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dpa-Globus Infografiken
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Aktuelles   (die jüngsten Datensätze)
Abgabenquote
OECD 2022
 Globus Infografik 16936
28.06.24    (2482)
dpa-Globus 16936: Die Abgabenquote
Die Abgabenquote (Steuern + Sozialabgaben in Relation zum BIP) betrug 2022 im OECD-Ø 34,0%. Unter den Mitgliedsländern* variierte sie um den Faktor 2,7.
Ranking der OECD-Staaten* (in %):
FR 46,1 NO 44,3 AT 43,1 FI 43⟩ ... ⟨IE 20,9 TR 20,8 CO 19,7 MX 16,9⟩ Tabelle

Deutschland lag mit 39,3 % auf Rang 10 von 36 OECD-Staaten*.

* ohne Australien, Japan (keine Daten): insgesamt 38 OECD-Mitglieder

Quelle: OECD  | Infografik  | Tabelle/Infos 

| BIP | Konsum & Produktion | OECD |
Erfolgsindex
DE Kreise 2024
 Globus Infografik 16929
21.06.24    (2481)
dpa-Globus 16929: Erfolgreiche Regionen
In der Deutschlandkarte sind die 5 Landkreise/ kreisfreien Städte mit dem höchsten bzw. niedrigsten Wert im IW-Reginalranking markiert (L(andreis; S(tadtkreis):
Top5: ➊ München-L 59,5 ➋ Mainz 59,2 ➌ Coburg-S 55,5 ➍ München-S 55,4 ➎ Starnberg 55,1.
Flop5: ➊ Oberhausen 45,1 ➋ Bremerhaven 44,7 ➌ Duisburg 44,4 ➍ Gelsenkirchen 43,8 ➎ Herne 43,7.
Der Indexwerte wird berechnet anhand von 14 Indikatoren aus den drei Bereichen Wirtschaftsstruktur,Arbeitsmarkt und Lebensqualität, u.a.: Anteil hochqualifizierter Beschäftigter; Beschäftigungsrate von Frauen; Zahl der Straftaten pcm Einwohner; Ärztedichte. Erstmals wurde der Indikator "Energiewende" einbezogen, bei dem manche ländliche Regionen besonders punkteten, vor allem durch Windparks und PV-Anlagen auf großen Freiflächen.

Quelle: IW: Überblick  Ranking  | Infografik 

| Indikatoren |
Bruttoinlandsprodukt
EU 2023
 Globus Infografik 16926
21.06.24    (2480)
dpa-Globus 16926: Wirtschaftskraft in der EU
Ranking der EU27-Länder gemäß BIP pro Kopf (in k€/c, kaufkraftbereinigt*)
LU 89,8 IE 79,3 NL 48,9 DK 48,0⟩ ... ⟨SK 27,4 LV 26,6 GR 25,4 BG 24,2⟩ Tabelle.
Deutschlands lag mit 43,4 auf Rang 7.

* Umrechnung der jeweiligen nationalen Währung auf eine vergleichbare Basis mittels sog. Kaufkraftstandards zum Ausgleich unterschiedlicher Preisniveaus.

* Hinweis zgh: Der Wert von Irland ist überhöht durch den Steuerparadies-Effekt: viele Firmen (auch von außerhalb der EU) haben ihren Firmensitz dorthin verlagert, was das BIP dort kräftig steigert; ebenso auch bei Luxemburg, wo noch der Pendler-Effekt hinzukommt: Die Wertschöpfung der Pendler erhöht das BIP aufgrund des Inlandskonzepts, während sie bei der Einwohnerzahl nicht mit zählen.

Quelle: Eurostat  | Infografik  | Tabelle/Infos  | Serie 

| BIP |
Atomwaffen
WE 2013-2024
 Globus Infografik 16918
21.06.24    (2479)
dpa-Globus 16918: Atomwaffen weltweit
Die Zahl der Atomsprengköpfe weltweit ist von 2013:17270 kontinuierlich gesunken auf zuletzt 2024:12121 mit folgender Verteilung auf die 9 Atommächte:
RU 5580 US 5044 CN 500 FR 290 UK 225 IN 172 PK 170 IL 90 KP 50⟩.
Die Zahl einsatzbereiter Atomsprengköpfe ist dagegen seit Jahren gestiegen auf zuletzt (Anfang 2024) 3904 (Vorjahr 3844). Laut SIPRI wird sich dieser Trend vermutlich die nächsten Jahre fortsetzen.

Quelle: SIPRI  | Infografik  | Serie 

| Atomwaffen | Atomwaffensperrvertrag |
Flucht, Asyl
EU-12.2023
Wo leben die meisten Geflüchteten? | Statista
19.06.24    (2476)
Statista: Wo leben die meisten Geflüchteten?
Jährlich zum Weltflüchtlingstag am 20.Juni veröffentlicht das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) seinen Jahresbericht. Im Jahr 2023 befanden sich 122,6 M Menschen auf der Flucht, die höchste je registrierte Zahl, darunter mehr als die Hälfte Binnenflüchtlinge. 22,5 M flohen nach Europa. In der Europakarte sind die EU-Länder gefärbt gemäß Anzahl ihrer Flüchtlinge und Asylbewerber pro 1000 Einwohner zur Stufung [10; 20; 30; 40].
EU-Länder-Ranking (Flüchtlinge pro 1000 Einwohner):
CY 78,6 CZ 36,0 DE 35,5 AT 32,9⟩ ... ⟨HU 6,5 PT 6,2 SI 5,5 RO 4,7⟩ Tabelle.
Vor allem durch den Krieg in der Ukraine sind die Flüchtlingszahlen in den vergangenen Monaten in fast allen EU-Ländern deutlich gestiegen, insbesondere in Polen und Deutschland. Bei den Erst-Anträgen auf Asyl liegt Deutschland in der EU auf Rang 1.

Quelle: UNHCR
Statista: Infotext  Infografik  | Tabelle/Infos 

| Migration |
Feinstaub-Tote
EU 2021
 Globus Infografik 16912
14.06.24    (2475)
dpa-Globus 16912: Tödlicher Feinstaub
Feinstaub mit einer Größe unter 2,5 µm ist so winzig, dass er über das Einatmen bis in die Lungenbläschen gelangen und von dort weiter in den gesamten Körper vordringen kann. Lungen- und Herzkrankheiten, Schlaganfälle, Krebs und Diabetes sind die Folgen. 2021 starben in 40 Ländern Europas rund 293000 Menschen an durch Feinstaub verursachte Krankheiten, darunter (Anteil in %):
Mangeldurchblutung des Herzens 30,0 Schlaganfall 21,9 Diabetes mellitus 14,6 Chronisch obstruktive Lungenkrankheit (COPD) 6,6 Lungenkrebs 6,3 sonstige Krankheiten 20,6 .
Laut BMVU konnte die Feinstaubbelastung durch Maßnahmen im Straßenverkehr und bei Industrieanlagen in den vergangenen Jahren deutlich gesenkt werden, so dass die Grenzwerte im Jahresmittel seit 2019 eingehalten wurden.

Quelle: EEA  BMVU  | Infografik 

| Feinstaub | Chemikalien | Gesundheit |
Tote durch Luftverschmutzung
EU 2021
 Globus Infografik 16910
14.06.24    (2474)
dpa-Globus 16910: Tote durch Luftverschmutzung in der EU
Im Jahr 2021 starben mehr als 328.000 Menschen in der EU durch diese drei Luftschadstoffe:
 Feinstaub (PM2,5)  Partikel < 2,5 µm aus Verkehr, Industrie, Holzverbrennung
 Stickstoffoxid (NO2)  Reizgas aus Verkehr, Kraftwerken, Industrie, Heizungen
 bodennahes Ozon (O3)  Reizgas aus von der Sonne umgewandelten Luftschadstoffen.
Länder mit den meisten Todesopfern durch diese drei Luftschadstoffe (in k):
 PM2,5 PL 27,3 IT 46,8 DE 32,3 FR 20,1 RO 10,6⟩
 NO2 IT 11,3 DE 9,5 FR 4,9 RO 4,9 ES 4,6⟩
 O3 IT 5,1 DE 3,3 FR 2,4 ES 2,3 PL 1,9⟩
Der Hauptgrund für die Vielzahl der Todesopfer durch Luftschadstoffe ist das Nichteinhalten von WHO-Richtwerten, vor allem beim Feinstaub: rund 250.000 vermeidbare Tote.
  
Quelle: EEA  EEA Mortalität  UBA Ozon  UBA Ozon-Herkunf  BMUV Feinstaub  BMUV Stickstoffoxide  BMUV Ozonschicht  | Infografik 

| Chemikalien | Feinstaub | Gesundheit | WHO |
Einbürgerungen
DE 2023
 Globus Infografik 16898
07.06.24    (2472)
dpa-Globus 16898: Einbürgerungen in Deutschland
Die Zahl der Einbürgerungen in Deutschland (in k) sank zunächst von 2000:187 auf das Zwischentief 2008:95 und stieg dann zunächst langsam unter Schwankungen auf das kleine Zwischenhoch 2019:129, danach aber steil auf zuletzt 2023:200, darunter die Top5 aus insgesamt 157 Herkunftsländern (Anteile in %):
SY 37,7 TR 5,3 IQ 5,3 RO 3,8 AF 3,2⟩, zusammen 55,5% Tabelle.
Ursache für den sehr hohen Anteil Syriens: i.d.R. haben Menschen ein Recht auf die deutsche Staatsbürgerschaft, wenn sie seit 8 Jahren in Deutschland leben, eigenständig ihren Lebensunterhalt sichern, das Deutsch-Niveau B1 nachweisen, den Einbürgerungstest bestehen und die freiheitliche demokratische Grundordnung anerkennen. Das trifft auf viele Menschen zu, die zwischen 2014 und 2016 aus Syrien nach Deutschland geflohen waren. Wer allerdings wegen einer Straftat verurteilt wurde, wird nicht eingebürgert.

Quelle: Statistisches Bundesamt  | Infografik  | Tabelle/Infos 

| Migration | Ausländer |
Politische Probleme
EU 03.2024
 Globus Infografik 16901
07.06.24    (2471)
dpa-Globus 16901: Politische Probleme der EU
Bei der Europawahl 2024 wurde das Wahlalter in 5 Ländern gesenkt (DE, AT, BE, MT auf 16, GR auf 17 Jahre). Vor diesem Hintergrund wurde in der aktuellen TUI Jugendstudie 5874 Jugendlichen (16-26 Jahre) die Frage gestellt: "Was sind die wichtigsten Probleme der EU?".
Die Grafik gruppiert die Antworten in 7 Problemfelder:
➊ Migration, Asyl ➋ Umwelt-,Klimaschutz ➌ Außenpolitik, Verteidigung ➍ Wirtschafts-, Finanzpolitik ➎ Kriminalität, Justiz ➏ Sozial-Politik ➐ Arbeitslosigkeits-Bekämpfung.
Anteile (in %) der 3 häufigsten genannten Problemfelder in 6 ausgewählten Ländern:
DE ➊46|➋33|➌32  GR ➊34|➍31|➐30  IT ➊34|➋31|➍27  ES ➊34|➍29|➏27  FR ➊34|➋28 ➎28|➍25  PL ➊33|➋27|➌22⟩.
Das Problemfeld ➊(Migration, Asyl) ist mit Abstand das am häufigsten genannte: EU-Ø 36%, DE sogar 46%. Fast 1/3 der Jugendlichen in DE meint, die EU solle Zuzugsmöglichkeiten für AusländerInnen einschränken, in GR|PL sogar über 40%.
Auch der Klimawandel wird häufig genannt. In allen an der Umfrage beteiligten Ländern überwiegt die Meinung, die Bekämpfung des Klimawandels solle Vorrang vor Wirtschaftswachstum haben: EU-Ø 35%, höchster Anteil: IT 46%.

Quelle: TUI Stiftung: Jugendstudie Junges Europa 2024  Pressemitteilung | Infografik 

| Migration | Klima | Konflikte | Konsum & Produktion | Arbeit & Umwelt |
Wochenarbeitszeit
EU 2023
 Globus Infografik 16900
07.06.24    (2470)
dpa-Globus 16900: Arbeitszeit in der EU
In der Europakarte sind die EU27-Staaten gefärbt gemäß ihrer Ø-Wochenarbeitszeit* (in h) im Jahr 2023 zur Stufung [34; 36; 38] (EU-Ø: 36,1 h)
GR 39,8 RO 39,5 PL 39,3 BG 39,0 CY 38,5⟩ ... ⟨DK 34,3 DE 34,0 AT 33,6 NL 32,2⟩ Tabelle.
EU-weit arbeiteten fast 40% der Erwerbstätigen zwichen 40 bis 44,5 h/Woche, unter 10% weniger als 20 h/Woche. Besonders hoch war die Wochenarbeitszeit in der Land-/ Forstwirtschaft und Fischerei: 41,5 h
.
* 20- bis 64-jährige Erwerbstätige im Hauptberuf

Quelle: Eurostat  Eurostat  Eurostat  | Infografik  | Tabelle/Infos 

| Bevölkerung | Arbeit & Umwelt |
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thematisch übergreifende Angebote

Statistisches Bundesamt destatis.de
www.destatis.de

Das Statistische Bundesamt stellt eine Fülle von Daten/ Statistiken zu vielen Themen bereit, die für die Agenda 21 relevant sind, darunter u.a.:
Umwelt, Land- und Forstwirtschaft, Verkehr, Tourismus, Bevölkerung, Sozialleistungen, Gesundheitswesen, Bauen und Wohnen.
Die Themen können über die Menüleiste links auf der Homepage abgerufen werden.
Weitere Datenbanken (z.B. EDS, im folgenden) sind über die Menüleiste rechts erreichbar.
  
Statistisches Bundesamt destatis.de
www.destatis.de
Europäischer Daten-Service (EDS)
Das Statistische Bundesamt bietet nun auch Daten/ Statistiken auf Europa-Ebene an, darunter zahlreiche für die Agenda 21 wichtigen Bereiche, u.a.:
Umwelt und Energie; Bevölkerung, Arbeit und Soziales; Landwirtschaft und Fischerei ; Verkehr; Wissenschaft und Technologie
Diese Themen können in der Menüleiste links auf der Homepage angeklickt werden.
http://www.eds-destatis.de

Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamtes
www.forschungsdatenzentren.de
Infos:
Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamtes,
65180 Wiesbaden
Herr Thomas Wende
Tel: 0611/75-4231
forschungsdatenzentrum@destatis.de

Daten der Statistischen Ämter: "Campus-Files"
Studierende und Lehrende bekommen Zugang zu amtlich erhobene Statistiken
über die wirtschaftliche und soziale Lage in Deutschland. Sie können so mit realistischen Datensätzen Methodenkenntnisse erwerben und vermutete sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Zusammenhänge untersuchen.
Das erste "Campus-File" basiert auf dem Mikrozensus, bei dem jährlich 370.000 Haushalte zu Erwerbstätigkeit, Arbeitsmarkt und Ausbildung befragt werden. Es steht kostenfrei unter www.forschungsdatenzentren.de zum Download bereit.
"Campus-Files" wird fortgesetzt mit der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe, Sozialhilfestatistik, Lohn- und Einkommensteuerstatistik sowie dem Mikrozensus für weitere Erhebungsjahre.
  

Datenbank EPER

The European Pollutant Emission Register (EPER)
Die Online-Datenbank EPER ist das erste Europa weite Register für Emissionen der Industrie in Luft und Wasser. Erfasst sind derzeit die Daten von 9342 industriellen Anlagen in den 15 EU-Staaten sowie Norwegen. Die Datenbank bietet komfortable Suchfunktionen, u.a. auch den Zugriff auf Detail-Daten von Anlagen oder die Quellen von bestimmten Emissionarten.
Mittels Zoom-Funktion können über eine Europakarte die Anlagen einer Region recherchiert werden.
www.eper.cec.eu.int/eper/default.asp
Daten für Deutschland:  www.eper.de/eper2003
   => Daten/ Statistiken:   Klima   Wasser  Treibhausgase  
  

aktuelle und historische
Landkarten
Die Online-Bibliothek der Uni Texas bietet über 5800 historische und aktuelle Landkarten und wächst täglich weiter. Die Bandbreite ist sehr groß, z.B.: Karten zur epidemischen Ausbreitung von SARS ; Topographien zur weltweiten politischen und marktwirtschaftlichen Lage aus verschiedenen Jahrzehnten; Seekarten von Meeresströmungen und Packeisverteilung; Daten zur Population und Vegetation Afrikas.   Weitere Infos [3sat-nano]
  
   

Stand:28.07.10/zgh

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