Homepage: Agenda 21 Treffpunkt
Suchen Themen Lexikon
Register Fächer Datenbank
Medien Links Daten
Projekte Dokumente  
Schule und Agenda 21
Lokale Agenda Globale Agenda
Homepage: Agenda 21 Treffpunkt
Kontakt
Impressum
   Haftungsausschluss

Daten/Statistiken Windenergie, Windstrom, Windkraft Anfangsjahr Vorjahr 2009 Folgejahr Endjahr

Anzahl: 14

Windstromrekord-2009
Windstrom-Einspeisung am 25.12.2009: EEX-Grafik
Windstrom 25./26.12.09
26.12.09    (158)
EEX-Grafiken: Windstrom-Rekord Weihnachten 2009
In den 5 Stunden ab dem 25.12.09 21 Uhr speisten die Windkraftwerke in Deutschland eine Rekord-Strommenge von 100 GWh ein, im Durchschnitt 20 GW. Zusammen mit den 11 GW der Kohle- und 12 GW der Kernkraftwerke entstand ein hoher Stromüberschuss, der den Strompreis an der Leipziger Strombörse (EEX) am frühen Morgen des 26.12. auf ein Allzeittief von  — 20 Ct/kWh senkte, d.h. die Kraftwerksbetreiber mussten Geld für die Abnahme ihres überschüssigen Stroms bezahlen. Grund dafür sind einerseits die zu geringen Stromspeicher-Kapazitäten, andererseits die mangelnde Flexibilität der Kohle- und Kernkraftwerke: um Brennstoffkosten zu sparen und die Umwelt weniger zu belasten, müssten diese nicht regenerativen Kraftwerke in Zeiten von hohem Ökostrom-Aufkommen eigentlich runter gefahren werden. Doch dazu sind diese Kraftwerke rein technisch meist nur unzureichend in der Lage oder das Runterfahren ist so kostenaufwändig, dass es für die Betreiber günstiger ist, für die Abnahme des überschüssigen Kohle- und Atomstroms zu zahlen.
    
Die Grafiken/ Daten zur Windstromproduktion und zum Strompreis sind im Archiv der EEX abrufbar.   Weitere Infos: ZEIT 1/2010taz 2.1.10.

| Windenergie | Ökostrom | EW-Strom | nachhaltige Energie |
Windenergie
Windstärken in Europa und Deutschland, Landkarte der Allianz-Umweltstiftung
01.12.09    (147)
Allianz-Umweltstiftung: Windstärken in Europa und Deutschland
In der Europakarte sind die Regionen anhand ihrer mittleren Windgeschwindigkeit in 10 Meter Höhe unterschiedlich farbig markiert ( in Meter pro Sekunde m/s):
Besonders windreich (>11,5 m/s: dunkelrot) sind Schottland und die Westküsten von Irland, Dänemark und Norwegen sowie spezielle Lagen in den Pyrenäen, im Zentralmassiv und den Alpen. Sehr windergiebig (5 bis 11,5 m/s: dunkelblau) sind auch Küstenregionen am Atlantik (Nordportugal, Bretagne und Ärmelkanal) sowie an Nord-und Ostsee. In Deutschland sind die windreichsten Regionen (> 5 m/s) die Nordseeküste und der nördlichste Teil der Ostseeküste sowie spezielle Lagen in den Gebirgen im Inland.
  
Großansicht der Grafik: S.22 bzw. Folie 9/Bild 3, in: Allianz-Umweltstiftung: Informationen zum Thema "Klimaschutz": Erkenntnisse, Lösungsansätze und Strategien [01.12.09]

| Windenergie | Ökostrom | Erneuerbare | EW-Strom |
Windstrom-2009-Jan-Feb
Windeinspeisung Jan./Feb.2009: BWK-09n12
Dezember 09    (146)
BWK-Grafik: Windstrom-Einspeisung
Die Grafik zeigt für die Monate Januar und Februar 2009 den Verlauf der prognostizierten (violette Kurve) im Vergleich zur real ins Netz eingespeisten Windleistung (blaue Kurve) im Nordosten Deutschlands (Übertragungsnetz von Vattenfall). Beide Kurven sind nahezu deckungsgleich und weichen nur in etwa 10 kurzen Phasen etwas voneinander ab, d.h. die zu erwartende Windleistung kann ziemlich genau vorhergesagt und daher gut in das Lastmanagement einbezogen werde. Die Windleistung schwankt stark zwischen etwa 0 bis ca. 6,5 GW, der Lastverlauf (rote Kurve oben) zwischen ca. 4,5 und 12,5 GW. Besonders windarm war die Phase vom 25.-31.01.09, wo gleichzeitig die Last mit 6 bis 12 GW besonders hoch war, d.h. fast die gesamte Last musste durch Nicht-Windstrom abgedeckt werden, d.h. derzeit immer noch aus fossilen oder nuklearen Kraftwerken. Um das zu vermeiden, müsste Windstrom in windreichen Phasen großvolumig gespeichert werden. Die maximale Speicherkapazität aller Pumpspeicherkraftwerke in Deutschland beträgt aber nur 7 GW und 40 GWh, reicht also lange nicht, um etwa die Windflaute vom 25.-31.01.09 auszugleichen. Einen Ausweg könnten großräumige Stromverbundnetze (Supergrid) und ein Lastmanagement über intelligente Steuerung einer Vielzahl von Stromerzeugern- und Verbrauchern (Smartgrid) bieten.
  
Eine Großansicht der Grafik ist online nicht abrufbar. Sie ist abgedruckt in: 
Jochen Kreusel: Smart Grids, in: Energie-Fachmagazin BWK Nr.12/2009, S.7, Bild 1.

| Windenergie | Ökostrom | EW-Strom |
Primärenergie_D-2008

08.10.09    (117)
ZEIT-Grafik: Energie für Deutschland
Das Kreisdiagramm (oben) stellt den Anteil der Primärenergieträger am gesamten Primärenergieverbrauch (PEV) in Deutschland 2008 dar. Zusätzliche Infokästen bieten Hintergrunddaten zu den Primärenergieträgern (nicht regenerativ: Erdöl, Erdgas, Steinkohle, Braunkohle, Uran; regenerativ: Biomasse, Windkraft, Wasserkraft, Solarenergie, Geothermie).
Im Globus (unten) sind die Energielieferanten Deutschlands mit ihren Importanteilen in % eingetragen, differenziert nach den Primärenergieträgern. Für Erdöl, Erdgas und Steinkohle werden zusätzlich die Transportwege ( Pipeline, Schiff, Zug) aufgeschlüsselt.
Die Kreisgrafik (rechts unten) vergleicht den Energiemix 2008 mit jenem im Jahr 2050, wie er sich aus dem Leitszenario 2008 des BMU ergibt: Der PEV insgesamt soll um 42 % sinken; durch Ausbau der erneuerbaren Energien reduzieren sich die fossilen Energien, vor allem die Kohle, und die Kernenergie wird nicht mehr genutzt.
  
Die Grafik (pdf, 1,4 MB) ist eingelinkt im Artikel: Energie für Deutschland [ZEIT 42/2009]

| Primärenergie | Fossile Energien | Atomenergie | Erneuerbare | Biomasse | Windenergie | Wasserkraft | Solarenergie | Geothermie | Energiemix |
Klimaschutz
CO2-Reduktion durch erneuerbare Energien; Biomasse, Windkraft, Wasserkraft, Biokraftstoffe, Photovoltaik, Solarthermie, Geothermie / Infografik Globus 3075 vom 25.09.2009
25.09.09    (107)
dpa-Globus : Klimaschutz durch grüne Energie
In Deutschland konnten durch die Nutzung erneuerbaren Energien 2008 insgesamt 109 Mio Tonnen (Mt) CO2 eingespart werden, darunter (Angaben in Mt):
Biomasse 48,6; Windkraft 30,4;Wasserkraft 18,1; Biokraftstoffe 8,3; Photovoltaik 2,4; Solarthermie 0,9; Geothermie 0,3.
  
  => Bezug der Infografik    Großansicht zeitweise in Galerie  

| Erneuerbare | Treibhausgase | Biomasse | Windenergie | Wasserkraft | Solarenergie | Geothermie |
Erneuerbare-Energien-1980-2008
Anteil erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch: Stromerzeugung, Wärmebereitstellung, Kraftstoffverbrauch / Infografik Globus 3067 vom 18.09.2009
18.09.09    (106)
dpa-Globus : Grüne Energie: Strom, Wärme, Kraftstoff
Der Anteil erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch (EEV) ist in den letzten 10 Jahren stark gewachsen (Vergleich 1998 mit 2008, Anteile in %):
  
1980
2008
darunter Energiequellen 2008 in %
Strom
4,8
15,1
Windkraft 6,6; Wasserkraft 3,5; biogene Festbrennstoffe 1,8; Biogas 1,3; Photovoltaik 0,7; Sonstige 1,2.
Wärme
3,5
7,4
biogene Festbrennstoffe 5,7; biogener Anteil des Abfalls 0,4; Solarthermie 0,3; Geothermie 0,2.
Kraftstoff
0,2
5,9
Biodiesel 4,5; Bioethanol 0,8; Pflanzenöl 0,7.

=> Bezug der Infografik    Großansicht zeitweise in Galerie  

| Ökostrom | Erneuerbare | Windenergie | Wasserkraft | Biomasse | Solarenergie |
Oekostrom
Strom aus erneuerbare Energien; Ökostrom; Stromerzeugung; Windenergie, Biomasse; Wasserkraft; biogener Anteil des Abfalls; Photovoltaik; Geothermie / Infografik Globus 3032 vom 03.09.2009
03.09.09    (105)
dpa-Globus : Strom aus erneuerbaren Energien
Der Anteil des Ökostroms an der Bruttostromerzeugung stieg von 3,4 % in 1990 auf 15,1 % in 2008. Vergleich der installierten Leistung in GW im Jahr 1990 und 2008: Windenergie 40 | 40.400; Biomasse: 222 | 22.518; Wasserkraft: 17.000 | 21.300; biogener Anteil des Abfalls: 1200 | 4.543; Photovoltaik: 1 | 4.000; Geothermie: 0 | 18.
 
=> Bezug der Infografik    Großansicht zeitweise in Galerie    | Serie 

| Ökostrom | Windenergie | Biomasse | Wasserkraft | Solarenergie | Geothermie |
Strommix-2050

09.07.09    (91)
ZEIT-Grafik: Die künftige Stromversorgung
Die Infografik stellt Szenarien für die Entwicklung des Strommixes bis 2050 für die EU und die Staaten in Nahost / Nordafrika (MENA-Staaten) dar, die am DLR und ISET entwickelt wurden und von der am 13.7.09 gegründeten DESERTEC-Initiative aufgegriffen wurden. Mittels einer Vielzahl von Ökostrom-Kraftwerken im EU-MENA-Großraum, die über HGÜ-Stromtrassen vernetzt werden, soll Versorgungssicherheit nur mit Ökostrom hergestellt werden. Im dargestellten Szenario für die EU wachsen die Anteile der Windenergie, Biomasse und des Solarstromimports stark an, während die Kernkraft sowie Erdöl um 2040 auslaufen und Kohle sowie Erdgas stark zurückgehen. Im Szenario für die MENA-Region wächst die Solarthermie besonders stark, ab 2020 auch der Solarstromexport und die Meerwasserentsalzung. Erdgas und Erdöl steigen bis etwa 2030 noch an und gehen dann langsam zurück.
 
Die Grafik ist eingebettet im Artikel: Das Gold der Wüste [ZEIT 29/09.07.09]

| Windenergie | Biomasse | Solarenergie | Fossile Energien | Atomenergie | Energiemix | Ökostrom | DESERTEC | nachhaltige Energie |
Supergrid

09.07.09    (90)
ZEIT-Grafik: Stromautobahnen
Die am 13.7.09 neu gegründete DESERTEC-Initiative greift Konzepte auf, die am DLR und ISET entwickelt wurden. Eine Vielzahl von Ökostrom-Kraftwerken (Windkraft, Wasserkraft, Biomasse, Solarthermie/ Photovoltaik, Geothermie) in Europa, Nordafrika und im Nahen Osten sollen mittels neuer HGÜ-Stromtrassen ("Stromautobahnen") vernetzt werden. Dieses Super-Stromverbundnetz (Supergrid) soll bis 2050 eine Vollversorgung mit Strom aus Erneuerbaren Energien für Nordafrika und den Nahen Osten ermöglichen. Europa würde sich größtenteils mit eigenem Ökostrom versorgen, etwa 1/6 des Strombedarfs würde über Import von Ökostrom abgedeckt. Der Stromgroßverbund ermöglicht den Ausgleich des regional teils stark schwankenden Ökostromaufkommens, was den Bedarf an Stromspeicherung klein hält und die Versorgungssicherheit erhöht.

Die Grafik ist eingebettet im Artikel: Das Gold der Wüste [ZEIT 29/09.07.09]

| Windenergie | Wasserkraft | Biomasse | Solarenergie | Geothermie | DESERTEC | Ökostrom | nachhaltige Energie |

Primärenergie-PEV-I

Quelle: AGEB- Pressedienst 02/09
06.05.09    (72)
AGEB-Statistik: Primärenergieverbrauch (PEV) im 1. Quartal 2009
Durch den Konjunktureinbruch in Folge der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise sank der PEV im 1. Quartal 2009 gegenüber dem Vorjahr um 4 % auf 3702 PJ. Einem noch stärkeren Rückgang wirkten die deutlich niedrigen Temperaturen entgegen.

  • Mineralöl: + 2 %, beim leichten Heizöl sogar + 50 %.
  • Erdgas: - 7 %, vor allem durch geringere Nachfrage der Industrie
  • Steinkohle: - 20 %, vor allem durch starken Rückgang bei der Eisen-/Stahlindustrie, auch wegen verminderten Verbrauch der Kohlekraftwerke
  • Braunkohle: + 3 % durch mehr Kraftwerksnachfrage
  • Erneuerbare: insgesamt stabil, aber Windenergie - 36 %; Wasserkraft - 21 %; diese Rückgänge wurden durch Zuwächse bei Biomasse/ Biokraftstoffen ausgeglichen.


| Primärenergie | Energiemix | Erdöl | Erdgas | Kohle | Erneuerbare | Atomenergie | Windenergie |
Supergrid
Ökostrom-Verbundnetz (Super-Grid): FR-Infografik
27.04.09    (64)
FR-Infografik: Grünes Stromnetz
Bereits in seiner Dissertation 2006 hat Gregor Czisch (Physiker Uni Kassel) nachgewiesen, dass eine Stromversorgung Europas unter ausschließlicher Nutzung bereits in der Praxis gut erprobter erneuerbarer Energien (Wind- und Wasserkraft, Biomasse) technisch und wirtschaftlich machbar ist. Um die regional stark schwankenden Aufkommen an Ökostrom auszugleichen, schlägt Czisch ein ganz Europa, Nordafrika und den Nahen Osten umfassendes Stromverbundnetz (Super-Grid) vor, in dem Ökostrom mittels Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) über Tausende Kilometer verlustarm übertragen werden kann. Mit aktuellen Computersimulationen, die umfangreiche Daten aus 19 Regionen bewerten, zeigt Czisch, dass eine sichere Stromversorgung zu ca. 4,65 ct/kWh machbar ist. Laut Czisch setzt sich der optimale Energiemix wie folgt zusammen: 2/3 Windenergie (zu großen Teilen aus Afrika), 17 % Biomasse, 15 % Wasserkraft und nur 2 % Solarthermie. Ein Hauptgrund für den geringen Solarthermie-Anteil in dem optimierten Energiemix ist, dass der Solarthermie-Strom im Vergleich zu den anderen Ökostrom-Arten bis auf Weiteres noch zu teuer sind.
   
Die Grafik ist eingebettet im Artikel: Das elektrische Internet. Ein gigantisches Öko-Stromnetz soll Europa mit Nordafrika verbinden [FR 27.4.09].
ähnliche Infografiken/ ergänzende Infos

| Ökostrom | Windenergie | Wasserkraft | Biomasse | Geothermie | Solarenergie | DESERTEC | EW-Strom | nachhaltige Energie |
Ökostrom-1990-2009
BMU-Grafik: Entwicklung des Ökostroms 1990 bis 2009
April 09    (75)
BMU-Grafik: Entwicklung des Ökostroms 1990 bis 2009
Die Ökostrommenge stieg von ca.18 TWh in 1990 auf rund 91,4 TWh in 2008. Starke Wachstumsimpulse bekam der Ökostrom durch das Stromeinspeisungsgesetz (StrEG), das am 1.1.1991 in Kraft trat und am 1.4.2000 durch das Erneuerbare Energiengesetz (EEG) abgelöst wurde. Die Novellierung des EEG am 1.8.2004 und am 1.1.2009 sorgte für einen weiteren Anstieg der Ökostrom-Erzeugung.
  
Quelle: BMU- Bericht: Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im Jahr 2008, Stand: April 2009. Die Grafik befindet sich auf S.7 des pdf-Dokuments.

| Ökostrom | Windenergie | Wasserkraft | Biomasse | Solarenergie | EW-Strom |
Offshore-Windenergie
Windenkraft; Off-Shore-Windenergie; Windparks in der Nordsee, Ostsee / Infografik Globus 2597 vom 29.01.2009
29.01.09    (55)
dpa-Globus : Windenergie von hoher See
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat 18 Windparks in der Nordsee und 3 in der Ostsee genehmigt. Ökostrom aus Offshore-Windparks könnte in Zukunft einen wichtigen Beitrag zur "Integrierten Energie- und Klimapolitik" (IEKP) der Bundesregierung leisten. Die Energiepotenziale der Windenergie sind enorm, können allerdings nur über gewaltige Investitionen erschlossen werden. Als Pionierprojekt wird der Windpark "alpha ventus" 45 km nördlich von Borkum der erste sein, der seine Praxistauglichkeit in den rauhen Bedingungen der Nordsee beweisen soll.
Im unteren Teil der Grafik wird die Netzanbindung der Windparke zum Überlandnetz mittels Umspannwerk und Unterseekabel dargestellt.
  => Daten der Infografik/ Großansicht | Infografik 

| Windenergie | Ökostrom | Erneuerbare | nachhaltige Energie |
Strommix-2020
BEE-Grafik: Strommix 2020
28.01.09    (44)
BEE-Grafik: Prognose für den Strommix Deutschlands im Jahr 2020
Der Bundesverband Erneuerbarer Energien (BEE) prognostiziert für 2020 ein Gesamtstromverbrauch von 595 TWh , der dann zu 47 % durch Erneuerbare Energien (EE) gedeckt wird.
Anteile der Energieträger an der Stromproduktion (Strommix) in %:
EE: Wind-Land 19; Wind-See 6; Bioenergie 9; PV 7; Wasser 5; Geothermie 1.
Nicht-EE: Steinkohle 19; Braunkohle 17; Erdgas 11; Kernenergie 1.
Die BEE-Grafik befindet sich auf S.3 der Hintergrund-Infos für die Presse (1,4 MB) zur Prognose: Stromversorgung 2020. Wege in eine moderne Energiewirtschaft

| Energiemix | Windenergie | Wasserkraft | Biomasse | Solarenergie | Geothermie | Kohle | Atomenergie | Fossile Energien | Erneuerbare | nachhaltige Energie |
  

erstellt: 19.04.24/ zgh Windenergie, Windstrom, Windkraft Anfangsjahr Vorjahr 2009 Folgejahr Endjahr

Homepage: Agenda 21 Treffpunkt
Suchen Lexikon
Register Fächer Datenbank
Medien Links Daten  
Projekte Dokumente  
Schule und Agenda 21
Lokale Agenda Globale Agenda
Homepage: Agenda 21 Treffpunkt

Kontakt über uns Impressum Haftungsausschluss Copyright   © 1999 - 2024  Agenda 21 Treffpunkt