahler und Empfänger in der EU 2015 Im Jahr 2015 zahlten 12 Länder netto insgesamt rund 43,5 Milliarden Euro (G€) an 16 Empfängerländer aus, hier jeweils die Top6 (G€): Zahler: DE 14,3; GB 11,5; FR 5,5; NL 3,7; IT 2,6; SE 2,2. Empfänger: PL 9,5; CZ 5,7; RO 5,2; GR 4,9; HU 4,6; ES 4,5. Ein anderes Ranking ergibt sich bei der Nettozahlung in Relation zum Bruttonationaleinkommen (BNP): größter Nettozahler NL 0,54 %, (DE 0,46 %); größter Empfänger BG mit 5,33 %, (PL 2,31 %). Quelle: Finanzbericht EU-Kommission 2015 Infografik-Bezug Tabelle/ Infos | Serie
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Staatschulden DE-2015 12.08.16 (799) |
dpa-Globus 11185: Das Wachstum der Schulden Die Schuldensumme der öffentlichen Haushalte stieg von 21 Milliarden Euro (G€) im Jahr 1955 auf das Allzeithoch von 2068 G€ im Jahr 2012. Danach fiel sie leicht auf 2023 G€ 2015, die sich so verteilen (%): Bund 62,5; Länder 30,3; Gemeinden 7,1; Sozialversicherung 0,02. Die Schulden pro Einwohner stiegen von 405 € (1955) auf 24.829 € (2015). Quelle: Statistisches Bundesamt Infografik-Bezug Tabelle/ Infos
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BIP pro Kopf EU 2015 01.07.16 (784) |
dpa-Globus 11102: Wirtschaftskraft in der EU 2015 Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der EU-28 betrug 2015 rund 14,63 Billionen Euro* bei 510 Millionen Einwohner (E), rund 28.700 €/E. In der Europakarte sind die EU-Länder gemäß ihres BIPs/E (indiziert: EU-Durchschnitt = 100) von dunkelgrün ( ≥ 125) bis dunkelrot ( < 75) gefärbt. Mit weitem Abstand liegt LU 271 an der Spitze, gefolgt von IE 145, NL 129; AT 127; DE 125; DK 124; SE 123; BE 117; GB 110; FI 108; FR 106 über dem EU-Durchschnitt. Darunter liegen: IT 95; ES 92; MT 89; CZ 85; SI 83; CY 81; PT 77; SK 77; LV 74; EE 74; GR 71; PL 69; HU 68; LT 64; HR 58; RO 57; BG 46. Der extrem hohe Wert für Luxemburg resultiert aus der hohen Zahl von Grenzgängern, deren Wirtschaftsleistung den Zähler beim Bruch BIP/E erhöht, während beim Nenner E nur die Binnen-Einwohnerzahl zählt, was ebenfalls den Bruchwert erhöht. Hinzu kommt, dass Luxemburg als Steuerparadies stark überproportional viele Firmensitze vor allem im Finanzsektor verzeichnet. So auch in Irland, dessen Indexwert ebenfalls herausragend hoch ist. * Umrechnung nach Kaufkraftstandard Quelle: Eurostat Infografik-Bezug Tabelle/ Infos | Serie
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Schattenwirtschaft Staaten 2016 26.05.16 (755) |
dpa-Globus 11027: Am Fiskus vorbei Die Grafik listet den für das Jahr 2016 prognostizierten Anteil der Schattenwirtschaft am Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 16 ausgewählten Staaten (in %): GR 22,0; IT 20,2; ES 17,9; PT 17,2; BE 16,1; FR 12,6; NO 12,6; SE 12,6; FI 12,0; DE 10,8; IE 10,8; GB 9,0; NL 8,8; AT 7,8; CH 6,2; US 5,6. Deutschland (Rang 10) hat mit 10,8 % (336 Mrd.€) den niedrigsten Wert seit Mitte der 1990-er Jahre. Ursache dafür ist eine günstige Entwicklung bei Konjunktur und Arbeitsmarkt. Quelle: IAW Infografik-Bezug Tabelle/ Infos | Serie
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BIP-Einwohner Bundesländer 2015 26.05.16 (753) |
dpa-Globus 11031: Die Länder und ihre Wirtschaftskraft Im Jahr 2015 lebten 81,2 Millionen (M) Einwohner in Deutschland und das Bruttoinlandsprodukt betrug 3026 Milliarden Euro (G€). Unter den Bundesländern varriert die Einwohnerzahl von an der Spitze NW 17,6 M; BY 12,7; BW 10,7; NI 7,8; HE 6,1 bis am Ende ST 2,2; SL 1,9; HH 1,8; MV 1,6; HB 0,7. Beim Bruttoinlandsprodukt bilden NW 646; BY 549; BW 461; HE 263; NI 259 die Spitze und TH 57; ST 56; MV 40; SL 35; HB 32 das Ende. Beim BIP pro Einwohner (in 1000 €) liegen HH 61,8, HB 47,6, BY 43,1 vorne und TH 26,2, ST 25,2, MV 24,9 hinten. (s. Globus 10998) Quelle: VGRDL Statistisches Bundesamt Infografik-Bezug Tabelle/ Infos
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Staatsfinanzen DE 2012-2016 26.05.16 (748) |
dpa-Globus 11033: Staatsfinanzen Deutschland 2016 Die Einnahmen|Ausgaben der öffentlichen Haushalte in Deutschland sind im Zeitraum 2012 bis 2016 von 1222|1225 Milliarden Euro (G€) auf 1392|1381 G€ in 2016 gestiegen. Die Maastricht-Schwelle (Haushaltsdefizit höchstens 3 % vom BIP) wurde zuletzt 2010 mit 4,2 % überschritten, danach wurde sie durchgängig eingehalten. Seit 2014 ist der Haushaltssaldo (Einnahmen - Ausgaben) sogar positiv. Quelle: Statistisches Bundesamt Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose Infografik-Bezug Tabelle/ Infos | Serie
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3-mal Lohn DE 2015 26.05.16 (747) |
dpa-Globus 11026: Dreimal Lohn: Arbeitnehmerentgelt, Bruttolohn, Nettolohn Die Aufteilung der Sozialabgaben in einen Arbeitgeber- und einen Arbeitnehmeranteil ist der Grund dafür, dass nehmen den beiden auf der Lohnabrechnung aufgeführten bekannten Begriffen Brutto- und Nettolohn noch ein weiterer benötigt wird: das Arbeitnehmerentgelt (= Bruttolohn + Arbeitgeberanteil an den Sozialabgaben). Das Arbeitnehmerentgelt ist in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) der eigentliche Lohn des Arbeitnehmers. Nur etwas mehr als die Hälfte des Arbeitnehmerentgelts werden nach Abzug von Lohnsteuer und Sozialabgaben als Nettolohn an den Arbeitnehmer ausgezahlt. Durchschnittswerte 2015 pro Arbeitnehmer pro Monat: Arbeitnehmerentgelt 3326 EUR (100 %); Bruttolohn 2722 EUR (81,8 %); Nettolohn 1807 EUR (54,3 %). Von dem ursprünglichen Lohn des Arbeitnehmers vereinnahmt der Staat also direkt 45,7 %, vom ausgezahlten Rest (54,3 % ) gehen dann durch Konsum weitere Steuern ab (u.a. Mehrwertsteuer, Energiesteuer, Stromsteuer, KFZ-Steuer: s. Steuerspirale (xls)). Nach Berechnungen (WiWo 7.6.13) von Stefan Homburg verbleibt letztendlich weniger als ein Drittel beim Arbeitnehmer. (Hintergrund: Abgabenquote, Lohnquote, Volkseinkommen) Quelle: Statistisches Bundesamt | Infografik | Serie
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Steuerspirale-2015 26.05.16 (746) |
dpa-Globus 11028: Steuerspirale 2015 Im Jahr 2015 hat der Staat (Bund, Länder und Gemeinden) rund 673 Mrd. EUR Steuern eingenommen, nominal 4,6 % mehr als im Vorjahr. Die mit Abstand größten Steuern sind die Lohn*-/Einkommensteuer (34 %) und Mehrwertsteuer (31 %). Es folgen Gewerbesteuer (7 %), Energiesteuer (6 %) und Körperschaftsteuern (3 %). Diese Steuern zusammen erreichen bereits 81 %. Es folgen weitere 25 Steuerarten mit geringem Anteil. * Die Lohnsteuer ist vorab vom Lohn einbehaltene Einkommensteuer. Sie wird in der Grafik als eigenständige Steuer (Rang 2) dargestellt. Quelle: Bundesministerium der Finanzen | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Staatsverschuldung DE 1991-2015 13.05.16 (745) |
dpa-Globus 10997: Deutschlands Staatsschulden Von 1991 bis 2012 stiegen die Staatsschulden in Deutschland (in G€) kontinuierlich von 620 auf das Allzeithoch 2193. Danach fielen sie etwas auf 2153 im Jahr 2015. Der Anstieg war besonders stark nach der Finanzkrise 2008. Ab 2003 überschritt die Verschuldung die Maastricht-Quote von 60 % des BIP und stieg dann an auf das Allzeithoch 80% im Jahr 2012. Zuletzt betrug sie 71,2% und wird 2016 voraussichtlich unter 68% sinken. Quelle: Deutsche Bundesbank | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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BIP pro Einwohner Bundesländer-2015 13.05.16 (743) |
dpa-Globus 10998: Die Wirtschaftskraft der Bundsländer 2015 Im Jahr 2015 betrug das Bruttoinlandsprodukt je Einwohner (in Tausend (T)) im Durchschnitt in Deutschland 37,1 T; nur 5 L änder liegen darüber: HH 61,7; HB 47,6; BY 43,1; HE 43,1; BW 42,7; DE 37,1; NW 36,5; BE 35,4; SL 35,4; NI 32,9; RP 32,8; SH 30,1; SN 27,8; BB 26,5; TH 26,4; ST 25,2; MV 24,9. Die beiden Stadtstaaten an der Spitze profitieren stark von Pendlern aus dem Umland, da deren Leistung zum BIP des Ortes gerechnet wird, an dem sie arbeiten. Dieser Effekt ist einer der Hauptursachen dafür, dass Hamburg mit so großem Abstand vorne liegt. Die 5 letzten der Liste sind Länder aus Ostdeutschland. Quelle: VGRdL Infografik-Bezug Tabelle/ Infos
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Staatsverschuldung Eurozone 2015 06.05.16 (737) |
dpa-Globus 10988: Eurozone: Blick auf die Staatsfinanzen Laut Maastricht-Kriterien soll das Haushaltsdefizit jedes Eurolands maximal 3 % vom BIP betragen. Gegenüber den Vorjahren hat sich die Lage gebessert: Nur noch vier Länder liegen darüber: GR -7,2; ES -5,1; PT -4,4; FR -3,5. Drei Länder weisen sogar einen Haushaltsüberschuss aus: EE 0,4; DE 0,7; LU 1,2. Deutlich schlechter ist die Lage bei der Staatsverschuldung: Sie soll maximal 60 % vom BIP betragen. Nur fünf Staaten schaffen das: EE 9,7; LU 21,4; LV 36,4; LT 42,7; SK 52,9. Neun Staaten liegen zwischen 60 und 100 %: FI 63,1; MT 63,9; NL 65,1; DE 71,2; SI 83,2; AT 86,2; IE 93,8; FR 95,8; ES 99,2; fünf sogar über 100 %: BE 106,0; CY 108,9; PT 129,0; IT 132,7; GR 176,9. Extrem ist die Situation in Griechenland, ernst auch in Portugal, als vergleichsweise kleine Volkswirtschaften ist die von ihnen ausgehende Gefahr für die Eurozone eher gering. Eine Verschärfung der jetzt schon schwierigen Lage in den drei großen Volkswirtschaften Frankreich, Italien und Spanien dagegen könnte die Eurozone sprengen. Quelle: Eurostat Infografik-Bezug Tabelle/ Infos | Serie
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Top25-Importländer Welt 2015 28.04.16 (734) |
dpa-Globus 10977: Die größten Importeure der Welt Top25 Importländer 2015 (in Mrd. $): von US 2308; CN 1682; DE 1050; JP 648; GB 626 bis TK 207; TH 203; RU 194; PL 193; BR 17. Quelle: WTO Infografik-Bezug Tabelle/ Infos
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Abgabenquote OECD-2015 28.04.16 (730) |
dpa-Globus 10975: So hoch sind die Abgaben Unter den 22 ausgewählten OECD-Staaten variiert die Abgabenquote* (in %) im Jahr 2015 um den Faktor 2,4; von BE 42,0; DE 39,7; DK 36,1; AT 34,9; HU 34,5; IT 32,6 bis am Ende GB 23,4; CZ 23,3; JP 22,0; ES 21,5; IE 19,7; CH 17,4. In Deutschland setzt sich die Quote zusammen aus: 19,2 % Lohnsteuer + 20,5 % Sozialversicherung (nur Arbeitnehmeranteil) (-> xls-Tabelle¹). Hinweis¹: Die Abgabenquote darf nicht verwechselt werden mit der Staatsquote, die deutlich höher ist (z.B 2014: DK 56,0; BE 55,1; DE 44,3), weil u.a. auch der Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung hinzukommt. * Anteil von Lohnsteuer + Sozialversicherung am Bruttoeinkommen eines Durchschnittverdieners (alleinstehend, ohne Kinder) ¹ Ergänzung durch zgh (nicht Teil der dpa-Infos) Quelle: OECD Infografik-Bezug Tabelle/ Infos
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Entwicklungshilfe Welt 2015 28.04.16 (725) |
dpa-Globus 10973: Entwicklungshilfe 2015 Die Entwicklungshilfe aller 28 Geberländer (DAC, Teil der 34 OECD-Staaten) im Jahr 2015 betrug 131,6 G$). Die Grafik listet 22 ausgewählte DAC-Staaten mit zusammen 128,8 G$, darunter die Top10: US 31,1; GB 18,7; DE 17,8; JP 9,3; FR 9,2; SE 7,1; NL 5,8; CA 4,3; NO 4,3; IT 3,8. In Relation zum BNE ergibt sich eine völlig andere Rangfolge. Top10: SE 1,4; NO 1,05; LU 0,93; DK 0,85; NL 0,76; GB 0,71; FI 0,56; CH 0,52; DE 0,52; BE 0,42 . Ziel der Millenniumsziele war eine Entwicklungshilfe von mindestens 0,7 % vom BNE. Diese Marke erreichten jedoch nur 6 Länder. Deutschland liegt mit 0,52 weit darunter. Im Durchschnitt leisten die 28 Geberländer 0,30% vom BNE als Entwicklungshilfe. Quelle: OECD | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Geteilte Welt 2015 28.04.16 (722) |
dpa-Globus 10979: Geteilte Welt 2015 Ende 2015 lebten über 7,3 Mrd. Menschen auf der Erde, 85,3 % davon in den 152 Schwellen- und Entwicklungsländern (SL|EL). Bei der Weltwirtschaftsleistung ist der Anteil der SL|EL jedoch nur 57,6 %, bei den Weltexporten (Güter u. Dienstleistungen) sogar nur 36,7 %. Komplementär verhalten sich die Anteile der 39 Industrieländer (IL): 14,6 % der Weltbevölkerung, 42,4 % bei der Weltwirtschaftsleistung und 63,3 % der Weltexporte. Nach Prognosen des Internationalen Währungsfonds für 2016 werden die SL|EL jedoch leicht aufholen, da ihr Wirtschaftswachstum mit 4,1 % |4,6 % etwas größer ist als in den IL mit 1,9 bis 2,0 %. Quelle: Internationaler Währungsfonds Infografik-Bezug Tabelle [htm]
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Familienausgaben EU-2014 21.04.16 (731) |
dpa-Globus 10963: Familien unter staatlichem Schutz Im Jahr 2014 betrugen die Sozialausgaben für Familien und Kinder* im Durchschnitt der EU-Staaten 1,7 % der Wirtschaftsleistung (BIP). Unter den 28 EU-Staaten variiert die Quote um den Faktor 8: von DK 4,8; LU 3,4; FI 3,3; BG 2.5; FR 2,5; SE 2,5; BE 2,3; AT 2,3; CY 2,3; IE 2,2 bis am Ende MT 1,3; SK 1,3; CZ 1,2; PT 1,1; LT 1,0; NL 1,0; LV 0,9; RO 0,8; GR 0,7; ES 0,6. Deutschland (Rang 15) liegt mit 1,5 % etwas unter dem EU-Durchschnitt. * In Deutschland u.a.: Mutterschutz, Kindergeld, Elternzeit, Absetzbeträge bei der Steuer, Berücksichtigung von Kindererziehungszeiten bei der gesetzlichen Rente, Mitversicherung von Angehörigen in der Krankenversicherung: Quelle: Eurostat Infografik-Bezug Tabelle/ Infos
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Gesundheitsausgaben 1993-2014 14.04.16 (729) |
dpa-Globus 10946: Der Preis für die Gesundheit Die Grafik zeigt den Anstieg der Gesundheitskosten von 1993 bis 2014 bei drei Kriterien: insgesamt (Mrd. €, gerundet) | je Einwohner (€) | in % vom BIP: 1993: 163|2012|9,3; 2000: 214|2601|10,1; 2007: 256|3109|10,2; 2014:328|4050|11,2. Weitere Daten zum Jahr 2014 (Angaben in Mrd.€, gerundet) : Der Beitag der gesetzlichen Krankenkassen war mit 192 am größten. Mit großem Abstand folgten private Haushalte und private Organisationen ohne Erwerbszweck (z.B. Gewerkschaften, Kirchen) mit 43. 164 erbrachten ambulante Einrichtungen, darunter 50 in Arztpraxen und 45 in Apotheken. Quelle: Gesundheitsberichterstattung des Bundes Infografik-Bezug Tabelle/ Infos
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Arbeitskosten EU-2015 14.04.16 (727) |
dpa-Globus 10944: Arbeitskosten in der EU 2015 Die Arbeitskosten* betrugen im Durchschnitt der EU 25 Euro (€). Unter den 28 EU variieren sie um den Faktor 10,1: von DK 41,40; BE 39,10; SE 37,40; LU 36,20; FR 35,10; NL 34,10; FI 33,00; AT 32,40; DE 32,20 bis am Ende SK 10,10; CZ 9,90; HR 9,60; PT 8,60; HU 7,50; LV 7,10; LT 6,80; RO 5,00; BG 4,10. In der überwiegend nicht-gewerblichen Wirtschaft (u.a. Erziehung und Unterricht sowie Gesundheits- und Sozialwesen) betrugen die durchschnittlichen Arbeitskosten 25,10 €, 0,10 € höher als in der gewerblichen Wirtschaft (Industrie, Bau und Dienstleistungen). Von den Arbeitskosten entfielen 76 % auf die Löhne und Gehälter und 24 % auf die Lohnnebenkosten. *Bruttoverdienste + Lohnnebenkosten je geleisteter Stunde in der gesamten Wirtschaft ohne Landwirtschaft u. öffentlicher Verwaltung Quelle: Eurostat Infografik-Bezug Tabelle/ Infos | Serie
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Sozialleistungen EU 2014 07.04.16 (719) |
dpa-Globus 10929: Sozialschutz in der EU 2014 Im Jahr 2014 gaben die 28 EU-Staaten im Durchschnitt 19,5 % vom BIP (40,4 % der Staatsausgaben) für "Soziale Sicherung" aus. In allen Staaten ist die Alterssicherung mit Abstand der größte Posten, es folgen Krankheit u. Erwerbsunfähigkeit sowie Ausgaben für Hinterbliebene, Arbeitslosigkeit, Familie u. Kinder. Unter den EU-Staaten variiert die Quote stark: 〈FI 25,4 FR 24,8 DK 24,5 AT 21,7 IT 21,5 SE 21,3 GR 20,1 SK 20,0 BE 19,9 EU 19,5 DE 18,8 LU 18,6 PT 18,5 SI 18,0 ES 17,6 NL 16,9 GB 16,5 PL 16,1 HR 15,7 HU 15,6 MT 13,7 BG 13,4 IE 13,2 CZ 13,2 CY 12,2 EE 11,8 LV 11,5 LT 11,5 RO 11,4〉. Mit großem Abstand auf die Sozialausgaben folgen die Kosten des Gesundheitssystems : 7,2 % des BIP (15,0 % der Staatsausgaben). Quelle: Eurostat | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Handelspartner DE-2015 10.03.16 (711) |
dpa-Globus 10879: Deutschlands wichtigste Handelspartner 2015 Im Jahr 2015 betrugen Deutschlands Importe|Exporte 948|1196 Milliarden Euro (G €). Die Grafik listet die Top16 a) Liefer- b) Empfängerländer, hier die Top10 (G €): a) CN 92 NL 88 FR 67 US 59 IT 49 PL 44 CH 43 CZ 39 GB 38 AT 37. b) US 114 FR 103 GB 69 NL 80 CN 71 IT 59 AT 58 PL 52 CH 49 BE 41. Der Export nach Russland sank von 29,2 auf 21,8 G€ als Folge der Sanktionen im Zuge der Krim-Krise und des Ukraine-Konflikts. Quelle: Statistisches Bundesamt Infografik-Bezug Tabelle [htm]
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Mindestlohn-EU 10.03.16 (710) |
dpa-Globus 10873: Mindestlohn in der EU In 22 von 28 EU-Staaten wurde per Gesetz ein Mindest-Stundenlohn (€) eingeführt. Er varriert stark von LU 11,12; FR 9,67; NL 9,36; GB 9,23; IE 9,15; BE 0,10; DE 8,50 auf den ersten 7 Rängen bis zu SK 2,33; LV 2,20; CZ 2,15; LT 2,13; HU 2,06; RO 1,40; BG 1,24. Ohne Mindestlohn: DK FI IT AT SE CY In Deutschland (Rang 7) wurde der gesetzliche Mindestlohn zum 1.1.15 eingeführt, allerdings mit Einschränkungen und Übergangsregelungen. Ausgenommen sind z.B. Jugendliche unter 18 Jahren ohne Berufsabschluss; Auszubildende und Hospitanten, bei denen das Praktikum zur Ausbildung gehört oder kürzer als drei Monate ist. Für Langzeitarbeitslose (seit mindestens einem Jahr nicht erwerbstätig) gilt der Mindestlohn erst nach einem halben Jahr. Bei Zeitungszustellern soll er schrittweise bis 2017 eingeführt werden. Ab 1.1.18 soll er ohne Ausnahme gelten und am 1.1.17 sowie 1.1.19 angepasst werden. Quelle: WSI Tarifarchiv Infografik-Bezug Tabelle [htm]
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Bruttoinlandsprodukt 2015 03.03.16 (651) |
dpa-Globus 10861: Das Bruttoinlandsprodukt 2015 Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) betrug rund 3.026 Mrd. Euro, bereinigt* 1,4 % mehr als im Vorjahr. Der Indexwert (bereinigt*) zum Jahr 2010 (100 %) betrug 107,85 %. Das BIP kann auf drei Weisen berechnet werden: Entstehung: Bruttowertschöpfung + Steuern – Subventionen Verwendung: Konsum Privat + Staat + Investitionen + Export – Import Verteilung: Volkseinkomen1+Abgaben–Subventionen+Abschreibungen+Außensaldo2 1 Volkseinkommen = Löhne/Gehälter + Unternehmens-/Vermögenseinkommen 2 Außensaldo = Einkommen der Ausländer im Inland – Einkommen der Inländer im Ausland *preisbereinigt, verkettet, saison- und kalenderbereinigt Quelle: Statistisches Bundesamt Infografik-Bezug Berechnungstabelle (xls)
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Bruttoinlandsprodukt DE 2005-2015 21.01.16 (634) |
dpa-Globus 10772: Die Leistung unserer Wirtschaft Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2015 betrug 3027 Mrd. €, im Vergleich zum Vorjahr nominal 3,8 % und real (preisbereinigt) 1,7 % mehr. Hauptgrund für den Anstieg ist die anhaltend hohe Kaufkraft der Konsumenten infolge von Lohnerhöhungen und sinkenden Energiekosten. Mit Ausnahme des Jahres 2009 (- 5,6 % infolge der Finanzkrise ab 2007 und dem Konkurs von Lehman-Brothers am 15.9.08) ist das BIP jedes Jahr real gestiegen, am stärksten 2007 (+ 5,0 %), am schwächsten 2013 (+ 0,1 %). Im Jahr 2015 setzt sich das BIP wie folgt zusammen (in %): Entstehung: Dienstleistung 69,0; Gewerbe 25,8; Baugewerbe 4,7; Land-/Forstwirt. 0,6 Verwendung: privater Konsum 53,9; Staat 19,5; Investitionen 18,8; Außenbeitrag 7,8 Verteilung: Löhne/Gehälter 68,1; Gewinne u. Vermögenserträge 31,9. Quelle: Statistisches Bundesamt Infografik-Bezug | Serie
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erstellt: 22.12.24/ zgh | Bruttoinlandsprodukt (BIP) | 2016 |
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