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Armut & Reichtum, soziale Ungleichheit |
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Presse-/ Medien- Datenbank |
Die Presse-/Medienbeiträge (Tages-, Wochenzeitungen, Monatszeitschriften und Online-Medien sowie Infos aus Newslettern von Umweltverbänden und NGOs) bieten vielfältige aktuelle und Hintergrund-Informationen. Alle Datenbank-Einträge zum Thema "Armut & Reichtum": |
Jahrgang: |
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Radio- und Fernseh- Sendungen |
Der Radio- und Fernseh-Sendungen bieten vielfältige aktuelle und Hintergrund-Informationen: => Programm-Vorschau Beliebige Suchbegriffe können recherchiert werden durch direkte Eingabe in die Maske oben auf der Startseite zum Archiv. |
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Mindestlöhne EU 2025 ![]() 17.04.25 (2601) |
dpa-Globus 17530: Mindestlöhne in der EU In Deutschland ist der Mindestlohn Anfang 2025 auf Brutto 12,82 €/h gestiegen. Umgerechnet auf eine Vollzeitstelle sind das Brutto 2161 €/Monat, der vierthöchste Mindestlohn unter den 22 EU-Ländern, in denen ein Mindestlohn eingeführt wurde. Mindestlohn von Vollzeitbeschäftigten in Brutto-Monatsverdiensten (in €): 〈LU 2.638 IE 2.282 NL 2.193 DE 2.161〉 ... 〈RO 814 LV 740 HU 707 BG 551〉 ![]() Die 5 Staaten Dänemark, Italien, Österreich, Finnland und Schweden haben bisher keinen Mindestlohn eingeführt. Die EU will jedoch die Arbeits- und Lebensbedingungen der Menschen in ihren Mitgliedsländern verbessern, weshalb sie einen EU-weiten Rahmen für angemessene Mindestlöhne schaffen will. Quelle: Eurostat Eurostat destatis Europäischer Rat | Infografik | Tabelle/Infos
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Müttersterblichkeit WE 2023 ![]() 11.04.25 (2598) |
dpa-Globus 17512: Müttersterblichkeit weltweit Die Müttersterblichkeit* deutlich zu senken ist ein wichtiges Ziel der 2030-Agenda (SDG 3.1). Zwar hat die Müttersterblichkeit zwischen 2000 und 2023 um 40% abgenommen, dennoch verstarben 2023 weltweit immer noch 260.000 Frauen aufgrund von Schwangerschaft oder Geburt. Besonders betroffen von Müttersterblichkeit waren die Subsahara-Staaten, wie die Weltkarte zeigt, in der die Staaten gemäß ihrer Müttersterblichkeit gefärbt sind zur Stufung (100,300, 500)pcm. Top10-Länder bei der Müttersterblichkeit* (pcm) 〈NG 993 TD 748 CF 692 SS 692 LR 628 SO 563 AF 521 BJ 518 GW 505 GN 494〉 ![]() Die enormen Unterschiede zwischen den Ländern beruhen hauptsächlich darauf, ob Frauen Zugang haben zu guter Gesundheitsversorgung, was in ärmeren Ländern oft nicht der Fall ist. * gemessen an der Zahl der Frauen, die aufgrund von Komplikationen während der Schwangerschaft und bei der Geburt in einem Jahr verstarben, pro 100.000 Lebensgeburten. Quelle: WHO Unicef | Infografik | Tabelle/Infos
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Bruttoverdienste_DE 2024![]() 11.04.25 (2597) |
dpa-Globus 17508: Bruttoverdienste in Deutschland Im Jahr 2024 betrug der Median-Bruttojahresverdienst (inkl. Sonderleistungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld) von Vollzeitbeschäftigten in Deutschland 52.159 € mit folgender Gruppierung nach Perzentilen* (in €): 90% 32.526 80% 37.944 70% 42.700 60% 47.244 50% 52.159 40% 58.214 30% 65.843 20% 77.105 10% 97.680 1% 213.286 .
Quelle: Statistisches Bundesamt | Infografik
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strukturierte Sammlung |
Vielfältige Informationen bietet die umfangreiche strukturierte Sammlung: => Armut & Reichtum : Daten/ Statistiken/ Infografiken |
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Konzernatlas![]() 12.01.17 (126) |
BUND et al.: Konzernatlas Die industrialiserte Landwirtschaft und stark konzentrierte Lebensmittelindustrie, beherrscht von wenigen weltweit agierenden Konzernen, verursachen Artensterben, Hunger und Armut und einen nennenswerten Anteil der Treibhausgas-Emissionen. Hoch subventionierte Lebensmittel aus dem reichen Norden überschwemmen Agrarmärkte in den armen Ländern des Südens und zerstören lokale Märkte, wodurch immer mehr Kleinbauern in den Ruin getrieben werden. Darüber informiert der Konzernatlas auf 48 Seiten mit zahlreichen Infografiken, Landkarten und Analysen. Der Atlas steht bei den Herausgebern Heinrich-Böll-Stiftung, Oxfam Deutschland, Rosa-Luxemburg-Stiftung, BUND, Germanwatch und Le Monde diplomatique zum Download bereit. Diese Webseiten bieten ergänzende Infos und Zusammenfassungen.
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Jahresgutachten-2015![]() 28.04.15 (122) |
PG: Gewinner und Verlierer. Jahresgutachten zur sozialen Lage Der Paritätische Gesamtverband (PG) behauptet in seinem Jahresgutachten 2015, Deutschland sei eine zutiefst gespaltene Gesellschaft: die Kluft zwischen Reichen und Armen wachse immer weiter, was vor allem an der Ausweitung von atypischer Beschäftigung wie Mini- und Teilzeitjobs sowie von befristeten Arbeitsverträgen liege. Um dieser Negativentwicklung entgegen zu wirken, fordert der Verband durchgreifende sozialpolitische Reformen insbesondere zur Bekämpfung von Armut und Langzeitarbeitslosigkeit, finanziert durch eine stärkere Besteuerung sehr großer Einkommen und Vermögen. Hinweis: Der im Bericht verwendete relative Armutsbegriff und die darüber gewonnenen Daten samt ihrer Interpretation haben Kritik hervorgerufen, z.B. wirft Prof. Cremer (Caritas-Generalsekretär) dem PG Skandalisierung vor: Interview; FAZ-Artikel. Gutachten Pressestatement Pressemeldung
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Kinderarmut-Bildung![]() 13.03.15 (119) |
Bertelsmann-Stiftung: Der Einfluss von Armut auf die Entwicklung von Kindern Mehr als 17 % der unter 3-Jährigen wachsen in Deutschland in Familien auf, die von staatlicher Grundsicherung leben, davon die Hälfte über längere Zeiträume. Dadurch wird Armut für sie zum anhaltenen Dauerzustand, was sie ein Leben lang prägt und ihre schulischen und beruflichen Erfolgschancen erheblich einschränkt, so das zentrale Ergebnis einer Studie von Forscher der Universität Bochum und der Stadt Mülheim im Auftrag der Bertelsmann Stiftung. Erschwerend kommt hinzu, dass nur wenige Kinder aus von Armut geprägten Milieus früh die Kita besuchen, am Vereinssport teilnehmen oder sich musisch bilden, was ihre Entwicklung kompensierend fördern würde. Infos, Hintergrund: Download: Der Einfluss von Armut auf die Entwicklung von Kindern
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Vielfältige Informationen bietet die umfangreiche strukturierte Sammlung: => Armut & Reichtum : Dokumente |
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Vielfältige Informationen bietet die umfangreiche strukturierte Sammlung: => Armut & Reichtum : Medien / Unterrichtsmaterialien |
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Stand: 09.12.05 /zgh |
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