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Daten / Statistiken / Infografiken / Landkarten sortiert nach 21 Themen |
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Einwohner, BIP/Kopf EU 2025,2024 ![]() 05.09.25 (2665) |
dpa-Globus 17802: Die Europäische Union Anfang 2025 lebten in der Europäischen Union insgesamt 450,4 Millionen Menschen mit folgender Verteilung auf die 27 Mitgliedsstaaten (in M): 〈DE 83,6 FR 68,6 IT 58,9 ES 49,1〉 ... 〈EE 1,4 CY 1,0 LU 0,7 MT 0,6〉 ![]() Das Pro-Kopf-BIP 2024 variierte um den Faktor 3,7) (in k€/c*): 〈LU 96,2 IE 88,3 NL 53,2 DK 50,2 DE 46,4〉 ... 〈SK 29,9 LV 28,0 GR 27,8 BG 26,3〉 ![]() Quelle: EU Eurostat Eurostat | Infografik | Tabelle/Infos
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Öko-Anbauflächen WE 2023 ![]() 05.09.25 (2664) |
dpa-Globus 17803: Öko-Flächen weltweit Die weltweite Ökoanbaufläche (in Mha) ist von 2000:14,9 um den Faktor 6,6 gestiegen auf 2023:98,9, darunter die Top-Länder ( in Mha): 〈AU 53,0 IN 4,5 AR 4,0 UY 3,6 CN 3,4 ES 3,0 FR 2,8 IT 2,5 US 2,1 DE 1,9〉 ![]() Eine andere Rangfolge ergibt sich beim Anteil der Ökoanbaufläche an der gesamten Landwirtschaftsfläche des jeweiligen Landes (in %): 〈LI 44,6 AT 27,3 UY 25,4 EE 22,9 ST 22,1 PT 21,7 IT 18,7 SE 18,3 CH 18,2 GR 17,6〉 Quelle: Forschungsinstitut für biologischen Landbau IFOAM – OrganicsInternational | Infografik | Tabelle/Infos
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17811 Kindersterblichkeit WE Regionen 1990-2023 ![]() 05.09.25 (2663) |
dpa-Globus 17811: Kindersterblichkeit nach Weltregionen Im Jahr 2023 starben weltweit 4,8M Kinder vor ihrem 5.Lebensjahr, das entspricht einer Kindersterblichkeitsrate von 37 ‰*. Seit 1990 ist die Rate in allen sechs Weltregionen deutlich gesunken, wie beispielhaft der Vergleich der Jahre 1990|2000|2023 zeigt (Rate in ‰): Afrika 177|149|67 Südostasien 119|84|27 Östlicher Mittelmeerraum 106|82|42 Westpazifik 52|35|11 Amerika 43|26|13 Europa 31|21|8 . Die Kindersterblichkeit drastisch zu senken ist ein zentrales Ziel der 2030-Agenda (SDG-3)
Quelle: WHO World health statistics 2025 | Infografik
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Verlorene Lebensjahre WE 2023 ![]() 05.09.25 (2662) |
dpa-Globus 17806: Verlorene Lebensjahre Aktuell ist Luftverschmutzung durch Feinstaub* weltweit der größte äußere Einfluss, wegen dem Menschen vorzeitig sterben, wie der Vergleich der 8 wichtigsten Ursachen für Verkürzung der Ø-Lebenserwartung zeigt (in a): Feinstaub 1,86 Tabak 1,69 Unterernährung von Kindern u. Müttern 1,36 Verkehrsunfälle 0,40 verschmutztes Wasser, unzureichende Sanitärversorgung, mangelnde Hygiene 0,39 vernachlässigte Tropenkrankheiten und Malaria 0,35 HIV und sexuell übertragbare Krankheiten 0,28 Mangelernährung 0,07 . Am stärksten von Feinstaubbetroffen sind Menschen in Südasien: Ø-Konzentration 2023 (in µg/m³) mehr als 40, in Bangladesch gut 60 mit einer Ø-Verkürzung der Lebenserwartung um 5,5a. Zum Vergleich Deutschland: 7,4 µg/m³ | 0,2a. Befolgen der WHO-Richtlinien würde weltweit 15,1 G zusätzliche Lebensjahre bringen.
Quelle: Air Quality Life Index 2025 Air Quality Life Index 2025 UBA UBA | Infografik
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Lebenswartung DE Bundesländer 2022-2024 ![]() 05.09.25 (2661) |
dpa-Globus 17800: Lebenserwartung in den Bundesländern Die Lebenserwartung bei Geburt ist seit 2000-2002 bei Mädchen|Jungen im Durchschnitt in Deutschland um 2,0|3,1 auf zuletzt (2022-2024) 83,2|78,5 Jahre gestiegen. In allen Bundesländern ist sie bei Mädchen deutlich höher als bei Jungen . Rangfolgen für 2022-2024: M(ädchen, J(ungen, D(ifferenz (in Jahren): M: 〈BW 84,1 SN 84,0 BY 83,7 BB 83,4〉 ...〈NW 82,6 ST 82,3 HB 82,1 SL 82,0〉 J: 〈BW 79,9 BY 79,3 HE 78,9 RP 78,6〉 ... 〈SL 77,4 HB 76,7 MV 76,5 ST 75,9〉 D: 〈ST 6,3 MV 6,2 SN 6,0 BB 5,8〉 ... 〈SH 4,4 HE 4,4 BY 4,4 BW 4,2〉 ![]() Quelle: Destatis Destatis | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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THG-Emissionen DE 2010-2024-2030 ![]() 05.09.25 (2660) |
dpa-Globus 17809: Deutschlands Treibhausgasemissionen Die Grafik zeigt die Entwicklung der THG-Emissionen in Deutschland von 2010 bis 2024 und die Zielvorgaben für 2030 gegliedert nach Sektoren. THG-Emissionen 2024|Zielvorgabe 2030 (in MtCO2e): Energiewirtschaft 185|118 Industrie 153|118 Verkehr 143|85 Gebäude 101|67 Landwirtschaft 62|56 Sonstige 5|4 . Das UBA sieht das THG-2030-Ziel (-65% ggü.1990) in greifbarer Nähe, der Expertenrat für Klimafragen dagegen hält es nur für teilweise erreichbar, weil die beiden Sektoren Verkehr und Gebäude 2024 zum vierten bzw. fünften Mal in Folge ihre THG-Vorgaben verfehlt haben. Das Erreichen der Klimaneutraliät bis 2045 sieht der Expertenrat noch kritischer, weil die bisherigen THG-Reduktionserfolge wesentlich begünstigt wurden durch den Konjunktureinbruch infolge der COVID-19-Pandemie und den schwachen Konjunkturverlauf danach mit sogar schrumpfendem BIP seit 2023 (➔). Die Verkehrswende und die Wärmewende müssten weitaus konsequenter als bisher umgesetzt werden, um die Klimaneutralität bis 2045 doch noch zu erreichen.
Quelle: UBA UBA Expertenrat für Klimafragen | Infografik
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Autodichte DE Bundesländer 2025 ![]() 29.08.25 (2658) |
dpa-Globus 17794: Autodichte in Deutschland Anfang 2025 waren in Deutschland 49,3 M PKW zugelassen, ein neuer Höchststand. Die Grafik listet die Autodichte (in PKW/1000 EW) in den Bundesländern und die Veränderung ggü. Vorjahr (in %): 〈SL 646 RP 641 BY 635 NI 623〉 ... 〈SN 542 HH 435 HB 427 BE 334〉 Bei der Veränderung ggü.Vorjahr ergibt sich folgende Rangfolge (in %): 〈MV 0,9 TH 0,7 ST 0,7 BB 0,7〉 ... 〈HE -0,2 HB -0,2 HH -0,9 BE -1,8〉 ![]() Anfang 2025 betrug der Anteil der E-Autos an allen zugelassenen PKW 3,3%, an den Neuzulassungen im 1.Halbjahr 2025 17,7%. Der Straßenverkehr in Deutschland verursachte 2023 einen THG-Ausstoß (in MtCO2e) von insgesamt 154,7, davon 88,9 durch private Haushalte (≙ 88,9 Mt CO2e/83,6 M EW = 1,06 tCO2e/c). Quelle: Destatis | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Ökoanbaufläche WE 2000-2023 ![]() 29.08.25 (2657) |
dpa-Globus 17790: Wachsende Öko-Landwirtschaft in der Welt Die Grafik zeigt die Entwicklung der Ökoanbaufläche (in Mha) und ihr Anteil an der gesamten Landwirtschaftsfläche (in %): 2000 15|0,3 2005 29|0,6 2010 36|0,8 2015 50|1,0 2020 75|1,6 2023 99: 2,1 Die Ökoanbaufläche ist also von 2000 bis 2023 um den Faktor 6,6 gestiegen, der Anteil um den Faktor 7,0. Zuletzt (2023) ist die Ökoanbaufläche weltweit um 2,5 Mha gewachsen. Außer in Nordamerika und Ozeanien stieg die Öko-Fläche in allen Weltregionen. Anstieg (in Mha): Lateinamerika +1; Europa +0,8; Afrika +0,7. Zum Vergleich: Ökolandbau in der EU Quelle: FiBL IFOAM | Infografik
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Digitalindex DESI EU 2025 ![]() 29.08.25 (2656) |
dpa-Globus 17795: Digitaler Fortschritt Der Digital Economy and Society Index (DESI) analysiert und vergleicht den digitalen Fortschritt der EU-Länder in fünf Bereichen: Digitalisierung von Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung, Netzqualität und Netznutzung sowie digitale Kompetenzen der Bevölkerung. Er wird berechnet aus vielfältigen Indikatoren als Punktwert von 0 bis 100 (Bestwert). Rangfolge: 〈FI 77,6 DK 76,5 NL 74,0 MT 74,0〉 ... 〈SK 36,6 BG 30,1 GR 29,9 RO 19,8〉 ![]() DE liegt mit 50,1 Punkten auf Rang 14 (Vorjahr: 16) etwas unter dem EU-Ø 51,2. Am besten schneidet DE im Bereich Unternehmens-Digitalisierung ab (Rg 8), vor allem wegen der Nutzung von KI und Cloud; etwas schlechter bei der Netzabdeckung (Rg 9); bei der Netznutzung sogar nur Rg 19: 78% der Haushalte verfügt zwar über einen Gigabit-Anschluss*, aber nur 6% haben ihn auch gebucht. Schlusslicht bildet die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung (Rg 21) mit erheblichen Defiziten in vielen Bereichen.
Quelle: Bitkom | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Kryptowährungen Umweltbelastung WE 2023-2030 ![]() 22.08.25 (2655) |
dpa-Globus 17784: Wie Kryptowährungen die Umwelt beeinflussen Die Umweltbelastungen durch Erzeugen (Mining) und Verwalten von Kryptowährungen werden stark anwachsen, wie der Vergleich von Stromverbrauch (in TWh), Wasserverbrauch (in Mm³) und THG-Emissionen (in MtCO2e) der Jahre 2023|2030 zeigt: Stromverbrauch 126|202 Wasserverbrauch 77|123 THG-Ausstoß 55|52 . Neue Entwicklungen lassen hoffen,dass die hohen Umweltbelastungen gesenkt werden können, z.B. wird die Kryptowährung Ethereum mittlerweile durch ein nachhaltigeres Verfahren erzeugt (↗). Quelle: Greenpeace Greenpeace BDEW Bund Naturschutz in Bayern Bundestag | Infografik
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Jahrgang: | 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 |
thematisch übergreifende Angebote | |
![]() www.destatis.de |
Das Statistische Bundesamt stellt eine Fülle von Daten/ Statistiken zu vielen Themen bereit, die für die Agenda 21 relevant sind, darunter u.a.: Umwelt, Land- und Forstwirtschaft, Verkehr, Tourismus, Bevölkerung, Sozialleistungen, Gesundheitswesen, Bauen und Wohnen. Die Themen können über die Menüleiste links auf der Homepage abgerufen werden. Weitere Datenbanken (z.B. EDS, im folgenden) sind über die Menüleiste rechts erreichbar. |
![]() www.destatis.de |
Europäischer
Daten-Service (EDS) Das Statistische Bundesamt bietet nun auch Daten/ Statistiken auf Europa-Ebene an, darunter zahlreiche für die Agenda 21 wichtigen Bereiche, u.a.: Umwelt und Energie; Bevölkerung, Arbeit und Soziales; Landwirtschaft und Fischerei ; Verkehr; Wissenschaft und Technologie Diese Themen können in der Menüleiste links auf der Homepage angeklickt werden. http://www.eds-destatis.de |
![]() www.forschungsdatenzentren.de Infos: Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamtes, 65180 Wiesbaden Herr Thomas Wende Tel: 0611/75-4231 forschungsdatenzentrum@destatis.de |
Daten der Statistischen Ämter: "Campus-Files" |
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The European
Pollutant Emission Register
(EPER) |
aktuelle
und historische Landkarten |
Die Online-Bibliothek
der Uni Texas bietet über 5800 historische und aktuelle Landkarten und wächst
täglich weiter. Die Bandbreite ist sehr groß, z.B.: Karten zur epidemischen Ausbreitung
von SARS ; Topographien zur weltweiten politischen und marktwirtschaftlichen
Lage aus verschiedenen Jahrzehnten; Seekarten von Meeresströmungen und Packeisverteilung; Daten
zur Population und Vegetation Afrikas. Weitere
Infos [3sat-nano] |
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Stand:28 |
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