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Armut & Reichtum, soziale Ungleichheit |
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Presse-/ Medien- Datenbank |
Die Presse-/Medienbeiträge (Tages-, Wochenzeitungen, Monatszeitschriften und Online-Medien sowie Infos aus Newslettern von Umweltverbänden und NGOs) bieten vielfältige aktuelle und Hintergrund-Informationen. Alle Datenbank-Einträge zum Thema "Armut & Reichtum": |
Jahrgang: |
04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 Beliebige Suchbegriffe können recherchiert werden durch direkte Eingabe in die Maske oben auf der Startseite zum Archiv. |
Radio- und Fernseh- Sendungen |
Der Radio- und Fernseh-Sendungen bieten vielfältige aktuelle und Hintergrund-Informationen: => Programm-Vorschau Beliebige Suchbegriffe können recherchiert werden durch direkte Eingabe in die Maske oben auf der Startseite zum Archiv. |
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Inflationsraten WE 12.2021, 06.2022 ![]() 09.06.22 (2193) |
Statista: Der Preis des Krieges Der Ukrainekrieg hat den Anstieg der Inflationsraten beschleunigt, die schon zuvor infolge u.a. der Niedrigzinspolitik der Zentralbanken deutlich gestiegen waren. Dazu vergleicht die Grafik die Prognosen von Dez.21 und Juni 22 für 9 Ländern weltweit (Zuwachs in %P): 〈BR 4,6 UK 4,4 DE 4,4 FR 2,9 US 2,3 IN 2,0 JP 1,1 ID 1,0 CN 0,3〉 ![]() Im Vergleich aller 43 erfassten Länder ist der Inflationszuwachs (in %P) mit weitem Abstand am höchsten in der Türkei (48,1), gefolgt von den baltischen Staaten (LT 12,3; EE 8,6; LV 8,4), am schwächsten in Ostasien und in Saudi-Arabien sogar leicht negativ (-0,2) ![]() Hauptursache für die erhöhte Inflation ist vor allem der starke Anstieg der Energie- und Lebensmittelpreise, der insbesondere Menschen mit niedrigem Einkommen überproportional stark belastet (➔) und die Ernährungskrise in ärmeren Ländern weltweit verschärft (➔). Quelle: OECD: Economic Outlook Statista: Infotext Infografik Tabelle/Infos
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Einkommensverteilung DE Kreise 2019 ![]() 29.04.22 (2169) |
dpa-Globus 15352: Regionale Einkommensverteilung in Deutschland Das durchschnittlich verfügbare Pro-Kopf-Jahreseinkommen (aus Arbeit + Vermögen) 2019 betrug in West-|Ost-|Gesamt-DE 24,4|21,4|23,7 k€/c. Die Deutschlandkarte (png), in der die 401 Kreise gefärbt sind zur Stufung (21,5; 23,0; 24,5; 26,0)k€, zeigt ein ausgeprägtes Ost-West- und Nord-Süd-Gefälle. Kreise mit dem höchsten|niedrigsten Pro-Kopf-Einkommen (in k€): ![]() ➊ Heilbronn-S 42,3 ➋ Starnberg 38,5 ➌ Miesbach 35,6 ➍ Hochtaunus 35,2 ➎ München-L 32,3 ➏ München-S 32,0 ➐ Olpe 31,0 ➑ Baden-Baden 29,7 ➊ Gelsenkirchen 17,0 ➋ Duisburg 17,7 ➌ Halle (Saale) 18,3 ➍ Bremerhaven 18,6 ➎ Herne 18,9 ➏ Wilhelmshaven 19,0 ➐ Frankfurt (Oder) 19,1 ➑ Flensburg 19,1 Quelle: WSI: PM/ interaktive Karte Policy Brief xlsx | Infografik Tabelle/Infos
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Energiemehrkosten DE 01.-03.2022 ![]() 31.03.22 (2145) |
Statista: Energiemehrkosten belasten geringe Einkommen stark Der Angriffskrieg gegen die Ukraine hat die Energiepreise auf Rekordhöhe getrieben, wodurch die privaten Haushalte um so mehr überproportional betroffen werden, je geringer ihr verfügbares Einkommen ist, so die Ergebnisse einer RWTH-Kurzstudie zur Einkommensverteilung: 1.-10. Dezil: Energieanteil am Einkommen (%) | Erhöhung ggü.Jan.2020 (%P): 1.Dezil 13,3|3,2* 2.Dezil 11,8|3,1 3.Dezil 11,3|2,9 4.Dezil 10,3|2,7 5.Dezil 9,8|2,6 6.Dezil 9,1|2,4 7.Dezil 8,5|2,3 8.Dezil 7,8|2,1 9.Dezil 7,1|2,0 10.Dezil 5,3|1,4 . Die Mehrbelastung könnte etwa 600.000 Haushalte unter die Schwelle der Armutsgefährdung drücken (➔). Die Autoren der Studie halten eine Deckelung oder Reduktion der Energiepreise (etwa durch staatliche Eingriffe) für ungünstig, da solche Maßnahmen das dringend erforderliche Energiesparen ausbremsen. Stattdessen empfehlen sie direkte Hilfen für bedürftige Haushalte. * Lesebeispiel: Das 1.Dezil (die 10% einkommensschwächsten Haushalte) geben durchschnittlich 13,3% ihres Einkommens für Strom, Heizung und Kraftstoffe aus, 3,2%P mehr als im Januar 2020. Quelle: RWTH-Kurzstudie Statista: Infotext Infografik
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Jahrgang: | 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 |
strukturierte Sammlung |
Vielfältige Informationen bietet die umfangreiche strukturierte Sammlung: => Armut & Reichtum : Daten/ Statistiken/ Infografiken |
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Konzernatlas![]() 12.01.17 (126) |
BUND et al.: Konzernatlas Die industrialiserte Landwirtschaft und stark konzentrierte Lebensmittelindustrie, beherrscht von wenigen weltweit agierenden Konzernen, verursachen Artensterben, Hunger und Armut und einen nennenswerten Anteil der Treibhausgas-Emissionen. Hoch subventionierte Lebensmittel aus dem reichen Norden überschwemmen Agrarmärkte in den armen Ländern des Südens und zerstören lokale Märkte, wodurch immer mehr Kleinbauern in den Ruin getrieben werden. Darüber informiert der Konzernatlas auf 48 Seiten mit zahlreichen Infografiken, Landkarten und Analysen. Der Atlas steht bei den Herausgebern Heinrich-Böll-Stiftung, Oxfam Deutschland, Rosa-Luxemburg-Stiftung, BUND, Germanwatch und Le Monde diplomatique zum Download bereit. Diese Webseiten bieten ergänzende Infos und Zusammenfassungen.
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Jahresgutachten-2015![]() 28.04.15 (122) |
PG: Gewinner und Verlierer. Jahresgutachten zur sozialen Lage Der Paritätische Gesamtverband (PG) behauptet in seinem Jahresgutachten 2015, Deutschland sei eine zutiefst gespaltene Gesellschaft: die Kluft zwischen Reichen und Armen wachse immer weiter, was vor allem an der Ausweitung von atypischer Beschäftigung wie Mini- und Teilzeitjobs sowie von befristeten Arbeitsverträgen liege. Um dieser Negativentwicklung entgegen zu wirken, fordert der Verband durchgreifende sozialpolitische Reformen insbesondere zur Bekämpfung von Armut und Langzeitarbeitslosigkeit, finanziert durch eine stärkere Besteuerung sehr großer Einkommen und Vermögen. Hinweis: Der im Bericht verwendete relative Armutsbegriff und die darüber gewonnenen Daten samt ihrer Interpretation haben Kritik hervorgerufen, z.B. wirft Prof. Cremer (Caritas-Generalsekretär) dem PG Skandalisierung vor: Interview; FAZ-Artikel. Gutachten Pressestatement Pressemeldung
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Kinderarmut-Bildung![]() 13.03.15 (119) |
Bertelsmann-Stiftung: Der Einfluss von Armut auf die Entwicklung von Kindern Mehr als 17 % der unter 3-Jährigen wachsen in Deutschland in Familien auf, die von staatlicher Grundsicherung leben, davon die Hälfte über längere Zeiträume. Dadurch wird Armut für sie zum anhaltenen Dauerzustand, was sie ein Leben lang prägt und ihre schulischen und beruflichen Erfolgschancen erheblich einschränkt, so das zentrale Ergebnis einer Studie von Forscher der Universität Bochum und der Stadt Mülheim im Auftrag der Bertelsmann Stiftung. Erschwerend kommt hinzu, dass nur wenige Kinder aus von Armut geprägten Milieus früh die Kita besuchen, am Vereinssport teilnehmen oder sich musisch bilden, was ihre Entwicklung kompensierend fördern würde. Infos, Hintergrund: Download: Der Einfluss von Armut auf die Entwicklung von Kindern
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Jahrgang: | 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 |
strukturierte Sammlung |
Vielfältige Informationen bietet die umfangreiche strukturierte Sammlung: => Armut & Reichtum : Dokumente |
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strukturierte Sammlung |
Vielfältige Informationen bietet die umfangreiche strukturierte Sammlung: => Armut & Reichtum : Medien / Unterrichtsmaterialien |
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Stand: 09.12.05 /zgh |
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