|
|
|
Kontakt | Haftungsausschluss |
|
|
|
|
|
Daten/Statistiken | Erneuerbare Energien | 2009 |
Windenergie 01.12.09 (147) |
Allianz-Umweltstiftung: Windstärken in Europa und Deutschland In der Europakarte sind die Regionen anhand ihrer mittleren Windgeschwindigkeit in 10 Meter Höhe unterschiedlich farbig markiert ( in Meter pro Sekunde m/s): Besonders windreich (>11,5 m/s: dunkelrot) sind Schottland und die Westküsten von Irland, Dänemark und Norwegen sowie spezielle Lagen in den Pyrenäen, im Zentralmassiv und den Alpen. Sehr windergiebig (5 bis 11,5 m/s: dunkelblau) sind auch Küstenregionen am Atlantik (Nordportugal, Bretagne und Ärmelkanal) sowie an Nord-und Ostsee. In Deutschland sind die windreichsten Regionen (> 5 m/s) die Nordseeküste und der nördlichste Teil der Ostseeküste sowie spezielle Lagen in den Gebirgen im Inland. Großansicht der Grafik: S.22 bzw. Folie 9/Bild 3, in: Allianz-Umweltstiftung: Informationen zum Thema "Klimaschutz": Erkenntnisse, Lösungsansätze und Strategien [01.12.09]
|
|||||||||||||||||
EE-Anteil-Strom-PEV-D-1998-2008 Großansicht Dezember 09 (162) |
UBA-Grafik: Anteil Erneuerbarer Energien am Primärenergieverbrauch und Bruttostromverbrauch Der Anteil der Erneuerbaren Energien (EE) am Bruttostromverbrauch hat sich von rund 5 % in 1998 auf 14,8 % in 2008 fast verdreifacht. Das Ziel der Bundesregierung, 12,5 % bis 2010, ist damit bereits vorzeitig erreicht. Bis 2020 werden mindestens 30 % angestrebt. Der Branchenverband BEE prognostiziert sogar 47 %. Der EE-Anteil am gesamten Primärenergieverbrauch (PEV) stieg von etwa 3 % in 1998 auf 7,1 % im Jahr 2008. Auch hier wurde das Regierungsziel, 4,2 % bis 2010, inzwischen weit überboten. Auch das Ziel 10 % bis 2020 wird vermutlich deutlich früher erreicht werden. Die Grafik findet sich auf S.3 in: Fakten zur Umwelt, Auszug aus der UBA-Broschüre: Daten zur Umwelt, Ausgabe 2009
|
|||||||||||||||||
Kohlekraftwerke Text/ Großansicht 10.11.09 (129) |
FR-Infografik: Neue Kohlekraftwerke Im Februar 2008 stieß die dena mit ihrer Kraftwerksstudie, in der sie vor einer Stromlücke warnte, auf viel Widerspruch. Die Daten der Studie wurden inzwischen aktualisiert: Danach droht im Jahr 2020 eine Lücke von 10 bis 14 GW, wenn die alten Kohlekraftwerke am Ende ihrer normalen technischen Lebensdauer abgeschaltet werden. Da einige Neubauprojekte gestoppt wurden, weist die neue dena-Liste der "gesicherten" Kraftwerkskapazitäten 2 GW weniger aus als in der 2008-Studie. Auch wenn die Kapazität aller AKW von 17 GW die angenommene Stromlücke schließen würde, empfiehlt die dena, wegen der Atommüll- und Sicherheits-Problematik am Atomausstieg festzuhalten. Im Gegensatz zur dena sieht das UBA keine Stromlücke, wenn die Erneuerbaren Energien und die Energieeffizienz wie geplant weiter gesteigert werden. Die Grafik ist eingebettet im Artikel "Atomverlängerung macht Strom teuer" [FR 10.11.09]
|
|||||||||||||||||
Primärenergie_D-2008 08.10.09 (117) |
ZEIT-Grafik: Energie für Deutschland Das Kreisdiagramm (oben) stellt den Anteil der Primärenergieträger am gesamten Primärenergieverbrauch (PEV) in Deutschland 2008 dar. Zusätzliche Infokästen bieten Hintergrunddaten zu den Primärenergieträgern (nicht regenerativ: Erdöl, Erdgas, Steinkohle, Braunkohle, Uran; regenerativ: Biomasse, Windkraft, Wasserkraft, Solarenergie, Geothermie). Im Globus (unten) sind die Energielieferanten Deutschlands mit ihren Importanteilen in % eingetragen, differenziert nach den Primärenergieträgern. Für Erdöl, Erdgas und Steinkohle werden zusätzlich die Transportwege ( Pipeline, Schiff, Zug) aufgeschlüsselt. Die Kreisgrafik (rechts unten) vergleicht den Energiemix 2008 mit jenem im Jahr 2050, wie er sich aus dem Leitszenario 2008 des BMU ergibt: Der PEV insgesamt soll um 42 % sinken; durch Ausbau der erneuerbaren Energien reduzieren sich die fossilen Energien, vor allem die Kohle, und die Kernenergie wird nicht mehr genutzt. Die Grafik (pdf, 1,4 MB) ist eingelinkt im Artikel: Energie für Deutschland [ZEIT 42/2009]
|
|||||||||||||||||
Strommix Oktober 09 (225) |
IER-Grafik: Kraftwerkskapazitäten in Deutschland von 2010 bis 2030 Die IER-Studie im Auftrag von E.ON entwickelt zwei alternative Szenarien für die Entwicklung des Strommixes von 2010 bis 2030: a) Atomausstieg b) Verlängerung der Laufzeiten von Kernkraftwerken. In beiden Szenarien wird ein Ausbau der Erneuerbaren Energien (EE) gemäß IEKP vorausgesetzt. Bei a) wird der auslaufende Atomstrom durch sukzessiven Ausbau vor allem der Gaskraft ausgeglichen, was bei b) entfällt. Laut IER-Studie ist b) ökonomisch und ökologisch sinnvoll, weil Kernkraftwerke ihre Leistung um bis zu 9,6 GW im Lastfolgebetrieb an das volatile Ökostrom-Aufkommen anpassen könnten und daher den EE-Ausbau nicht behindern würden. Bei a) müssten 20 GW Kohle- und Gaskraftwerke neu gebaut und alte im selben Umfang ersetzt werden. Das würde erhebliche Kosten und bis zu 80 Mio Tonnen CO2 pro Jahr verursachen. Die Grafik befindet sich auf S.17 (pdf S.29) der IER-Studie: Verträglichkeit von erneuerbaren Energien und Kernenergie im Erzeugungsportfolio.
|
|||||||||||||||||
Klimaschutz 25.09.09 (107) |
dpa-Globus : Klimaschutz durch grüne Energie In Deutschland konnten durch die Nutzung erneuerbaren Energien 2008 insgesamt 109 Mio Tonnen (Mt) CO2 eingespart werden, darunter (Angaben in Mt): Biomasse 48,6; Windkraft 30,4;Wasserkraft 18,1; Biokraftstoffe 8,3; Photovoltaik 2,4; Solarthermie 0,9; Geothermie 0,3. => Bezug der Infografik Großansicht zeitweise in Galerie
|
|||||||||||||||||
Erneuerbare-Energien-1980-2008 18.09.09 (106) |
dpa-Globus : Grüne Energie: Strom, Wärme, Kraftstoff Der Anteil erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch (EEV) ist in den letzten 10 Jahren stark gewachsen (Vergleich 1998 mit 2008, Anteile in %):
=> Bezug der Infografik Großansicht zeitweise in Galerie
|
|||||||||||||||||
Meeresenergie 27.08.09 (101) |
ZEIT-Grafik: Energie aus dem Meer Die Grafik informiert über verschiedene erneuerbaren Energiequellen am oder im Meer (Off-Shore-Wind, Gezeiten, Wellen, Meeresströmung, Meereswärme, Osmose) und diesbezüglichen Kraftwerkstypen, deren Funktionsweise kurz erklärt wird. Der Status und das Potenzial der jeweiligen Energiequelle wird nach Kategorien bewertet. Je volatiler das Stromaufkommen aus diesen Energiequellen ist, besonders bei Windkraft, desto wichtiger wird die großvolumige Energiepufferung, was mit küstennahen Druckluftspeichern in unterirdischen luftdichten Kavernen möglich ist. Weitere, allerdings nicht regenerative Energiequellen bietet der Abbau von Erdöl und Gashydrat, u.a. in der Form von Methanhydratknollen, aus dem Meeresuntergrund. => Großansicht [pdf, 3,4 MB]
|
|||||||||||||||||
Primärenergie-PEV-I Quelle: AGEB- Pressedienst 02/09 06.05.09 (72) |
AGEB-Statistik: Primärenergieverbrauch (PEV) im 1. Quartal 2009 Durch den Konjunktureinbruch in Folge der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise sank der PEV im 1. Quartal 2009 gegenüber dem Vorjahr um 4 % auf 3702 PJ. Einem noch stärkeren Rückgang wirkten die deutlich niedrigen Temperaturen entgegen.
|
|||||||||||||||||
EE-Endenergie-D-2008 Großansicht April 09 (163) |
UBA-Grafik: Endenergieverbrauch (EEV) aus Erneuerbaren Energieträgern 2008 Die Endenergie in Deutschland betrug 2008 insgesamt 9126 PJ = 2535 TWh, darunter 237,7 TWh (9,4 %) aus Erneuerbaren Energien (EE) mit folgenden Anteilen der verschiedenen EE-Arten (Anteile in %): Biogene Brennstoffe/Wärme 42,9; Windenergie 17,0; Biokraftstoffe 15,8; Biogene Brennstoffe/Strom 11,0; Wasserkraft 8,8; Solarthermie 1,7; Photovoltaik 1,7; Geothermie 1,1 (Summe: 100,0) Die Grafik findet sich in der UBA-Website "Daten-zur-Umwelt" oder auf der CD zur UBA-Broschüre: Daten zur Umwelt, Ausgabe 2009
|
|||||||||||||||||
Energieversorgung-D April 09 (84) |
BMWi: Energieversorgung in Deutschland Trends und Hintergründe zur Energieversorgung in Deutschland Die Broschüre ergänzt die vom Bundesministerium für Wirtschaft (BMWi) publizierte Sammlung "Energiedaten" und stellt vielschichtigen Zusammenhänge und Hintergründe rund um das Thema "Energie" dar. Die Broschüre bietet zahlreiche Tabellen und Infogafiken zur Entwicklung vorangig in Deutschland seit 1989, aber auch zum Vergleich und Einordnung zu Regionen weltweit. Themen u.a.: Globale Reserven/ Ressourcen; Reichweite fossiler Energien; Bevölkerungswachstum; Wirtschaftswachstum; Primärenergie; Energieumwandlung; Endenergie; Energiezwecke; Energieeffizienz; Wirkungsgrade; Energiemärkte/ Energiepreise; Energie und Umwelt; Treibhausgas-Reduktion. Stand April 2009 BMWi: Bestellung als Broschüre Download als pdf (pdf, 1,1 MB)
|
|||||||||||||||||
Umweltthemen 12.03.09 (56) |
iwd-Grafik: Umweltthemen: Was die Wirtschaft umtreibt Das Umweltexperten-Panel des IW Köln befragte im Janur 2009 190 Umweltexperten (2/3 aus Betrieben, 1/3 aus Wirtschaftsverbänden), welche Umweltthemen aus ihrer Sicht aktuell besonders wichtig sind, wobei 13 Themen zur Auswahl standen (Anteile in %): Klimapolitik in DE/ EU 26,3; Energieeffizienz 22,1; REACH-Umsetzung 11,6; Post-Kyoto-Prozess 11,6; Erneuerbare Energien 6,3; Ökodesign-Richtlinie 4,7; Abfall-/Kreislaufwirtschaft 4,7; Ökologische Industriepolitik 4,2; Feinstaub/ Stickoxyde 2,1; Umweltgesetzbuch 2,1; Sonstige Themen 4,3. Die iwd-Grafik befindet sich auf S. 8 der iwd-Ausgabe 09/09 (911 KB)
|
|||||||||||||||||
Offshore-Windenergie 29.01.09 (55) |
dpa-Globus : Windenergie von hoher See Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat 18 Windparks in der Nordsee und 3 in der Ostsee genehmigt. Ökostrom aus Offshore-Windparks könnte in Zukunft einen wichtigen Beitrag zur "Integrierten Energie- und Klimapolitik" (IEKP) der Bundesregierung leisten. Die Energiepotenziale der Windenergie sind enorm, können allerdings nur über gewaltige Investitionen erschlossen werden. Als Pionierprojekt wird der Windpark "alpha ventus" 45 km nördlich von Borkum der erste sein, der seine Praxistauglichkeit in den rauhen Bedingungen der Nordsee beweisen soll. Im unteren Teil der Grafik wird die Netzanbindung der Windparke zum Überlandnetz mittels Umspannwerk und Unterseekabel dargestellt. => Daten der Infografik/ Großansicht | Infografik
|
|||||||||||||||||
Strommix-2020 28.01.09 (44) |
BEE-Grafik: Prognose für den Strommix Deutschlands im Jahr 2020 Der Bundesverband Erneuerbarer Energien (BEE) prognostiziert für 2020 ein Gesamtstromverbrauch von 595 TWh , der dann zu 47 % durch Erneuerbare Energien (EE) gedeckt wird. Anteile der Energieträger an der Stromproduktion (Strommix) in %: EE: Wind-Land 19; Wind-See 6; Bioenergie 9; PV 7; Wasser 5; Geothermie 1. Nicht-EE: Steinkohle 19; Braunkohle 17; Erdgas 11; Kernenergie 1. Die BEE-Grafik befindet sich auf S.3 der Hintergrund-Infos für die Presse (1,4 MB) zur Prognose: Stromversorgung 2020. Wege in eine moderne Energiewirtschaft
|
|||||||||||||||||
Ökostrom-2007-2020 28.01.09 (43) |
BEE-Grafik: Stromanteil Erneuerbarer Energien in Deutschland bis 2020 Nach Prognosen des Branchenverbandes BEE steigt die Stromproduktion aus Erneuerbaren Energien von 88 TWh (14 %) in 2007 auf 278 TWh (47 %) in 2020. Der Bruttostromverbrauch von 618 TWh in 2007 wird leicht sinken auf 595 TWh in 2020. Die BEE-Grafik befindet sich auf S. 27 der Stromausbau-Prognose: BEE: Stromversorgung 2020. Wege in eine moderne Energiewirtschaft
|
|||||||||||||||||
Erneuerbare_Energien-Jobs Januar 09 (51) |
BMU/UBA-Grafik: Beschäftigungswirkungen erneuerbarer Energien Laut Umweltwirtschaftsbericht 2009 , der im Januar 2009 erstmals vom BMU / UBA erstellt wurde, ist die Anzahl der Beschäftigten im Bereich der erneuerbaren Energien von etwas über 100.000 im Jahr 2002 auf 235600 im Jahr 2006 gestiegen. Das größte Wachstum fand im Bereich der Biomasse statt, danach folgen die Solarwirtschaft und die Wasserkraft. Der Anteil der Geothermie blieb insgesamt sehr gering. Wird das "Integrierte Energie- und Klimaprogramm" (IEKP) der Bundesregierung wie geplant umgesetzt, ist mit einem weiteren starken Wachstum der Beschäftigtenzahl im Bereich der erneuerbaren Energien zu rechnen. Die Grafik befindet sich auf S.34 des Umweltwirtschaftsberichts 2009.
|
|||||||||||||||||
erstellt: 24.11.24/ zgh | Erneuerbare Energien | 2009 |
|
||||||||||||||||||||||
|
|
|
||||||||||||||||||||
|
Kontakt | über uns | Impressum | Haftungsausschluss | Copyright © 1999 - 2024 Agenda 21 Treffpunkt |